Christoph W. Bauer

"allemal ich habe keine ahnung, aber davon viel", nämlich keine Ahnung darüber, wie Christoph W. Bauers lyrisches Großkunst in Worte gefasst werden kann. Es sind Bilder aus dem Leben, Geschichten von der Straße, die er kurz, prägnant und in höchster Schreibkunst in "an den hunden erkennst du die zeiten" zu Papier bringt. Er nimmt das Leserherz an die poetische Leine und zerren will man nicht, lieber "wäre man gerne länger sprachlos und staunend bei seinen Zeilen geblieben".  Haymon, 104 Seiten,...

Schon viele Jahre ist es her, seit er und Samira sich getrennt haben, nun macht er sich auf die Suche nach einer vergangenen Liebe in der Stadt der Liebe. Erinnerungen tauchen auf, Gedanken schweben und Spuren erscheinen und verschwinden. Mit Christoph W. Bauer auf poetischen Wortflügeln durch Paris schweben auf der Suche nach "Niemandskinder". Haymon, 184 Seiten, 19,90 €

BUCH-TIPP: Christoph W. Bauer - "stromern " „So einfach ist alles wenn es anfängt, schwierig zu werden“, und das Leben ist, auch wenn ebensolches oft das Herz berührt, meist schwierig, undurchsichtig, fordernd und nicht immer da, „um zu bleiben“. Da hilft nicht einmal mehr das gute alte Märchen, denn auch das öffnet nicht nur Herz, sondern auch Hirn! „stromern“ Sie mit Christoph W. Bauer, er öffnet auch Ihr Herz und Hirn. Verlag haymon, 136 Seiten, 17,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

„Die Nächte klirrten recht blau“. Christoph W. Bauers Zeilen voll gefühlvollem Klang wandern von klirrend blau zu sonnig orange, von alpiner Heimat zu den einladenden, andalusischen Orangenhainen des Dichters Federico Garcia Lorca. Im Zwiegespräch zweier Dichter wandelt der Autor in „Orange sind die Äpfel blau“ zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Heimat und Ferne, zwischen Zeit und Raum. Haymon, 20 Seiten, 16,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps...

Zehn jüdische Lebensbilder, die bis in die Gegenwart reichen: Der Innsbrucker Autor Christoph W. Bauer fasst sie berührend in Worte. Aus den Gesprächen mit den Betroffenen in England und Israel schaffte Bauer Porträts, in denen die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, ihre Schicksale fassbar werden und wie die alte Heimat nach der Flucht zur zweiten Fremde wurde. Haymon, 176 Seiten, 19,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

IBK (bine). Als der sog. „Riese Haymon“ laut einer Sage im 8. Jahrhundert das Stift Wilten bei Innsbruck gründete, eines der ersten Kulturzentren im späteren Tirol, wusste er noch nicht, dass er irgendwann Namenspatron eines renommierten Literatur- und Sachbuchverlages in Innsbruck werden würde. Am Donnerstag fand das Fest zum 30-jährigen Bestehen des Verlages statt, welches viele lesebegeisterte Gäste aus Kunst, Wirtschaft und Kultur anlockte. Natürlich wurde eine solche Veranstaltung lesend...