Fernheizwerk

Beiträge zum Thema Fernheizwerk

Benjamin Sintschnig kaufte das Unternehmen „Wenger Senf“ vor einigen Jahren.  | Foto: Karlheinz Fessl
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KLAGENFURTER Leben
Wussten Sie…?

Es gibt einiges über Klagenfurt zu berichten, was viele vielleicht noch gar nicht wussten. Wir geben Aufschluss und stellen die Frage: „Wussten Sie, dass…?“ …in Klagenfurt das erste Fernheizwerk Österreichs in Betrieb gegangen ist. Bereits im Jahr 1951 wurde bereits die zweite Turbine in Betrieb genommen. Die zweite Ausbaustufe erfolgte dann Ende der 1950er-Jahre. Im Jahr 2019 wurde der Schlot des bekannten Fernheizwerkes abgerissen und neu errichtet. Qualitätsprodukte …dass Pago, Wenger Senf...

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  • Nicole Fischer
Sind noch bis Ende Dezember erhältlich: kleine Original-Ziegelsteine des alten Fernheizkraftwerk-Schlotes. STW-Mitarbeiterin Daniela Lutz auf dem Bild | Foto: Gutschi/KK

Fernheizkraftwerk Klagenfurt
Mit Ziegelsteinen Gutes tun!

"Licht ins Dunkel"-Aktion mit Gesteinsbrocken des alten Schlotes des Fernheizkraftwerks in Klagenfurt läuft sehr gut. KLAGENFURT. Der alte Schlot des Fernheizwerks wird derzeit abgetragen. Seit einiger Zeit kann man sich mit den feuerfesten Gesteinsbrocken vom alten Schlot, der 85 Meter hoch war, ein Stück Klagenfurter Geschichte sichern. Es handelt sich um eine Aktion für "Licht ins Dunkel", denn der Reinerlös wird gespendet.  Ziegelsteine bis Ende Dezember zu habenKleine Ziegelsteine des...

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  • Vanessa Pichler
Hoch über Klagenfurt geht es jetzt zur Sache: Der alte Stadtwerke-Fernheizwerk-Schlot wird Ende November endgültig Geschichte sein.
Am Bild: STW-Vorstand Erwin Smole, Heinz Koch (STW Erzeugung), Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz, Heinz Moser (STW) und Magistratsdirektor Peter Jost | Foto: Graimann
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Fernheizwerk Klagenfurt
Abbruch des Stadtwerke-Schlotes

Der alte Schlot des Stadtwerke-Fernheizwerkes wird abgetragen. Fernwärme feiert heuer das 70-Jahre-Jubiläum. KLAGENFURT (chl). Anfang Oktober begannen die Abtragungsarbeiten des alten, 85 Meter hohen Kamins des Fernheizkraftwerkes der Stadtwerke Klagenfurt. Den Zuschlag für die Arbeiten erhielt die Firma Porr – die WOCHE berichtete. „Im ersten Schritt ging es um die Einrichtung und Absicherung der Baustelle, die Errichtung von erforderlichen Gerüsten und die Konstruktion und Montage der weithin...

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  • Christian Lehner
Noch steht er, der alte Schlot des Stadtwerke-Fernheizwerks in der Pischeldorfer Straße; am Bild: Heinz Koch, Bereichsleiter Erzeugung | Foto: Lehner
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Fernheizwerk der Stadtwerke
Der alte Fernheiz-Schlot ist bald Geschichte

Ab Mitte September wird der 85 Meter hohe alte Stadtwerke-Schlot in der Pischeldorfer Straße abgebaut. KLAGENFURT (chl). KLAGENFURT (chl). Der alte, 85 Meter hohe Schornstein des 1949 in Betrieb genommenen ersten österreichischen Fernheizwerkes der Stadtwerke in der Pischeldorfer Straße ist bald Geschichte. "Das Vergabeverfahren ist abgeschlossen, den Zuschlag erhielt die Firma Porr", informiert Heinz Koch, Bereichsleiter Erzeugung und Geschäftsführer der Kraftwerkserrichtungsgesellschaft....

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  • Christian Lehner
Lange gibt es dieses Bild nicht mehr
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Fernheizwerk
Im Oktober ist alter Schlot Geschichte

Für die Abtragung des alten Kamins des Fernheizwerkes läuft jetzt die Endphase der Vergabe. KLAGENFURT. Seit Oktober 2018 hat das Fernheizwerk zwei Schornsteine. Der alte hat seitdem keine Funktion mehr, bereits im Frühjahr hätte er abgetragen werden sollen. Doch aufgrund technischer Gegebenheiten hat sich das verzögert. Nun aber befindet man sich in der Endphase der Vergabe, bestätigt Heinz Koch, Betriebsleiter der Stadtwerke Klagenfurt.   Der Schlot wird nicht gesprengt, sondern nach und nach...

