Finanzministerium

Beiträge zum Thema Finanzministerium

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Es sind auch die kleinen Dinge, die zählen
Fairness für den österreichischen Handel

Ab 1. Juli 2021 werden alle Online-Bestellungen ab dem 1. Cent gleich besteuert – egal, woher die Produkte kommen. So wird die heimische Wirtschaft geschützt. ÖSTERREICH. Die Coronapandemie hat den rasanten Anstieg des Online-Handels weiter beschleunigt. Von 2019 auf 2021 hat sich die Anzahl der Paketabfertigungen für den österreichischen Zoll verdoppelt. Bis dato wurde auf Paketsendungen unter dem Wert von 22 Euro keine Einfuhrumsatzsteuer erhoben, was zu massiven Umgehungsversuchen geführt...

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Bereits 5,3 Mio. Nutzerinnen und Nutzer verwenden für ihre Steuer-Angelegenheiten das Online-Portal der Finanzverwaltung. | Foto: BMF/Adobe Stock

Finanzamt | FinanzOnline
Arbeitnehmerveranlagung zahlt sich aus

Mit FinanzOnline sparen Sie Amtsgänge, Zeit und Geld. Bestehende Kunden können beispielsweise auch automatisch Vorjahresdaten übernehmen oder abändern. Täglich werden rund 118.000 Anliegen abgewickelt, wie Erklärungen, Vorauszahlungs-Herabsetzungen, Steuerstundungen und natürlich Arbeitnehmerveranlagungen. ÖSTERREICH. Sobald Ihr Lohnzettel bzw. von Ihnen bezahlte Spenden und Kirchenbeiträge für das abgelaufene Jahr von den entsprechenden Stellen an das Finanzamt übermittelt wurden, ist wieder...

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Viele Unternehmen sind auf Corona-Staatshilfen angewiesen. | Foto: Gaube
Aktion 2

Ein Jahr Corona-Hilfen
Finanzministerium zahlte bisher 33,5 Milliarden Euro aus

Seit Beginn der Krise vor einem Jahr hat die Bundesregierung zahlreiche Hilfsprogramme ins Leben gerufen, um die österreichische Wirtschaft in der Corona-Krise zu unterstützen - vom Ausfallsbonus über Kurzarbeit bis zum Fixkostenzuschuss. Das Finanzministerium hat nun eine Zwischenbilanz der Corona-Wirtschaftshilfen gezogen. Bis zum 12. März 2021 sind dafür 33,539 Milliarden Euro rechtsverbindlich zugesagt oder ausbezahlt worden. ÖSTERREICH. Die Hilfsmaßnahmen wurden laufend verbessert und...

  • Adrian Langer
Der Ausfallsbonus werde für alle Unternehmen gelten, die direkt oder indirekt wegen Geschäftsschließungen keinen Umsatz machen können, so Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP).  | Foto: Dragan Tatic/BKA
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Blümel
Ausfallsbonus von bis zu 30 Prozent für Unternehmen

Die zuständigen Fachminister gaben am Sonntagnachmittag weitere Details zu Coronamaßnahmen bekannt. Neue Wirtschaftshilfen gibt es zusätzlich zum Fixkostenzuschuss.  ÖSTERREICH. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) erklärte zu Beginn, dass die Mutation eine Hiobsbotschaft für das ganze Land, auch die Unternehmer in Österreich sei. Die finanziellen Auswirkungen sollen abgefedert werden. 2,4 Milliarden Euro sind bisher über den Umsatzersatz  an Unternehmen überwiesen worden, „sehr rasch und...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) gibt Details zu den aktuellen Corona-Hilfen bekannt.  | Foto: Andy Wenzel/bka

Fixkostenzuschuss II, Umsatzersatz
Unternehmen können Hilfen ab Montag beantragen

Ab Montag, dem 23.11., können heimische Unternehmen die neuen Coronavirus-Hilfen beantragen. ÖSTERREICH. Beantragt werden kann im zweiten Lockdown der gestaffelten Umsatzersatz bis zu 800.000 Euro für den nun auch vom Lockdown betroffenen Handel. Beantragen können Firmen dann auch den Fixkostenzuschuss II – in dieser  „Light-Version“ mit bis zu 800.000 Euro. Umsatzersatz nur bei Gewinn besteuertFinanzminister Gernot Blümel (ÖVP) erklärte im Gespräch mit der APA am Dienstag, dass der...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Bereits der erste Befragungstag im U-Ausschuss zur Commerzialbank Mattersburg sorgte für einige Aufregung.  | Foto: Uchann
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Commerzialbank
Politstreit um Sinnhaftigkeit des U-Ausschusses

