Ehrenamt

Beiträge zum Thema Ehrenamt

Ehrenamtliche Helga Petz (mit Gitarre) kommt jede Woche, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu singen. | Foto: PBZ Tulln Lins

Tulln
PBZ Tulln dankt seinen Ehrenamtlichen am Tag des Ehrenamtes

TULLN. Das Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) „Rosenheim“ Tulln war vor 30 Jahren eines der ersten, das die Mitarbeit von Ehrenamtlichen integrierte. Inzwischen ist das „Ehrenamtliche Besuchsteam“ nicht mehr aus dem Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner wegzudenken. Die rund 60 Freiwilligen sind sowohl in der Einzelbetreuung, als auch bei Veranstaltungen, Arztbegleitungen und bei Festen eine unverzichtbare Stütze, ohne die vieles einfach nicht möglich wäre. „Wir versuchen stets, das Passende...

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  • Birgit Schmatz
Ausbildungsleiterin Karin Kuhn und Obmann Anton Erber von den NÖ Rettungshunden in Sieghartskirchen. | Foto: NÖ Rettungshunde
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Freiwillige sind das Rückgrat für den Bezirk Tulln

1.126 Vereine gibt es allein bei uns im Bezirk Tulln. Sie sind die schlagenden Herzen des Ehrenamts in unserer Gesellschaft. BEZIRK TULLN. Ob Rot Kreuz Sanitäter am freien Wochenende, leidenschaftlicher Volksliedersänger am Mittwochabend oder Trainer der U11 Jugend, der für seine Sprösslinge immer erreichbar ist: Sie alle schenken anderen ihre wertvolle Zeit, ganz ohne Gegenleistung. Kurz vor der NÖ Freiwilligenmesse (siehe Artikel links) holen wir drei Freiwillige aus dem Bezirk vor den...

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  • Karin Zeiler
Foto: Österreichisches Rotes Kreuz/LV NÖ/Lukas Hürner

Rotes Kreuz Tulln startet Rettungssanitäterkurs

Rund 400 ehrenamtliche Sanitäter und Sanitäterinnen sind derzeit beim Roten Kreuz Tulln aktiv. Dennoch sucht das Rote Kreuz neue ehrenamtliche Kollegen und Kolleginnen die im September mit dem berufsbegleitendem Rettungssanitäterkurs starten. In einem Notfall zählt jede Minute und jeder Helfer. Aus diesem Grund bietet das Rote Kreuz Tulln einen Rettungssanitäterkurs an der Anfang September startet. Die Kurstermine wurden speziell arbeiterfreundlich gestaltet, sodass die 100-stündige...

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Christoph Weigl, Edith Schrödl, Franz Zehetgruber, Bgm. Sabine Dorner, LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf, Präsident des NÖZSV LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Florian Zwingl, LGF-Stv. Dietmar Wurzer, LGF Thomas Hauser | Foto: NLK Filzwieser

Beeindruckende Bilanz für den Zivilschutz in Niederösterreich

BEZIRK/NÖ. (pa) Wer vorbereitet ist, übersteht Krisen und Katastrophen besser. Das gilt natürlich auch – und ganz besonders – für Naturkatastrophen, wie Hochwasser, Stromausfall oder Starkregen. Der Niederösterreichische Zivilschutzverband „NÖZSV“ hilft Gemeinden, aber auch jedem Einzelnen, mit Tipps, Schulungen und Informationen. Das geht flächendeckend nur durch den unermüdlichen Einsatz von vielen, vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen. Und die leisten gemeinsam mit dem NÖZSV wirklich...

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  • Cornelia Baumann
Arbeitsrechtliche Absicherung und bis zu fünf Tage Freistellung im Beruf für ehrenamtliche Hilfe, z.B. bei der Feuerwehr - das fordert der Gemeinderat mit einer Resolution von Land und Bund. Am Bild: Stadtrat Harald Wimmer, Stadtrat Hubert Herzog, Stadträtin Susanne Stöhr-Eißert, Feuerwehrkommandant  Alfred Eisler und Leiter des Verwaltungsdienstes Hans Payer.  | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Ehrenamt
Resolution: Zusammen für arbeitsrechtliche Absicherung freiwilliger Helfer

In einer parteiübergreifenden Resolution fordert der Gemeinderat der Stadtgemeinde Tulln eine arbeitsrechtliche Absicherung für freiwillige und ehrenamtliche Mitglieder von Katastrophenhilfsdiensten, Rettungsdiensten und freiwilligen Feuerwehren. Bis zu fünf Arbeitstage pro Jahr soll eine Freistellung vom Arbeitgeber möglich werden. TULLN (pa).  In der letzten Sitzung des Tullner Gemeinderates wurde auf Antrag der SPÖ einstimmig eine Resolution an die NÖ Landesregierung beschlossen: Mitglieder...

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  • Angelika Grabler
Erich Stanek wurde für 10 Jahre geehrt. | Foto: NÖZSV
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NÖ Zivilschutzverband ehrt Mitarbeiter

NÖ / BEZIRK (pa). Vor Unglücksfällen und Katastrophen ist niemand gefeit. Österreichs weltweit anerkannte Hilfs- und Einsatzorganisationen sind für diese Situation gerüstet, dennoch sind eigenes Handeln und Vorsorgen sinnvoll und notwendig. Man braucht erst gar nicht an das Schlimmste zu denken, auch kleinere, regionale Notfälle können die öffentliche Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Lebensmittel und Energie unterbrechen. Extreme Wettersituationen, aber auch andere Szenarien wie...

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  • Karin Zeiler

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