Franz Eßl

Beiträge zum Thema Franz Eßl

Beim Pinzgauer Bauerntag: Bauernbundpräsident Nationalratsabgeordneter Georg Strasser, Bauernbunddirektor Josef Bachleitner, Bezirksbäuerin LK-Rätin Claudia Entleitner, Nationalratsabgeordneter Franz Eßl, Bezirksobmann BBK-Obmann Klaus Vitzthum, Landtagsabgeordneter Michael Obermoser, Landesrätin Maria Hutter, Landesobmann LK-Präsident Rupert Quehenberger.  | Foto: Bauernbund

Landwirtschaft
Pinzgauer Bauerntag in Maishofen

Der Pinzgauer Bauerntag tagte kürzlich in Maishofen.  MAISHOFEN. Die besten Naturschützer seien immer noch die Bauern auf freiwilliger Basis, betonte Landesrätin Maria Hutter in ihren Grußworten beim Pinzgauer Bauerntag. "Mit Zwang erreichen wir das Gegenteil." Hutter traf sich unter anderem mit den Nationalratsabgeordneten Franz Eßl und Michael Obermoser, Bauernbund-Bundeslandesobmann Rupert Quehenberger und Bauernbundpräsident Georg Strasser.  Georg Strasser sprach im Zuge des Bauerntags über...

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Der Festausschuss der Landjugend Taxenbach bei der Übergabe der Spendenschecks für kirchliche und soziale Zwecke. 1. Reihe kniend v.l.n.r.: Ortsgruppenleiterin Rosi Kendlbacher, Christian Fankhauser, Alois Fankhauser, Andrea Meißnitzer, Sarah Rathgeb, Michaela Gassner; 2. Reihe stehend v.l.n.r.: Ortsgruppenobmann Hans-Peter Kendlbacher, Franzi Gassner, Dechant Mag. Christian Siller, Bürgermeister Franz Wenger, Stefan Gassner, Hermann Trauner, Michael Egger. | Foto: © the-art-of-moments, Landjugend Taxenbach
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€ 10.000 für gute Zwecke in Taxenbach – 40-jähriges Bestandsjubiläum der Landjugend Taxenbach

Über 25 Vereine fanden sich vom 30. Juni bis 1. Juli 2018 in Taxenbach ein, um das 40-jährige Bestandsjubiläum der Landjugend Taxenbach zu feiern. Als erste Landjugend-Ortsgruppe in diesem Jahr wurde das Jubiläumsfest im Rahmen von Green Event Salzburg durchgeführt. Dabei wurde in der Planung auf nachhaltige Qualität, Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und das Verwenden von heimischen Produkten ein großes Hauptaugenmerk gelegt. Taxenbach. Die Landjugend Taxenbach wurde am 27. April 1978...

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ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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Franz Eßl: "Die hohen österreichischen Standards müssen aber auch entsprechend bezahlt werden. Es liegt an uns allen, dass wir Tierleid nicht importieren und keine mit niedrigen Standards erzeugten Lebensmittel zu Schnäppchenpreise kaufen."
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Wer zu heimischen Lebensmitteln greift, vermeidet Tierleid zu importieren

Ein paar Gedanken und Ansichten des ÖVP-Tierschutzsprechers, Nationalratsabgeordneter Franz Eßl, anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober. TAMSWEG. Etwas mehr Ehrlichkeit beim verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Tierwohl wünscht sich der ÖVP-Tierschutzsprecher, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl aus Tamsweg, anlässlich des morgigen Welttierschutztages (4. Oktober). Eßl: "Wir haben in Österreich – im Vergleich zu anderen europäischen Ländern – sehr strenge Regelungen, vor allem...

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Salzburg lädt zur Woche des Waldes | Foto: BB
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Woche des Waldes soll auf heimische Ressourcen aufmerksam machen

SALZBURG. Im Rahmen der "Woche des Waldes", die österreichweit noch bis 19. Juni dauert, soll auf heimische Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Ebenso soll die Verwendung von heimischen Holz statt ausländischer Importrohstoffe gefördert werden. Holz soll stärkere Verwendung finden "Der Wald stellt also auch einen wesentlichen Einkommensfaktor für die Bauern dar. Insgesamt muss die Kreislaufwirtschaft in Sachen Holz verbessert werden. Im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft sollte Holz noch...

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Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, Bäuerin Carmen Glück und LK-Präsident Franz Eßl mit selbstgemachten Produkten. | Foto: Wolfgang Dürnberger
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Der Preis, der Wert, die Zukunft

Auch 2016 würden die Salzburger Bauern wieder vor großen Herausforderungen stehen. Die Landwirtschaftskammer Salzburg will die Betriebe unterstützen. SALZBURG (pl). "Mein Herz hängt an der Milchkuh", so Carmen Glück, Stadtbäuerin in Salzburg. Sie hat, wie auch schon ihre Schwiegermutter und Vorgängerin, unterschiedliche Standbeine auf ihrem Bauernhof. Dabei geholfen haben ihr auch Kurse und Zertifikatslehrgänge des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) wie "Schule am Bauernhof" und die...

