Friewald

Beiträge zum Thema Friewald

Beim Regionstag dabei: Vize Harald Schinnerl, Bürgermeister Peter Eisenschenk, VP-Bezirksobmann Rudolf Friewald, Landeshauptmann Erwin Pröll, LA Alfred Riedl und NR Johann Höfinger. | Foto: Zeiler
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Pröll: Tullnerfelder Bahnhof ist Entwicklungsmotor

Landeshauptmann Erwin Pröll betont beim Regionstag in Tulln, dass Güterwege ausgebaut werden sowie die Abwicklung von Förderungen für Klein-, Mittel- und Einpersonenbetriebe vereinfacht werden sollen. TULLN / ST. PÖLTEN / LILIENFELD / NÖ. In Tulln fand heute, anlässlich des Regionstages der NÖ Volkspartei, eine Pressekonferenz statt, bei der Landeshauptmann Erwin Pröll, Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk, LA Alfred Riedl, NR Johann Höfinger und Bezirksparteiobmann Rudolf Friewald anwesend...

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Friedrich Krenn, Klaus Völkerer, Rudi Friewald, Walter Klingenbrunner, Johann Höfinger, Josef Meisl und Hermann Dam. | Foto: Zeiler
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Energy Globe für Projekt "Strom für Jedermann"

Landwirtschaftliche Fachschule und Partner wie Firma FK und GVA punkten mit Projekten. TULLN / MICHELHAUSEN. Wenn der Strom ausfällt und es plötzlich finster wird, dann stellt man sich die Frage "Was nun?" Und genau diese Thematik wurde von der Landwirtschaftlichen Fachschule unter Direktor Josef Meisl aufgearbeitet – in Zusammenarbeit mit der Firma FK unter Bürgermeister Rudolf Friewald und Walter Klingenbrunner. Und damit haben sie die Nase vorn und den Energy Globe 2014 in der Kategorie...

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Tullns Stadt-Chef Eisenschenk und Michelhausens Bürgermeister Rudi Friewald präsentieren die Forderung, die Stetteldorfer Schleife zu aktivieren. | Foto: Zeiler
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Forderung: Stetteldorfer Bahnschleife mit Zügen ausstatten

Tullner Bürgermeister Eisenschenk und Michelhausener Bürgermeister Friewald fordern Inbetriebnahme – spätestens mit Fahrplanwechsel. BEZIRK TULLN / KORNEUBURG. "Damit schaffen wir zwei Fliegen auf einen Schlag", sagt Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP) und zeigt auf einen Plan, auf dem in pink die Bahntrasse von Stetteldorf nach Tulln Hauptbahnhof und weiter zum Bahnhof Tullnerfeld eingezeichnet wurde. Auch wenn noch etwa acht Monate bis zur Fahrplanumstellung der Österreichischen...

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Foto: Grafik: C. u. A. Bachmann

Heute ist es so weit! Thomas Diethart kommt nach Michelhausen

Vorbereitungen für großes Fest bereits voll im Laufen MICHELHAUSEN im Ausnahmezustand: Fleißig wird alles für den ÖSV-Adler Thomas Diethart vorbereitet, heute, 3. April, ab 18 Uhr geht's am Firmengelände der Firma Brucha schon zum Warm-up für die Fans. Ein Kinderprogramm wird geboten, ein Flugsimulator aufgestellt und um 19 Uhr wird "Didl" erwartet: Dann geht's zum Interviewtermin mit Michelhausens Bürgermeister Rudi Friewald. kein geringerer als Landeshauptmann Erwin Pröll wird die...

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Skandal um Gemeindezeitung

ÖVP gibt Wahlvorschlag; SP kontert mit Sittenlosigkeit. BEZIRK TULLN / MICHELHAUSEN. Die aktuelle Ausgabe der Gemeindezeitung Michelhausen verursacht Wirbel. Hier steht geschrieben, dass "die Landtagswahl auch für die Gemeinde ein wesentliches Thema darstellt. Die bisherige Politik des Landes habe es der Gemeinde ermöglicht, Schule und Kindergarten in einen modernen Zustand herzustellen. "...Durch die Unterstützung unseres Ehrenbürgers LH Pröll können auch Sie mithilfen, den bewährten Weg der...

