Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Tischfußball für Kurzweile: Alaaeldin Dyab, Kamal Hussain Turi, Abdullah Soufi, Mhamad Alanaan.
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Die nächste Station ist immer ungewiss

Die Kuchler Flüchtlinge bedanken sich für die Welle der Hilfsbereitschaft. Nun mussten sie wieder weg. KUCHL (tres). Seit Montag sind im Studentenheim "Matador" in Kuchl wieder Studenten eingezogen. Zuvor bot das Wohnheim einen Monat lang 138 Flüchtlingen Platz. Betreut wurden die Asylwerber vom Roten Kreuz. "Do you know where we are going?" Das war die häufigste Frage an die Bezirksblatt-Redaktion zwei Tage vor der Absiedlung. Und: "Will my friend come with me?" Die Flüchtlinge wussten also...

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"Verbesserungsbedarf, aber überwältigt von der Hilfe"

Salzburg. Nach der gestrigen Flüchtlingswelle am Salzburger Hauptbahnhof wird für heute eine ruhigere Nacht erwartet. Ein Lokalaugenschein am Bahnhof um kurz nach 18 Uhr bestätigt dies. Wie sich die Situation entwickeln wird und was die kommenden Tage passiert, bleibt abzuwarten. Nach dem gestrigen Abend ortet Magistratsdirektor Martin Floss zwar noch Bedarf an genauerer Abstimmung der Hilfeleistungen, zeigt sich aber über die vielen freiwilligen Helfer überwältigt: „Besonders augenfällig war,...

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Für heute keine Flüchtlinge mehr erwartet

Salzburg. Laut aktuellem Stand von Öbb werden für heute keine Flüchtlinge mehr erwartet. Nur einige wenige fahren mit Zügen von Budapest/Wien nach München und sie steigen nicht aus. Die Situation am Salzburger Hauptbahnhof ist derzeit völlig ruhig. Sollte sich die Situation ändern, wird das Rote Kreuz und freiwillige Helfer umgehend wieder vor Ort sein.

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Freude und Tränen zum Abschied

Ein gemeinsames Abschiedsfest mit den Flüchtlingen, Helfern und Freunden fand am Campus in Kuchl statt. KUCHL (tres). Seit Montag sind die Flüchtlinge wieder aus Kuchl verschwunden: Das Heim wird nun wieder für die Studenten des Holztechnikums benötigt. Bei einem gemeinsamen Abschiedsfest wurde gemeinsam gelacht, getanzt aber auch geweint. Denn immerhin sind Freundschaften in den vergangenen vier Wochen entstanden - unter den Flüchtlingen, den Helfern und mit der Bevölkerung der Umgebung. Ein...

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Beim 4:1 Heimsieg des SV Grödig konnten 48 Flüchtlinge kostenlos live dabei sein. | Foto: Caritas

Gratis Bundesliga-Match für 48 Flüchtlinge

GRÖDIG/THALGAU (buk). Als Zeichen für Toleranz und Integration von Flüchtlingen in Salzburg hat der SV Grödig am Wochenende 48 Bewohner der Caritas-Flüchtlingsunterkunft in Thalgau kostenlos zum Heimspiel gegen den SV Ried eingeladen. Initiator der Aktion war Rainer Candido, der mit seinem Projekt "VerschenkeZEIT" Freizeitmöglichkeiten für Flüchtlinge in Salzburg schafft. Auch den Bus für die Reise nach Thalgau hat der Verein kostenlos zur Verfügunng gestellt. Umgesetzt wurde das Projekt...

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Überfüllte Züge - wie hier in Salzburg. | Foto: Neumayr

Ungarn sperrt Bahnhof Keleti - laut ÖBB derzeit "entspannte Situation"

Wie das Magazin "Spiegel online" berichtet, reagiert Ungarn auf die Kritik aus Österreich und Deutschland und sperrt den wichtigsten Bahnhof der Hauptstadt Budapest. Von dort waren tausende Flüchtlinge ohne Kontrolle in überfüllten Zügen Richtung Westen weitergereist. Die Polizei hat den Budapester Bahnhof Keleti wegen des Flüchtlingsandranges geräumt - bis auf weiteres würden keine Züge mehr im Keleti-Bahnhof ankommen beziehungsweise abfahren. ÖBB: "Situation derzeit sehr ruhig" Laut ÖBB...