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Im Archiv-Foto: Eine Jungzüchterin aus Bramberg mit einem kleinen Kälbchen. Die beiden rückten ebenfalls bei einem Bauernherbst-Fest aus.
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Bauernherbst: Die Leistungen der Landwirte als Grundlage

SALZBURG/PINZGAU. Der Präsident der Salzburger Landwirtschaftskammer, Franz Eßl, sieht die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern als Grundlage für das Erfolgskonzept Salzburger Bauernherbst: „Der Bauernherbst ist wie sein Name schon sagt, tief mit der Landwirtschaft in Salzburg verbunden. Tourismus und Landwirtschaft müssen diesen Weg Hand in Hand gehen. Bodenständigkeit und Qualität sind die Maßstäbe der Bauernherbstorganisatoren. Dafür stehen gerade die Salzburger Bauern."

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Lebens- und Arbeitsraum Wald

Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor Wald weiter stärken, fordert LK Präsident Franz Eßl bei einer Podiumsdiskussion über Waldstrategie 2020 SALZBURG. Die Waldnutzung ist ein oft unterschätzter Wirtschaftsfaktor. Neben einem Produktionswert entlang der Wertschöpfungskette bei Forst-Holz-Papier von insgesamt 12 Milliarden Euro sichert die Waldnutzung vor allem im ländlichen Raum rund 300.000 Arbeitsplätze. Fast die Hälfte der österreichischen Staatsfläche ist bewaldet. Eine...

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Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg

"Was die Bauern erwirtschaften, investieren sie wieder in die regionale Wirtschaft"

Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Interview über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe Welche Rolle spielt die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe für die Salzburger Landwirtschaft? FRANZ ESSL: Aus der Salzburger Landwirtschaft entstand 2012 ein Produktionswert von über 300 Millionen Euro. Je mehr Wertschätzung in regionale Wirtschaftskreisläufe gesteckt wird, umso bewusster werden auch die Leistungen der Salzburger Bauern wahrgenommen. Wer Regionalität wichtig findet,...

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Foto: Franz Neumayr

693 Millionen Euro für Österreichs Bauern

Mit dem Beschluss der Novelle zum Marktordnungsgesetz im Nationalrat ist nun auch gesetzlich festgelegt, wie die 693 Millionen Euro aus der so genannten "erste Säule" der EU-Agrarpolitik verteilt werden. „Die Direktzahlungen wurden auf eine einheitliche Betriebsprämie umgestellt“, sagt LWK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Franz Eßl. „Österreich wird dabei als eine Region gesehen, so dass alle Bauern in Österreich eine festgelegte Prämie pro Hektar erhalten. Bisher wurde die Prämie nach...

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Die Familie Herzog aus Leogang.
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Tag der offenen Stalltür auch in Leogang

Am Bio-Bauernhof Kleintödling bei Familie Herzog standen die Türen offen für die Besucher, die mehr wissen wollten. SALZBURG/PINZGAU. Ihr Haus um Ferienwohnungen erweitert und einen Wellnessbereich gebaut hat die Familie Wirnsperger aus Göriach im Lungau. Sie hat sich auf ihrem Hansalgut neben dem Stallbetrieb für einen Ausbau des Betriebszweigs „Urlaub am Bauernhof“ entschieden. Eine gute Entscheidung, denn die Gäste fühlen sich hier wohl. Die eigene Almhütte, Dampfbad, Sauna und Erlebnis rund...

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Franz Eßl aus Tamsweg-Pöllitz: Nationalratsabgeordneter, Landwirtchaftskammer-Präsident und Bauer.
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Franz Eßl: "Die Familie muss natürlich dahinter stehen!"

BB: Welche Art Landwirtschaft führen Sie auf Ihrem Bio-Bauernbetrieb, denn man im Lungau als vulgo „Urban“ kennt? FRANZ ESSL: „Die Hauptausrichtung ist Grünlandwirtschaft mit Mutterkuhhaltung. Unser Vieh wird im Sommer gealpt. Unser Grünland beläuft sich auf zirka 20 Hektar, die Almflächen auf gut 30 Hektar. Derzeit haben wir 18 Mutterkühe plus Jungtiere im Stall. Für den Eigenbedarf halten wir im Winter zwei Schweine. Für unser Frühstücksei sorgen die vier Freilandhühner. Zudem baue ich zwei...

