Findeis

Beiträge zum Thema Findeis

Alfred Schöls, Michael Strozer und Andreas Kirnberger gedachten ihres unvergessenen Vorgängers.  | Foto: zVg

Franz Findeis Todestag
Im Gedenken an Franz Findeis

PURKERSDORF. (pa) Der unmittelbare Nachfolger als Regionssprecher Präsident des Bundesrats a.D. Alfred Schöls, der amtierende Regionssprecher Michael Strozer und der Purkersdorfer Österreichische Volkspartei (ÖVP) Obmann Andreas Kirnberger gedachten ihres unvergessenen Vorgängers und Freunds Regierungsrat Franz Findeis und legten anläßlich des zehnten Todestages einen Kranz an seiner Grabstätte in Krems nieder. Bezirksparteiobmann Martin Michalitsch und die ehemaligen Bezirksparteiobmänner Pepi...

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  • Sabine Schwarz
Tot: Zwei Schafe und fünf Ziegen. | Foto: privat
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Erster Wolfsriss im Bezirk Tulln

Bilanz der heutigen Nacht (20./21.9.2018): 2 Schafe und fünf Ziegen getötet. HADERSFELD / BEZIRK TULLN. Erst gestern, Donnerstag 20. September 2018, hat der NÖ Landtag den rascheren Abschuss von sogenannten "Problemwölfen" beschlossen. Kurz darauf – nämlich in der Nacht auf Freitag, hat er zugebissen. Die Bilanz: Sieben Stück Weidevieh sind tot, zwei Schafe und fünf Ziegen. Polizei und Amtstierarzt wurden verständigt. Derzeit könne nur die Mutmaßung angestellt werden, dass dies der Wolf war:...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bezirksförster Georg Findeis im Gespräch mit Bezirksblatt-Redakteurin Karin Zeiler. | Foto: Zeiler
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Schwarznuss und Linde anstatt Esche

Bezirksförster über das Eschentriebsterben, Müllablagerungen, Erholungsnutzung und vegane Hunde. TULLN / KLOSTERNEUBURG / KORNEUBURG. Teile des Waldes sind immer noch gesperrt – bereits im November des Vorjahres haben die Bezirksblätter ausführlich über das Eschentriebsterben berichtet. Die Lage hat sich jedoch weiter zugespitzt. "Jetzt ist es noch katastrophaler", bestätigt Georg Findeis, seines Zeichens Chef der Bezirksforstinspektion Tulln und Korneuburg. Starben bisher die Triebe der Eschen...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer in der Au: Auch diesen Baum haben Biber angefressen. | Foto: Zeiler
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Baum-Gemetzel in Tullns Auwäldern

Biber nagen alles kurz und klein: Zigtausend Euro Schaden. TULLN. Sonnenschein, ein zarter Duft von Bärlauch liegt in der Luft und viel Grün: So präsentiert sich die Tullner Au. Doch man muss nicht zweimal hinsehen, um zu erahnen, welches Gemetzel sich hier abgespielt hat: Die Biber waren am Werk und haben Bäume und Sträucher abgefressen. Bezirksjägermeister Alfred Schwanzer zeigt auf einen Baum: "Auch da haben sich die Nager nicht zurückhalten können". Zum Schutz der Bäume und gegen das...

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  • Karin Zeiler

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