Chronik

Beiträge zum Thema Chronik

Obelixturm Ansicht von der Kratochwjlestrasse
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Obelixturm oder der runde Wagramer

Fertigstellung:1998 Architektur Peichl & Partner Architekten Adresse: Wien 22., Wagramer Strasse 25 (Donaustadt) Höhe (Spitze) 80 m Höhe (Struktur) 80 m Höhe (Dach) 60 m Höhe (Oberste Etage) 60 m Etagen (überirdisch) 22 Etagen (unterirdisch) 1 Jahr (Baubeginn) 1996 Jahr (Fertigstellung) 1998 Aufzüge 3 Jede Wohnung hat eine großzügig angeordnete Loggia, die in den Baukörper eingeschnitten ist und durch ein Glasschiebefenster abgeschlossen werden kann. Wo: Obelixturm, Wagramer Str. 25, 1220 Wien...

  • Wien
  • Donaustadt
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Der Teil im Vordergrund bis zum Bildzentrum ist die Flutbrücke über Donauinsel und Neue Donau, danach beginnt die Strombrücke welche bis zum Handelskai führt. Länge 275 Meter, Breite 32,25 Meter, trompetenförmige Ausweitung im Knoten Donaupark auf 54 Mete
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Brigittenauer Brücke. Flutbrücke über Donauinsel und Neue Donau

Die Brigittenauer Brücke führt über die Donau und verbindet den 20. und den 21. Bezirk. Sie bildet eine Spange zwischen dem Handelskai und der A 22 - Donauuferautobahn. Geh- und Radwege sorgen für einen idealen Zugang zu Donauinsel, Neuer Donau und Donaupark. Bau 1980/1982 Der Baubeginn der Brigittenauer Brücke war im März 1980. Die exakte Abstimmung des Baus mit den Arbeiten zur Errichtung der Donauinsel ermöglichte eine wesentliche Kostenersparnis. Der Brückenteil, der heute über der...

  • Wien
  • Floridsdorf
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Brunnenanlage mit Stallung im Hof der Hermesvilla
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Hof mit Stallungen der Hermesvilla

Brunnenanlage und Stallung im Hof der Hermesvilla Die Stallungen der Pferde der Kaiserin waren im linken Flügel des Hoftraktes untergebracht. Die originale Stalleinrichtung, wie die Trennwände der Boxen und (damals üblichen) Stände, sind heute noch zum Großteil vorhanden. Zwischen Boxen- und Anbindestall gibt es ein so genanntes „Rondeau“. Ein kreisrunder Bau im Durchmesser von 20 Meter, in dem die Pferde bei schlechtem Wetter longiert werden konnten. Ab den 1950er Jahren bis ins Jahr 2005...

  • Wien
  • Hietzing
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Der Karmel St. Josef in Mayerling
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Der Karmel Mayerling

Einige Infos zu Mayerling nach dem Tod des Kronprinzen und seiner Geliebten. Die arme Mary Vetsera wurde zuletzt am 28. Oktober 1993 bestattet... Hier gibts das makabere Video dazu. Der Karmel Mayerling Schon wenige Tage nach dem Tod des Kronprinzen Rudolph und seiner Geliebten, der Baroness Mary Alexandrine Freiin von Vetsera, gibt es Pläne, an Stelle des Jagdschlosses eine Sühnestätte zu errichten. Andere Ideen sehen vor, alle Gebäude des Jagdschlosses abzureißen und hier einen Wald zu...

  • Baden
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Das Burgtheater in Wien ist ein österr. Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das ursprüngliche „alte“ Burgtheater am Michaelerplatz wurde von 1748 bis zur Eröffnung des neuen Hauses am Ring im Oktober 1888 bespielt. Das neue Haus brannte 1945 infolge von Bombenangriffen vollständig aus, bis zur Wiedereröffnung am 14. Okt. 1955 diente das Ronacher als Ausweichquartier.
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Burgtheater

Wo: Burgtheater Wien, Universitätsring 2, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Der Eingang zur Kapelle des Krankenhauses Hietzing befindet sich unter dem weithin sichtbaren Glockenturm
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Die Kapelle zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit im Krankenhaus Hietzing

Das Krankenhaus Hietzing (vormals Lainz) wurde im Jahr 1913 anlässlich des 60-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Josef I. nach fünfjähriger Bauzeit eingeweiht. Architekt war Johann Nepomuk Scheiringer, der unter anderem auch die Karl Borromäus-Kirche im benachbarten ehemaligen Versorgungsheim Lainz geplant hatte. In seiner Zeit zählte das so genannte Kaiser-Jubiläumsspital mit seinen 1000 Betten zu den modernsten Spitälern der Stadt Wien. Von Anfang an hatte der Kamillianerorden die...