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Jürgen Zechner, Leiter der OFI-Prüfzentrale in Klagenfurt, bei der Arbeit. | Foto: OFI/Helge Bauer
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In riesigen Öltanks ist nun Wasser

Wasser statt Öl: Die Tanks des Fernheizwerks werden für einzigartige Prüfanlage eingesetzt. KLAGENFURT. Bei der Arbeit von Jürgen Zechner, Leiter der OFI-Prüfstelle Klagenfurt, dreht sich alles ums Wasser. Er überprüft Wasseraufbereitungsgeräte auf deren Wirksamkeit und Sicherheit. Seit Herbst vergangenen Jahres tut er dies in Klagenfurt. Und zwar in einer ganz besonderen Prüfanlage – nämlich in einer weltweit einzigartigen, die noch dazu die größte ihrer Art im eurasischen Raum ist. Optimale...

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  • Angelika Dobernig
Mit schweren Verletzungen wurden zwei Arbeiter nach einem Unfall auf der Baustelle beim Fernheizwerk ins UKH Klagenfurt gebracht | Foto: KK

Arbeitsunfall beim Fernheizwerk

Auf der Baustelle sind zwei Arbeiter sechs Meter abgestürzt. Gestern am späten Nachmittag erlitten zwei slowakische Arbeiter auf der Baustelle beim Fernheizwerk schwere Verletzungen durch einen Arbeitsunfall. Aus bisher unbekannter Ursache sind der 46- jährige sowie 36-jährige Mann von einem Gerüst aus einer Höhe von ca. sechs Metern auf den Betonboden gestürzt. Weitere anwesende Arbeiter leisteten Erste Hilfe und verständigten die Rettung. Nach notärztlicher Erstversorgung wurden die Männer...

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  • Verena Polzer
Die Kesselzentrale des Fernheizwerks. Architekt Wetschko war für die Gestaltung der Industrieanlage verantwortlich | Foto: STW
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Ein "fesches Outfit" für drei heiße Öfen

Architekturzeitschrift widmete sich der neuen Kesselzentrale des Klagenfurter Fernheizwerkes. KLAGENFURT. Die Kesselzentrale im sanierten Fernheizwerk wird in der Architekturzeitung "architektur aktuell" unter dem Titel „Cooler Minimalismus zur Bekleidung heißer Öfen" hervorgehoben. Die Gestaltung der Anlage erfolgte durch den Klagenfurter Architekten Reinhold Wetschko. Die Klagenfurter Stadwerke haben in den Umbau der Kesselzentrale 15 Millionen Euro investiert. Die Bauarbeiten wurden...

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Lösung mit Peham angestrebt

Mathiaschitz möchte Gespräche mit Peham führen. Scheider befürchtet einen teuren Rechtsstreit. KLAGENFURT. Hinter den Kulissen dürfte zwischen Stadtwerken und Politik ein handfester Streit rund um die zukünftige Fernwärme-Versorgung der Landeshauptstadt toben. Die Diskussionen endeten vergangenen Freitag mit der Abberufung des Stadtwerke Vorstandes Christian Peham. Laut STW-Sprecher Harald Raffer ist Peham nicht mehr im Dienst. Wie es nun mit dem ehemaligen Vorstand – sein Vertrag wäre noch...

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Straßensperren rund um das Fernheizwerk

KLAGENFURT. Auf dem Gelände des Klagenfurter Fernheizkraftwerkes wird die neue Heizzentrale errichtet - aus diesem Grund wird auch das Fernwärmenetz in diesem Bereich saniert und ausgebaut. Und das bedeutet in den kommenden Monaten Behinderungen für den Straßenverkehr - in der Kraßniggstraße, Pischeldorferstraße, Mariannengasse und der Schlachthofstraße. Die Bauarbeiten sollen schon am Montag, dem 23. Februar starten und bis 31. August 2015 abgeschlossen sein. Vier Bauabschnitte sind geplant -...

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  • Peter Lindner
Der stählerne Gigant wird mit dem Spezialkran 20 Meter gehoben und behutsam über dem offenen Dach der Werkshalle platziert. Dann wird der „Riese“ mit Seilen in die richtige Position gebracht | Foto: Dreier
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"Stahlmonster" landete im Klagenfurter Fernheizwerk

Ein 72 Tonnen schwerer Heißwasserkessel wurde heute in seine neue Unterkunft im alten Fernheizwerk gehoben. Zwei weitere sollen folgen. KLAGENFURT. Großeinsatz am Areal des alten Fernheizkraftwerks in Klagenfurt: Mit einem 500 Tonnen schweren Spezialkran wurde ein stählernes „Schwergewicht“ platziert. Es handelt sich dabei um einen 72 Tonnen schweren Heißwasserkessel, der zuvor nach stundenlanger Fahrt mit einem Sondertransport aus der Nähe von Linz in die Kärntner Landeshauptstadt überstellt...

