Drachenflug

Beiträge zum Thema Drachenflug

Seppi Salvenmoser am Himmel über Kitzbühel – da fühlt er sich wohl. | Foto: privat
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Nach Wettkampfpause wieder in der Luft

Kitzbüheler Hängegleiter-Pilot Seppi Salvenmoser flog beim Friuli Spring Meeting KITZBÜHEL (niko). Nach einer zweijährigen Wettkampfpause nach einer Schulterverletzung nahm Red-Bull-Hängegleiter-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser am Friuli Spring Meeting in Meduno teil. Der Bewerb war die Generalprobe für die WM 2019 und daher von 100 Top-Piloten aus Europa besucht. "Wir flogen vier traumhafte Durchgänge zwischen 110 und 150 Kilometer, nach Westen bis Bassano del Grappa und im Osten bis ins...

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Seppi Salvenmoser zum 11. Mal Tiroler Landemeister

KITZBÜHEL. Auf einen guten Saisonabschluss kann der Kitzbüher Drachenflug-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser zurück blicken. Bei der Tiroler Hängegleiter-Meisterschaft im Zillertal wurde der Red-Bull-Überflieger zum bereits elften mal Tiroler Landemeister; Wolfgang Brunner landete am 3. Platz. "Leider war wegen der starken Fönlage nur ein Durchgang möglich", so Salvenmoser.

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Seppi Salvenmoser trat in Valle de Bravo zu acht Wertungsflügen bei der WM an. | Foto: Foto: privat

Seppi Salvenmoser von 15. WM-Platz enttäuscht

Hängegleiter-WM in Mexiko: Kitzbüheler 15. im Einzel, 4. mit dem Team Austria KITZBÜHEL/VALLE DE BRAVO (niko). "I survived Valle de Bravo – ich bin zwar enttäuscht, aber auch glücklich, wieder unverletzt daheim zu sein", bilanziert Top-Hängegleiterpilot Joseph "Seppi" Salvenmoser nach der WM in Mexiko. "Der 15. Platz im Einzel und der 4. Platz mit dem Team Austria ist schon enttäuschend für mich", dabei hatte es mit einem 5. Platz am ersten Bewerbstag vielversprechend begonnen", schildert der...

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Seppi Salvenmoser hoch über der bizarren Landschaft Lanzarotes. | Foto: Foto: privat
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Seppi Salvenmoser flog zum 2. Platz

KITZBÜHEL (niko). Beim 18. Canarian Open auf Lanzarote flog Drachenflugpilot Joseph "Seppi" Salvenmoser (Kitzbühel) zum fünften 2. Platz dieser Flugsaison. 75 Piloten aus neun Ländern kämpften über der bizarren Vulkaninsel um die Wette. Der Kitzbüheler verbuchte einen Tagessieg, zuletzt reichte es für den Vizetitel. Fotos: privat

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Besuch aus den USA an der Fliegerbar

KÖSSEN. Überraschungsbesuch bei Sepp Himberger an der Fliegerbar. Der US-Amerikaner Dave Cronk, Sieger der “1. Weltmeisterschaften im alpinen Drachenflug 1975”, ließ es sich nicht nehmen, auf seinem Europa-Trip als Pensionist noch einmal nach Kössen in die Pionierstätte des Drachenflugsportes zu kommen. Sepp und Dave tauschten alte “G'schichter’l” aus. "Und es war erfreulich zu hören, dass einige der frühen Pioniere aus den USA wie Tom Pigini, Roy Haggard usw. wohl auf sind", so...

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Seppi Salvenmoser in Aktion. | Foto: Foto: privat

Salvenmoser flog zum Vize-Meistertitel

Drachenflug-ÖM in der Steinermark, Kitzbühler auf Rang zwei KITZBÜHEL. Die Kitzbüheler Red-Bull-Pilot Seppi Salvenmoser holte bei den offenen österreichischen Meisterschaften im Drachenflug den 2. Platz. Er wurde bei den drei Durchgängen im Aflenzerland (Stmk.) nur vom amtierenden und elffachen Weltmeister Manfred Ruhmer geschlagen. "Mit diesem Resultat sollte ich wieder die österreichische Liga anführen", bilanzierte Salvenmoser.