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Blau.Gelb.Gut: Friewald, Riedl und Eisenschenk präsentieren die Halbzeitbilanz der Tullner Gemeinden. | Foto: Zeiler

ÖVP präsentiert die Halbzeitbilanz

Ohne Unterstützung des Landes NÖ wären viele Projekte nicht realisierbar gewesen, betont Friewald. BEZIRK TULLN. "Blau.Gelb.Gut", so lautet das Motto, unter dem LA Alfred Riedl, Bezirksparteiobmann (BPO) Rudolf Friewald und BPO-Stv. Peter Eisenschenk (alle ÖVP) die Halbzeitbilanz präsentierten. Friewald betont, dass die Projekte, die in der Region verwirklicht wurden, nur "mit Unterstützung des Landes NÖ" möglich waren. "Hier stimmt die Richtung", sagt LA Alfred Riedl und verweist auf Projekte,...

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Mit 630 Autos pro tausend Einwohner liegt der Tullner Bezirk NÖ-weit an 7. Stelle. | Foto: BB NÖ

Tullner liegen im Spitzenfeld

In fünf Jahren ist die Zahl der Autos im Verhältnis zur Bevölkerung um sieben Prozent angestiegen. BEZIRK TULLN. In keinem anderen Bezirk Österreichs gibt es im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Autos wie in Waidhofen/Thaya. Das zeigt die aktuelle Untersuchung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ): Im Waldviertler Bezirk sind 666 Pkw pro 1.000 Einwohner gemeldet – im Bezirk Tulln um 36 weniger, womit wir NÖ-weit an siebenter Stelle liegen. Die Abhängigkeit vom Auto ist im Bezirk Wien-Umgebung...

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Die Gemeinde Judenau-Baumgarten hat sich auf den 33. Platz gewirtschaftet. | Foto: Zeiler

Judenau-Baumgartner kriegen jeden Kredit

Gemeindemagazin "public" listet die besten 250 Gemeinden auf BEZIRK TULLN. Das Gemeindemagazin "public" bewertet in seiner aktuellen Ausgabe die Kreditwürdigkeit der 250 besten österreichischen Gemeinden. Darunter befinden sich drei aus dem Bezirk: Auf Platz 33 liegt Judenau-Baumgarten, auf 112 Königsbrunn am Wagram und Michelhausen hat sich den 132. Platz gesichert. Effizientes Arbeiten "Dinge erst dann realisieren, wenn das Geld reicht", nach diesem Motto wird in Judenau-Baumgarten...

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Der Tullnerfelder Bahnhof wird in einem knappen Jahr – nämlich am 9. Dezember 2012 –  eröffnet.

„In Viertelstunde nach Wien“

Countdown für Tullnerfelder Bahnhof: Eröffnung im Dezember 2012 ¶Nur mehr ein knappes Jahr, dann wird am Tullnerfelder Bahnhof in Pixendorf (Gemeinde Michelhausen) Leben einkehren. Arbeitsplätze, Betriebsansiedlungen sowie weitere Umwidmungen ergeben sich durch die „neue Drehscheibe im Tullnerfeld“, wie sie Landesrat Karl Wilfing bezeichnet. „Dieses Vorzeigeprojekt zwischen den ÖBB, dem Land NÖ und den Gemeinden Michelhausen, Langenrohr und Judenau kann sich sehen lassen. Die Park & Ride Anlage...

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Kein Kompromiss : Felix Hahn stimmt der Abtretung nicht zu.
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Zank wegen Abtretungen von Privatgrundstücken

JUDENAU / PIXENDORF (kaze). „Als ich unlängst in den Wald gegangen bin, habe ich gesehen, dass die Gemeinde auf meinem Privatgrundstück für Vermessungen abgesteckt hat“, erzählt Felix Hahn aufgeregt. „Also habe ich mich sofort bei der Gemeinde erkundigt, was gemacht wird.“ Noch größer war die Aufregung, als er vernahm, dass auf seinem Grundstück, wo sich im Wald ein Graben befindet, eine Abtretung vorgenommen werden soll. „Aber dafür bezahlen wir nicht“ „Und dann hat mir jemand von der Gemeinde...

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