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Beiträge zum Thema DSN

Wie der stellvertretende Direktor der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Michael Lohnegger, am Freitag bekannt gab, herrsche in Österreich aktuell eine "latent erhöhte Gefährdungslage" vor, Hinweise auf eine konkrete Gefährdung von Silvesterveranstaltungen soll es aber nicht geben. Die Exekutive werde am Sonntag dennoch klare Präsenz zeigen.  | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Polizei im Großeinsatz
"Latent erhöhte" Terrorgefahr zu Silvester

Kurz vor Weihnachten kam es in Wien zur Festnahme von drei Terror-Verdächtigen, woraufhin Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) beschloss, dass die Gefährdungsstufe auch über den Jahreswechsel erhöht bleibt. Wie der stellvertretende Direktor der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Michael Lohnegger, am Freitag bekannt gab, herrsche in Österreich aktuell eine "latent erhöhte Gefährdungslage" vor, Hinweise auf eine konkrete Gefährdung von Silvesterveranstaltungen soll es aber nicht...

  • Maximilian Karner
Ein mittlerweile 20-jähriger Wiener soll Mitglied des internationalen rechtsterroristischen Netzwerks "Feuerkrieg Division" gewesen sein. Bei einer Hausdurchsuchung der DSN wurden bei ihm Waffen und NS-Gegenstände gefunden. | Foto: DSN
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Unter Rechtsterror-Verdacht
Waffen und NS-Gegenstände bei Wiener gefunden

Ein mittlerweile 20-jähriger Wiener soll Mitglied des internationalen rechtsterroristischen Netzwerks "Feuerkrieg Division" gewesen sein. Bei einer Hausdurchsuchung der DSN wurden bei ihm Waffen und NS-Gegenstände gefunden. Dem Verdächtigen wird auch der Aufruf zu Anschlägen und die Anleitung zum Bau von Bomben zur Last gelegt. WIEN. Ein Wiener war jahrelang im Visier der Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN). Es verdichteten sich die Hinweise, dass er der rechtsextremen...

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  • Kevin Chi
In einer Stellungnahme erklärte die Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN), warum sie die KPÖ nicht über die Anschlagspläne des Rechtsextremen informierte. | Foto: Christine Tschavoll / picturedesk.com
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Anschlagspläne auf Wiener Fest
Warum die DSN die KPÖ nicht einweihte

Der Verfassungsschutz vereitelte laut seinem Jahresbericht von 2022 einen Bombenanschlag auf ein KPÖ-nahes Fest in Wien im Jahr 2021. Der Organisator selbst erfuhr erst davon aus dem Bericht selbst, was Kritik hervorrief. In einer Stellungnahme erklärte die Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst (DSN), warum sie die KPÖ nicht darüber informierte. WIEN. Ein amtsbekannter Rechtsextremer soll 2021 einen Bombenanschlag auf das Volksstimmefest im Wiener Prater, einer Veranstaltung der...

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