Nach der Befragung von Finanzminister Gernot Blümel stellt die SPÖ die Sinnhaftigkeit des U-Ausschusses zur Commerzialbank Mattersburg in Frage. ÖVP und Grüne zeigen sich empört. BURGENLAND. Der Auftritt von Finanzminister Gernot Blümel im Untersuchungsausschuss zur Commerzialbank Mattersburg hinterließ bei der SPÖ alles andere als einen guten Eindruck. Blümels Antworten „zum Teil völlig irritierend“Beim Finanzminister sei „kein Bemühen, dass er zur Aufklärung beiträgt“ zu erkennen gewesen....

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Gernot Blümel betonte, dass das Finanzministerium nicht für die Bankenaufsicht zuständig sei. | Foto: Uchann
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Blümel beim U-Ausschuss
„Es handelt sich hier um einen burgenländischen Bankenskandal“

Die Befragung von Finanzminister Gernot Blümel im U-Ausschuss zur Commerzialbank Mattersburg brachte keine neuen Erkenntnisse. BURGENLAND. Wie nicht anders zu erwarten, machte Blümel mehrmals darauf aufmerksam, dass der Untersuchungsgegenstand nicht in seine Zuständigkeit als Finanzminister falle. Vielmehr soll hier die Verantwortung des Landes untersucht werden. Er sehe deshalb seine Ladung als „reines Politikum“. Seiner Einschätzung nach handelt es sich hier um einen „burgenländischen...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
„Es müssen alle Akten auf den Tisch, auch von Seiten des Bundes“, fordert SPÖ-Fraktionsführef Roland Fürst. | Foto: Uchann

SPÖ Burgenland
„Bund sabotiert den U-Ausschuss Commerzialbank“

Von Seiten des Bundes werden keine Akten und Unterlagen an den Commerzialbank-Untersuchsungsausschuss geleifert. Die SPÖ zeigt sich verärgert. BURGENLAND. Am 5. November beginnen im U-Ausschuss zur Commerzialbank Mattersburg die ersten Befragungen von Auskunftspersonen. Unter anderem ist Finanzminister Gernot Blümel geladen. „Was wollen Finanzminister Blümel Und Co. verbergen?“Für SPÖ-Fraktionsführer macht die Befragung jedoch keinen Sinn, nachdem keine Unterlagen von Seiten der Bundesbehörden...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
„Es darf von Seiten der Finanzbehörden zu keinen Nachteilen für betroffene Commerzialbank-Kunden kommen“, sagt Finanzminister Gernot Blümel. | Foto: BMF/Wenzel

Commerzialbank Mattersburg
Soforthilfe der Finanzverwaltung für betroffene Kunden

Nach der Commerzialbank-Pleite kündigt Finanzminister Gernot Blümel umfassende Hilfe und Kulanz für die Kunden an. BURGENLAND. „In dieser Situation braucht es so viel Kulanz wie möglich und kein Festhalten an bürokratischen Abläufen. Ich habe daher umgehend angeordnet, dass es jetzt seitens der Finanzbehörden zu keinen Nachteilen für die Betroffenen kommen darf“, so Finanzminister Gernot Blümel in einer Aussendung. Vermeidung von FehlauszahlungenAls erste Reaktion auf die Untersagung des...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
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Besonders in der Krise heißt es zusammenzuhalten. | Foto: BMF/Adobestock
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Finanzministerium: Corona-Hilfen auf einen Blick

Die österreichischen Unternehmen sind durch die Krise bereits belastet. In schwierigen Zeiten wie diesen ist daher umso wichtiger, die Liquidität der heimischen Unternehmen zu gewährleisten, um die Arbeitsplätze der Österreicherinnen und Österreicher zu sichern. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jener Bereiche, die derzeit das System aufrechterhalten und besonderer Gefährdung ausgesetzt sind, wie zum Beispiel Personal in Supermärkten, sollen von ihrer Bonifikation zur Gänze profitieren....