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Seppi Salvenmoser (Archivbild) holte im Team Silber, ein Einzel verfehlte er das WM-Stockerl. | Foto: Foto: privat

Salvenmoser Achter, im Team WM-Zweiter

Drachenflug-WM in Frankreich - Annecy; Kitzbüheler im Einsatz KITZBÜHEL/ANNECY. Bei der Drachenflug-WM in Frankreich war Red-Bull-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser aus Kitzbühel im Einsatz. "Leider reichte es nicht für eine Einzel-Medaille; nach sieben Durchgängen landete ich am 8. Rang. Im Team wurden wir Zweite hinter den Franzosen", so Salvenmoser. Nach drei Schwerverletzten und einem tödlich verunglückten Japaner stand die WM von Anfang an unter keinem guten Stern.

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Seppi Salvenmoser, Archivbild | Foto: Foto: privat

Seppi Salvenmoser flog zum 2. Platz bei Meisterschaft

Ganz knapp verfehlte Red-Bull-Pilot Joseph „Seppi“ Salvenmoser (im Archivbild) den Sieg bei den oberösterr. und steirischen Meisterschaften. Mit einem 2. und 3. Platz in zwei spannenden „Tasks“ wurde der Kitzbühler hinter Europameister ichael Friesenbichler und Vize-Weltmeister Robert Reisinger guter Zweiter. Wolfgang Brunner landete als 16. im Mittelfeld.

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Joseph Salvenmoser konnte zufrieden einen Top-Wettkampf bilanzieren. | Foto: Foto: privat
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"Seppi" Salvenmoser flog zum 3. Platz in Slowenien

KITZBÜHEL/NOVA GORIZA (niko). Für den Top-Drachenflug-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser" hat die Saison gut begonnen. Er holte den 3. Gesamtrang beim ersten großen internationalen Wettkampf in Slowenien mit starker internationaler Beteiligung. "Es gab drei Durchgänge mit 80, 55 und 110 Kilometern entlang des Vipavatals mit Spitzengeschwindigkeiten von 55 km/h; im 2. Durchgang wurde ich Tagessieger. Hoffentlich geht es sich mit diesem Resultat aus, wieder unter die Top-10 der Weltrangliste zu...

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Drachenflug-Sieg auf Lanzarote

Seppi Salvenmoser aus Kitzbühel gewann die Canarian-Open Drachenflieger Joseph "Seppi" Salvenmoser (Kitzbühel) war beim 17. Open de Canaris auf Lanzarote höchst erfolgreich. Er setzte sich in drei Durchgängen gegen 48 Konkurrenten aus fünf Nationen durch und gewann die "Canarian-Open" vor Benito Gonzales aus Spanen. Sechster wurde Wolfgang Brunner (Ö). Fotos: privat

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Foto: Archivfoto: Werlberger

Seppi flog wieder mal auf's Stockerl

Zum Sieg beim "Kulm XC" am Stubenbergsee flog Drachenflug-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser aus Kitzbühel. "Es ging 80 Kilometer nach Osten an die burgenländische Grenze, dann runter in Richtung Slowenien und dann retour zum Kulm. Rund 40 Piloten waren dabei, leider gab's nur einen Durchgang", schildert der erfolgreiche Pilot.

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Der Himmel über dem Outback wird im Jänner von fliegenden Menschen bevölkert sein. | Foto: Salvenmoser

Salvenmoser reist zur WM nach Australien

KITZBÜHEL/FORBES (niko). Top-Drachenflieger und Red-Bull-Pilot Joseph "Seppi" Salvenmoser tritt mit dem Österreich-Team bei der 19. offiziellen FAI-WM in der Königsklasse an (5. - 19. 1., Forbes/Australien). Jedes Teilnehmerland entsendet sechs ihrer besten Piloten. "Wir werden dort mit Dragonflys (leichte einmotorige "Ultralights") bis 700 Meter über Grund aufgeschleppt, dann muss der Pilot ausklinken und Thermik finden. Sind alle Piloten oben, beginnt in einem vordefinierten Sektor für alle...

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