Dreck

Beiträge zum Thema Dreck

Foto: Christian Pichler

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Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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  • Alexandra Luger
Foto: Christian Pichler

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Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Markus Tavakoli als "Sad" | Foto: Foto: Andreas Zoller
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"Dreck" von Robert Schneider: Premiere im Theater praesent

Am Donnerstag, 03.11.2011, versammelte sich ein interessiertes Theaterpublikum zur Premiere des Monodramas "Dreck" von Robert Schneider im neuen Theater praesent in Innsbruck. Der Wiener Schauspieler Markus Tavakoli vom Theater im Wohnzimmer spielte den Rosenverkäufer Sad in der Regie von Johannes Seilern. Markus Tavakoli, selbst ein in Wien geborener und dort aufgewachsener Halb-Iraner, vermag der Figur viel von seinen persönlichen Lebenserfahrungen mitzugeben und bezaubert durch sein...

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Markus Tavakoli als Sad
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Theater praesent zeigt "Dreck" von Robert Schneider

Sad verkauft Rosen in Wien. Er ist Ausländer und er ist tagtäglich mit der Intoleranz der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Endlich ergreift er das Wort, gibt seinen Emotionen freien Lauf und hält eine Brandrede aus seiner eigenen Sicht. Robert Schneider schafft mit seinem Stück "Dreck", eine enorme Polarisation. Völlige Zuneigung bis tödliche Verachtung. Devote Bewunderung und offene Wut. "Er hat mir in die Augen gesehen und nein Gelächelt. Nicht nein gesagt, nein gelächelt". Ein junger...

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