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Wiener Tradition

Wo: Tanzschule Elmayer, Bräunerstraße 13, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Schmucksück und Schandfleck in einem

Siegfried Marcus-Denkmal vor der Wiener Technischen Universität. Die Bezeichnung „Erfinder des Automobils 1864“ bezieht sich auf den ersten Marcus Wagen, der allerdings von 1870 stammt, und war schon bei der Errichtung des Denkmals im Jahr 1931 umstritten. Leider hinterlassen die hirnlosen Schmierer überall ihre Spuren. Wo: Siegfried Marcus Denkmal, Resselpark, 1040 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
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Genau dort
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Genau, dort ist das

Kaiser-Joseph- Reiterdenkmal aus Bronze von Franz Anton Zauner für Joseph II., errichtet 1795-1807 am Josefsplatz 1. Wo: Josefsplatz Denkmal, Josefspl., 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Naturdenkmal Baum im Schlosspark Pottendorf

Ein besonderer Baum als Naturdenkmal steht im Schlosspark von Pottendorf Standort des Objektes Wo: Naturdenkmal Baum im Schlosspark Pottendorf, Schlosspark Pottendorf, 2486 Pottendorf auf Karte anzeigen

  • Steinfeld
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Der alten Pottendorfer Spinnerei wurde neues Leben eingehaucht
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Spinnerei Pottendorf, eine beispielhafte Veränderung

Das wurde aus der "Alten Spinnerei" in Pottendorf So sah es noch 2013 aus Bild von Ines Schlager aus Beitrag Spinnerei Pottendorf auf www.meinbezirk.at http://www.meinbezirk.at/steinfeld/magazin/spinnerei-pottendorf-d481426.html Kosten - Nutzen gegenrechnen, ergibt für die Gemeinde und die Bürger eine sinnvolle Erneuerung und Ortsverschönerung. Eine Investition die für die meisten Bürger der Marktgemeinde Pottendorf Vorteile brachte. Hier der Link zu der PDF Datei der Sondernummer der...

  • Steinfeld
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Im Vordergrund "Zum grüne Tor" nun (Diskonter Hofer) in dem Gebäude. Architekt Anton Krones sen. *16.12.1848 - † 25.01.1912
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Baujuwel in der Josefstadt

Im Vordergrund "Zum grüne Tor" nun (Diskonter Hofer) in dem Gebäude Architekt Anton Krones sen. * 16.12.1848 - † 25.01.1912 Zum grünen Tor (8, Lerchenfelder Straße 14), ehemalige Gaststätte. Das „Grüne Tor" gehörte 1660 dem Johann Paul Petrari, „Waxkörzler" in St. Ulrich. 1752 kaufte der Samtfabrikant Louis Henry das Haus und das angrenzende Altschafferhaus. Das Gasthaus (mit gleichem Schild) ist das älteste in der Josefstadt; seine Glanzperiode fällt in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts....

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Bronze-Großplastik des Marc Anton, von Arthur Strasser

1871 bis 1875 studierte Arthur Strasser an der Wiener Akademie der bildenden Künste u.a. auch bei Viktor Tilgner. Sein Interesse galt der Bildhauerei und Plastik. mit einem Stipendium konnte er 1881–1883 seine Studien in Paris fortsetzen und erweitern. Nach Wien zurückgekehrt finden seine Arbeiten im naturalistischen Stil hohe Anerkennung. 1893 erhält er den Kaiserpreis, 1896 die Große Goldene Staatsmedaille. 1899–1919 übernahm Strasser als Professor die Bildhauer-Klasse an der Wiener...

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