Erlebniscard Tirol

Beiträge zum Thema Erlebniscard Tirol

Johannes Anzengruber hat in der Causa Erklärungsbedarf. Insgesamt wurden 54 Fragen gestellt. | Foto: zeitungsfoto.at
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ErlebnisCard und Vizebgm. Anzengruber
Erste Antworten und Kontrollamt eingeschalten

Es war einer der Aufreger in den vergangenen Wochen. Vizebgm. Johannes Anzengruber hat ErlebnisCards verschenkt. Aufklärung über das Vorgehen wurde mit drei dringenden Gemeinderatsanfragen eingefordert. Jetzt liegen die Beantwortungen vor. Entsprechend einem Gemeinderatantrages der NEOS wird das Thema Lern-App "Innsbruck gemeinsam"  durch das städtische Kontrollamt einer Prüfung unterzogen. Alle Fragen, alle Antworten. INNSBRUCK. Dringende Gemeinderatsanfragen mit 16 Fragen der FPÖ, eingebracht...

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Klare Zielsetzung von Johannes Anzengruber: "Ich will Bürgermeister werden". | Foto: BezirksBlätter
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Kartenverteilaktion, GR-Wahlen u.v.m.
Johannes Anzengruber: "Ich will Bürgermeister werden"

Johannes Anzengruber steht im Fokus der Öffentlichkeit. Der Vizebürgermeister hält weiterhin an seinem Ziel fest: "Mein Anspruch und Ziel ist, den Bürgermeister-Sessel für das bürgerliche Lager zurückzuholen." Im BezirksBlätter-Innsbruck"-Interview nimmt Johannes Anzegruber zu brennenden Fragen Stellung. INNSBRUCK. Klare Ansagen gibt es von Vizebgm. Johannes Anzengruber im BezirksBlätter-Innsbruck-Interview. Bereits im März 2021 hat Anzengruber im Interview auf die Frage "Wie hoch ist die...

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Die dringende FPÖ-Anfrage an Bgm. Willi und Vizebgm. Anzengruber sollen Aufklärung bringen. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Causa Kartenverteilaktion
Keine Parteispende, Anzengruber soll mögliche Forderungen übernehmen

Die Kartenverteilaktion der ErlebnisCard-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat u. a. zu einer rechtlichen Prüfung des Vorgangs durch die ÖVP geführt. Anzengruber will ein eigenes Rechtsgutachten erstellen lassen. Aufklärung in die ganze Angelegenheit soll auch eine dringende FPÖ-Anfrage mit 16 Fragen bringen. INNSBRUCK. Nach der juristischen Prüfung der Annahme der ErlebnisCards-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat die ÖVP eine juristische Stellungnahme eingeholt. LGF Sebastian...

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Die geschätzten Baukosten von 155 Millionen Euro sind realistisch. | Foto: Land Tirol
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Polit-Ticker
MCI-Kostenschätzung und Aufklärung Causa Anzengruber

Die veranschlagten 155 Millionen Euro an Kosten für das MCI Neu sind laut einer Baukostenüberprüfung realistisch. Die Mittelstandliste für Wohnungswerber wird als erfolg gesehen. Johannes Anzengruber steht scharf in der Kritik. INNSBRUCK. Im Jänner des heurigen Jahres hat LHStv. Georg Dornauer eine Preisgarantie für das Bauprojekt MCI Neu abgegeben: „Die veranschlagten Kosten von rund 155 Millionen Euro halten!“ Die Opposition hat daraufhin vor einem „Millionen-Debakel“ gewarnt. Ohne...

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