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Bewohner und Mitarbeiter vor dem Diakoniewerk‐Flüchtlingsquartier an der Münchner
Bundesstraße | Foto: Diakoniewerk
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Platz für 60 Asylwerber in Flüchtlingsquartier in Liefering

SALZBURG. Im Stadtteil Liefering adaptierte das Land Salzburg in den letzten Wochen ein leerstehendes Betriebsgebäude an der Münchner Bundesstraße, in dem das Diakoniewerk seit 31. August 60 Asylwerber betreut. „Aufgrund der angespannten Flüchtlingssituation leisten wir als Diakoniewerk somit einen aktiven Beitrag zur Bewältigung dieser humanitären Notlage. Wir haben uns ohne Zögern dazu entschieden, im Auftrag des Landes den Betrieb dieses Quartiers zu übernehmen“, erklärt Michael König,...

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"Unser Dank gilt jenen Menschen, die uns in diesem Bemühen heute spontan unterstützt haben, und von sich aus Wasser, Obst und Lebensmittel für erschöpfte Reisende an Österreichs Bahnhöfe brachten. Wir danken Ihnen!", hieß es auf der ÖBB-Homepage. | Foto: Christine Steger
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Zugverbindung von Budapest nach München: Welle der Hilfsbereitschaft am Salzburger Hauptbahnhof

Tausende Flüchtlinge machten sich am Montag vom Budapester Ostbahnhof aus auf den Weg nach München. Offenbar hielt die ungarische Exekutive die Menschen – allesamt im Besitz gültiger Zugtickets – anders als in den Tagen davor nicht mehr von einer Weiterreise nach Österreich ab. Die Railjets der ÖBB waren hoffnungslos überfüllt, der erste Zug erreichte montagnachmittags den Salzburger Hauptbahnhof. Dort warteten zahlreiche freiwillige Helfer, die die Flüchtlinge mit Wasser, frischem Obst und...

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  • Stefanie Schenker
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Tun wir doch nicht so scheinheilig

Meinung von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Strenge Grenzkontrollen und Strafen für Schlepper sind wichtig im Kampf gegen die Kriminalität. Damit lassen sich die skrupellosen Geschäfte aber nicht verhindern, denn: Solange Menschen, die aus Kriegsgebieten flüchten, keine Alternative zur lebensgefährlichen Reise mit Schleppern haben, werden sie ihnen ihr Leben anvertrauen. Wenn wir als Europäische Union – und wir sind Teil dieser Union – die Genfer Flüchtlingskonvention ernst...

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  • Stefanie Schenker
Organisatorin Stefanie Steiger unterhält sich hier bestens mit dem 19-jährigen Ali Elsas aus Afghanistan.
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Neukirchen: Auch hier feierten Einheimische gemeinsam mit Flüchtlingen

NEUKIRCHEN. Am 26. August wurde in Neukirchen als private Initiative ein Willkommensfest für die nun hier wohnenden Flüchtlinge veranstaltet. Es war ein rundum gelungener Abend, bei dem man sich kennenlernen und Köstlichkeiten aus den unterschiedlichen Herkunftsländern ausprobieren konnte. 17 Junge Männer sind seit kurzem in Neukirchen untergebracht 17 junge Männer aus Afghanistan, Irak und Syrien sind seit Kurzem in einem Quartier in Neukirchen untergebracht. Betreut werden sie vom...

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  • Christa Nothdurfter
Ruth Schöffl UNHCR-Expertin | Foto: Wolfgang Voglhuber
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Alternativen zu Schleppern? "Es gibt keine goldene Lösung"

Nach dem Drama mit 71 toten Flüchtlingen auf der burgenländischen A4: UNHCR-Expertin Ruth Schöffl im Interview Grenzkontrollen und verschärfte Strafen für Schlepper: Hilft das den Flüchtlingen? RUTH SCHÖFFL: Denen, die aus ihren Ländern weg müssen, hilft das wenig. Denn Mauern und Zäune ändern ja nichts an den Grundproblemen, die sie überhaupt in die Flucht treiben. Für die Flüchtlinge bedeutet das: Sie müssen sich andere Wege suchen. Welche Alternativen zu Schleppern haben Flüchtlinge? RUTH...