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Causa Heizwerk in der nächsten Runde

Bescheid für Biomasse-Werk aufgehoben. Zeitplan soll aber eingehalten werden. INNENSTADT. Wie wird in Klagenfurt im Winter 2015/16 geheizt? Diese Frage scheint seit Montag wieder aktuell zu sein. Geplant ist ja, in Klagenfurt zwei Biomassekraftwerke zu errichten, mit denen die Stadt versorgt werden soll. Jetzt hat das Landesverwaltungsgericht die Baugenehmigung für das Heizwerk im Osten der Stadt aufgehoben. Es ist die Rede davon, dass "Lärmsituation und Schadstoffemissionen in dem Projekt...

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Fordern Klarheit von Fundermax: Riegler, Zechmeister und Bürgermeister Scheidet
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Spiel um Fernwärme geht weiter

Kraftwerk wird kleiner geplant. Frist an Fundermax bis 21. August. KLAGENFURT. Im Oktober 2015 soll das Biomassekraftwerk im Osten der Landeshauptstadt stehen, Baubeginn soll nächstes Frühjahr sein. Bis dahin gilt es noch einige Probleme zu lösen. Weniger Leistung Um eine verzögernde Umweltverträglichkeitsprüfung zu umgehen, "nehmen wir eine Zweiteinreichung mit geringerer Leistung vor", erklären Dietmar Riegler und Otto Zechmeister, beide Investoren der Bioenergiezentrum GmbH. Eine...

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  • Markus R. Leitgeb
Das Fernheizwerk in Klagenfurt: Ganz wird die Stadt nicht darauf verzichten können

Grünen: "STW-Vorgehen ist Keulenschlag"

Die Austroband STS sangen bereits "Kalt und immer kälter" - wie treffend für die Landeshauptstadt Klagenfurt. Die Temperaturen sinken und mehr als sechs Monate nach der GDK-Absage steht Klagenfurt nachwievor ohne Energielösung da. Heftike Kritik kommt jetzt von den Grünen mit Umweltstadträtin Andrea Wulz. "Die Stadtwerke haben damals absolute Transparenz zugesichert. Heute läuft aber alles an der Stadt vorbei. Wir wissen bis dato nicht, wie nach dem Aus des Fernheizwerks 2015 Klagenfurt...

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Wolfgang Knes ist u.a. Konzernzentralbetriebsratsvorsitzender der Mondi AG

Reaktion von "Mondi"

Knes: „500 Mondi-Arbeitsplätze kein Spielball der Öko-Szene“. Der WOCHE-Bericht vom 12. Mai mit den Aussagen von Leopold Goess („Energie für Kärnten“) über das geplante Gasdampfkraftwerk (GDK) in Klagenfurt und deren Alternativen dazu kann nicht ohne Widerspruch des Arbeiterbetriebsrates der Mondi GmbH in Frantschach bleiben. „Für unsere Papierfabrik und damit für die fast 500 Arbeitnehmer ist der Rohstoff Holz lebenswichtig. Ziel ist generell eine ausreichende Versorgung unseres Werkes durch...

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Heinz Koch (KEG-Geschäftsführer)

KEG reagiert: „Keine Alternative zum hochmodernen GDK!“

Warum ein Gasdampfkraftwerk (GDK) der beste Ersatz für das alte Fernheizkraftwerk ist und andere „Alternativen“ (von „Energie für Kärnten“ und den Grünen) nicht halten, was sie versprechen, erklärt KEG-Geschäftsführer Heinz Koch in einem WOCHE-Gastkommentar: „Mehrere dezentrale Einheiten bedeuten höhere Instandhaltung, erhöhten Personalaufwand und einen hohen Investitionsaufwand beim Bau. Alle diese Aspekte müssen die Kunden letztendlich bezahlen. Biomasse ist eine hervorragende Lösung,...

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Franz Felsberger, Bürgermeister
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Gaskraftwerk bei Ebenthal schlägt Wellen

Seit bereits vier Jahren wird über Klagenfurts Energiezukunft diskutiert. Die Stadtwerke wollen ein Gasdampfkraftwerk bauen. Wie die Umweltverträglichkeitsprüfung des Landes ausgeht, steht noch nicht fest. An der Gemeindegrenze zu Ebenthal soll es gebaut werden. Die Marktgemeinde Ebenthal stellt sich da aber dagegen. Seit über einem Jahr werden laufend Messungen durchgeführt. Derzeit müssen 85 % der Energie in Klagenfurt zugekauft werden. Nur 15 % produziert die Stadt selbst. Das kommt teuer....

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