  • Wien
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Der gebürtige Rumpersdorfer Eduard Müller übernimmt das Finanzministerium. | Foto: BMF
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Burgenländer ist neuer Finanzminister
Eduard Müller wurde als Experte mit dem Finanzministerium betraut

RUMPERSDORF. Der 1962 in Oberwart geborene und in Rumpersdorf aufgewachsene Eduard Müller wurde nun offiziell als neuer Finanzminister angelobt. Eduard Müller ist der Bruder des amtierenden Bürgermeisters von Weiden bei Rechnitz Wilhelm Müller Müller maturierte 1981 an der HAK Oberwart und arbeitete zunächst als Steuerprüfer im Finanzamt Oberwart. 1994 schloss er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen als Diplom-Kaufmann ab. Später erwarb er einen Master of...

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  • Oberwart
  • Michael Strini

Wirtschaftskammer und Finanzministerium warnen vor gefälschten Kontrollen

"Ihre Rechnung bitte" - Es gibt keine Kontrollen von Konsumenten vor Geschäften und Einkaufszentren. Die Behaltepflicht des Kassenzettels seitens des Kunden ist und bleibt straffrei. Daher warnen die Behörden vor Trickbetrügern, die von Konsumenten, die nach dem Einkauf vor dem Geschäft ihre Rechnung nicht vorweisen können, Bargeld kassieren wollen. "Das ist Betrug und illegal“, warnt Harald Schermann, Sprecher der Wirtschaftskammer Burgenland, vor einer derzeit kursierenden Betrugsfalle....

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Foto: BMF
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„Na der wird sich wundern“: Also sprach Finanzminister Hans Jörg Schelling

Hans Jörg Schelling (ÖVP) ist seit einem halben Jahr Finanzminister Österreichs. Den Regionalmedien Austria gab er einen exklusiven Einblick in seine Gedankenwelt. Er spricht über das Schuldenmachen, Föderalismus, die Steuerreform und äußert sich zu Kritikern seiner Politik. Wiens Bürgermeister Michael Häupl richtet er etwa aus, dass ihm das Beamtenpensionsrecht der Stadt sehr wohl etwas angehe. Navigieren sie durch den Wordrap entweder mit den Pfeilen am rechten unteren Rand oder mit den...

  • Wolfgang Unterhuber
RMA-Vostand Stefan Lassnig: "Industrie sichert die Autarkie des Wirtschaftsstandortes Österreich". | Foto: RMA
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Regionale Medien starten Wirtschafts-Initiative

Der Verband der Regionalmedien Österreichs VRM startet eine Initiative zur Förderung des Wirtschaftsstandortes. Die Kernbotschaft: Wir alle sind Wirtschaft. Die Mitglieder des VRM wollen daher mit Serien und Kampagnen das Konsumentenbewusstsein schärfen. „Wer österreichische Produkte kauft, sichert die lokale und regionale Wertschöpfung, den sozialen Frieden und den hohen Lebensstandard“, so Stefan Lassnig, VRM-Vizepräsident und Vorstand der Regionalmedien Austria AG. Best Practice-Beispiele...

  • Wolfgang Unterhuber

Sodl begrüßt Änderungen bei Online-Pendlerrechner

Teilweise, aber nicht vollständig zufrieden ist SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl mit der überarbeiteten Version des Online-Pendlerrechners, mit dem die Pendlerpauschale berechnet wird. "Grobe Mängel sind beseitigt. Nun werden Park-and-ride-Anlagen in der Nähe des Wohnsitzes berücksichtigt, Fußwege zählen nicht mehr zur Öffi-Strecke, Autofahrzeiten werden realistischer angenommen als vorher", zählt Sodl auf. Dadurch reduziere sich die Zahl von Grenzfällen, bei denen Pendlern die kleine...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Auf dem Schreibtisch von LAbg. Wolfgang Sodl mehren sich in letzter Zeit die Beschwerden von Pendlern.

190 Meter Pendeldistanz kosten 1.100 Euro

Zwei Pendler haben fast die selbe Wegstrecke. Aber zwischen ihren Entschädigungen klaffen Welten. Facharbeiter S. ist Pendler. Von seinem Wohnhaus in den Olbendorfer Bergen fährt er jeden Tag über 19 Kilometer zu seiner Firma nach Güssing. Dafür steht ihm eine jährliche Pendlerpauschale von 372 Euro zu. 190 Meter entfernt von Herrn S. wohnt sein Arbeitskollege A. Seine tägliche Wegstrecke nach Güssing beträgt laut dem neuen Online-Pendlerrechner knapp 21 Kilometer. Er bekommt hingegen 1.476...

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