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Zeigen sich angesichts der Flüchtlingstragödie erschüttert: Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Staatsanwalt Johann Fuchs
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71 Tote im Schlepper-Lkw, darunter vier Kinder

Vier Verdächtige in Ungarn festgenommen EISENSTADT (uch). 71 Menschen sind in dem Lkw, der auf der Ostautobahn A4 gefunden wurde, ums Leben gekommen. Das bestätigte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil bei einer Pressekonferenz. Bei den toten Flüchtlingen handelt es sich um 59 Männer, acht Frauen und vier Kinder – darunter auch ein ein-bis zweijähriges Mädchen. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit alle erstickt“ Über die Todesursachen konnte Doskozil noch keine genauen Angaben machen. Aber „eine...

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  • Neusiedl am See
  • Christian Uchann
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LR Martina Berthold: "Brauchen legale Einreisemöglichkeiten für Flüchtlinge"

Brauchen wir mehr legale Möglichkeiten, als Flüchtling in die EU einreisen zu können und damit Alternativen zu Schleppern zu haben? MARTINA BERTHOLD: Der Tod der 70 Menschen ist traurig und beschämend. Diese Tragödie macht mich fassungslos. Konkret zu Ihrer Frage: Ja, eindeutig. Die EU muss Korridore öffnen durch die vor allem all die zahlreichen Kriegsflüchtlinge aus Syrien legal nach Europa kommen können. Nur so kann man das kriminelle Schlepperwesen an der Wurzel packen. Wir Grüne fordern...

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"Wir sollten die Dinge nüchterner angehen"

LH Wilfried Haslauer im "Bezirksblätter nachgefragt"-Sommergespräch über subjektive Ängste und Extremstandpunkte in der Asyldebatte. Wenn die Europäische Union eine Solidargemeinschaft sei, dann müssten die Länder auch dann alle füreinander einstehen, wenn nur einige von einem Problem wie der Flüchtlingsbewegung betroffen seien, sagt LH Wilfried Haslauer im "Bezirksblätter nachgefragt"-Sommergespräch auf RTS. Die Euro-Rettung habe jeden betroffen, daher seien auch schnell Rettungspakete...

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Wo sind die Politiker mit Weitblick?

Es ist erschreckend, mit welcher Selbstsicherheit unsere Regierungspolitiker erklären, dass dieses Ausmaß von neuen Flüchtlingen von niemand zu erwarten war. Vor mehr als einem Jahr haben die Medien in unserem Land darüber berichtet, dass bereits mehr als 2 Millionen Syrer in die Nachbarstaaten geflohen sind. Ja, haben denn unsere Politiker gedacht, die werden dort bleiben und die aufnehmenden Staaten werden schon mit diesem riesigen Flüchtlingsstrom fertig? Politiker sind nicht nur Verwalter...

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  • Heinrich F. LERCHNER

Zeig die Daumen - Unterbringung der Asylwerber am Kasernengelände

SALZBURG (pl). Vor einigen Tagen berichteten die Bezirksblätter Salzburg über die derzeitige Situation in der Schwarzenbergkaserne, dort wo derzeit Flüchtlinge untergerbacht werden ( Bericht Regen, Kälte und Angst auf allen Seiten ) Wir haben Passanten gefragt, ob sie die Unterbringung am Kasernengelände für eine gute oder schlechte Lösung halten. Die Meinungen gehen auseinander:

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Im Jugendgästehaus Bergheim werden Asylwerber aus Tamsweg eine vorübergehende Unterkunft finden. | Foto: Jugendgästehaus Bergheim

Übergangsquartier für Tamswegs Asylwerber

Asylwerber werden übergangsweise im Jugendgästehaus Bergheim in Obertauern untergebracht. OBERTAUERN (pjw). Die Erzdiözese Salzburg – konkret die Vikariatskirche St. Peter am Obertauern – stellt ein Quartier für Asylsuchende in Obertauern zur Verfügung. Dies hat das Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg am Montag mitgeteilt hat. Im Jugendgästehaus Bergheim (Gemeindegebiet Untertauern) werden mit Anfang September 80 Menschen eine Unterkunft finden. Die...