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Beim „Steinmannbauer“ kosten Präsident Franz Eßl und Vizepräsidentin Elisabeth Hölzl handgemachten Käse. | Foto: LWK
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Offene Stalltüren, offene Gespräche und ein Weltrekordversuch

Woche der Landwirtschaft vom 27. April bis 4. Mai „Die Landwirtschaft ist untrennbar mit Salzburg verbunden. Sie ist Grundlage für gesunde Ernährung, eine gepflegte Kulturlandschaft und die allgemein sehr hohe Lebensqualität in unserem Bundesland. So ist es sehr wichtig, dass die Allgemeinheit die Bedeutung unserer Bauern versteht. Seit vielen Jahren stärkt die Woche der Landwirtschaft diesen Zugang“, sagt LK-Präsident Franz Eßl. Vom 27. April bis 4. Mai ist es wieder soweit: Bauernhöfe öffnen...

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Franz Eßl: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert!"

"Heimischen Produkten den Vorzug geben!"

SALZBURG (pjw). „Nicht alle haben die Möglichkeit direkt beim Bauern ab Hof einzukaufen, trotzdem sollte jeder wenn er vorm Supermarktregal steht, darauf achten heimischen Produkten den Vorzug zu geben – zum Beispiel Milchprodukten aus Salzburg", sagt Salzburgs Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Gespräch mit dem BB Lungau. Ein Tipp von ihm: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert. Der Kauf heimischer Produkte kommt nicht nur...

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Foto: Peter Wieland
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EU-Landwirtschaftsgelder: Tauziehen innerhalb Österreichs beginnt

SALZBURG. Auf die heimischen Bauern kommen heuer einige Herausforderungen zu. Zum einen geht es jetzt darum, die EU-Landwirtschaftsförderung innerhalb der österreichischen Bundesländer aufzuteilen – und hier ziehen nicht alle an einem Strang. Zum anderen laufen gerade die Vorbereitungen für die neuen Einheitswertfeststellungen und auch der Wegfall der Milchquote ab 1. April 2015 bringt Änderungen. Wenn auch eher erfreuliche. Denn ab dann gibt es auch keine Strafzahlungen für ein Überliefern der...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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Die Geehrten mit ÖK-Rat Hansjörg Kirchner (vorne li.), ÖK-Rat Abg. z. NR Franz Eßl (vorne 4. v. li.), Bgm. Sonja Ottenbacher (vorne 5. v. li.), Ortsbauer Alexander Wallner (vorne 2. v. li.) und Ortsbäuerin Herta Hotter (vorne 3. v. li.) | Foto: Gundi Egger

Altbauernehrung in Stuhlfelden

Text & Foto: Gemeinde Stuhlfelden, Gundi Egger STUHLFELDEN. „Ihr seid die Generation in der, der größte Wandel in der Landwirtschaft stattgefunden hat. Denn wer hätte sich vor 30, 40 Jahren gedacht, dass einmal ein Computer im Stall stehen würde,“ Mit dem und noch vielen weiteren Beispielen berichtete Ök.-Rat Hansjörg Kirchner, Obmann der Bezirksbauernkammer Zell am See, über die riesigen Veränderungen , die von den geehrten Altbauern und -bäuerinnen sehr gut bewältigt wurden. Der Präsident des...

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Landesmandat für die SPÖ: Cornelia Ecker.
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Wer Salzburg künftig im Nationalrat vertreten wird

SALZBURG. Direkt aus Salzburg – entweder über einen Regionalwahlkreis oder über den Landeswahlkreis – kommen sieben Mandatare in den Nationalrat. Für die FPÖ, die ja ein Mandat dazugewonnen hat, wird das neben dem bisherigen Nationalrat Rupert Doppler entweder Ernst Lassacher (Lungau) oder Gerhard Schmid (Flachgau) sein, je nachdem welcher der beiden letztlich einen Stimmenüberhang hat. Für die GRÜNEN wird weiterhin Brigit Schatz im Nationalrat sitzen. Ebenfalls über die Bundesliste will die...

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LKS-Präs. Franz Eßl ist selbst Landwirt. Das österreichische Tierschutzgesetz bezeichnet er im europäischen Vergleich als das beste und er betont: „Der Konsument entscheidet mit, was für den Lebensmittelmarkt produziert wird und wo es herkommt.“ | Foto: Roland Holitzky

Regionalen Produkten den Vorzug geben!

In Sachen Tierschutz-Bestimmungen spielt Österreich im europäischen Ländervergleich eine Vorreiterrolle. Und: Der Konsument entscheidet mit, was auf seinem Teller landet und vor allem, wo es herkommt, darauf weist LKS-Präsident und ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl im Gespräch mit dem BEZIRKSBLATT hin. Der Verein gegen Tierfabriken hat Ende Jänner dieses Jahres auf die Situation von Zuchtschweinen, die in Kastenständen gehalten werden, aufmerksam gemacht. Wie beurteilen Sie diese Problematik?...

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