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  • Peter J. Wieland
Foto: Franz Neumayr

Polizei hat zwölf Flüchtlinge aufgegriffen

BERGHEIM/WALS-SIEZENHEIM (mek). Vier syrische Asylwerber im Alter zwischen 20 und 40 Jahren hat die Polizei kürzlich in Lengfelden aufgegriffen. Auch am Walserberg entdeckte die Polizei acht 13- bis 47-jährige syrische Flüchtlinge. Die Asylwerber wurden im Polizeianhaltezentrum betreut.

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Foto: Franz Neumayr

Polizei hat zwei Schlepper aus Ungarn festgenommen

EUGENDORF (mek). Wegen einer Reifenpanne konnte die Polizei kürzlich 17 Flüchtlinge und zwei ungarische Schlepper auf der A1 in Fahrtrichtung Salzburg festnehmen. Die aus Syrien stammenden Flüchtlinge im Alter zwischen zehn und 48 Jahren sind im Polizeianhaltezentrum in Salzburg versorgt worden.

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Klavierkonzert für Flüchtlinge

Nach einem sehr erfolgreich verlaufenen Klavierkonzert am 22.8.2015 in der SPS-Zentrale in Thalgau erklärten sich die beiden Interpreten bereit, tags darauf für die in Thalgau befindlichen Flüchtlinge eine weitere Vorstellung zu geben. Etwa 50 Flüchtlinge waren der Einladung gefolgt und waren samt mehreren Thalgauern von der musikalischen Darbietung sehr angetan. Die Veranstaltung erwies sich aber als viel mehr, als nur ein schöner Musikabend, denn er wurde als positives Signal für Offenheit...

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Willkommensfest für die Flüchtlinge in Saalfelden.
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Willkommensfest der Stadtgemeinde Saalfelden

SAALFELDEN. Unter dem Motto "Meet & Greet" hat die Stadtgemeinde Saalfelden für die Flüchtlinge, die in der HIB untergebracht sind, ein Willkommensfest organisiert. Die Bevölkerung war eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, die Asylwerber kennen zu lernen. Einige Gäste waren sogar im schicken Dirndl und der zünftigen Lederhose gekommen, um den Syrern und Afghanen die Pinzgauer Tracht vorzustellen. Bei orientalischen und heimischen Speisen wurde gemütlich geplaudert, im Anschluss an die Feier...

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  • Gudrun Dürnberger
Doraja Eberle verteilt Deutsch-Lernunterlagen und erklärt den Freiwilligen, wie der Unterricht abläuft.
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Regen, Kälte und Angst auf allen Seiten

Lokalaugenschein mit Doraja Eberle im Flüchtlings-Zeltlager bei der Schwarzenbergkaserne – Reportage Es ist kurz vor neun Uhr morgens, die Wolken lockern auf, ein bisschen Blau blitzt durch und spiegelt sich in den Regenpfützen, die sich auf dem verdichteten Erdboden neben den Zelten gebildet haben. Auf dem Zaun, der die „Zeltstadt“ vom restlichen Kasernengelände abtrennt, hängen T-Shirts, Handtücher und Socken in der noch kühlen Morgensonne zum Trocknen. Drinnen, in den Zelten, liegen nur mehr...

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Elena und Theresa betreuen Asylwerber
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Große Hilfe und Dankbarkeit

BRUCK. "Diese dummen Aussagen über Flüchtlinge tun mir weh", erzählt Elena Schöberl, eine der vielen ehrenamtlichen Helferinnen für jene 48 Asylwerber, die in der Landwirtschaftlichen Fachschule in Bruck untergebracht sind. Die vielen negativen Reaktionen auf Menschen, die in Österreich Schutz suchen, findet sie schlimm. Die Rauriserin kam gemeinsam mit ihrer Freundin Theresa Groder zwei bis drei mal pro Woche ins Internat, und kümmerte sich um die Flüchtlinge. "Ich bin froh, dass wir diese...

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Flüchtlinge auf der A 10 unterwegs

KUCHL (tres). Ein Autofahrer informierte die Polizei, dass auf der Tauernautobahn in Höhe Kuchl mehrere Personen auf der Fahrbahn sind. Es waren 19 männliche Flüchtlinge aus Syrien im Alter von 10 bis 41 Jahren. Die Polizei nahm die Personen fest. Ein Teil stellte einen Asylantrag in Österreich.

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  • Theresa Kaserer-Peuker

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