Geburt Christi

Beiträge zum Thema Geburt Christi

Brauchtum am 28. Dezember: Kleine Kinder gehen zu den Nachbarn und verpassen Erwachsenen mit der Rute einen Klaps.  Dazu wünschen sie "frisch und g'sund, lang' leben und g'sund bleiben". | Foto: Edith Ertl

28. Dezember: unschuldiger Kindertag
Frisch und g’sund

Der 28. Dezember gilt als „unschuldiger Kindertag“. Er soll an den (historisch nicht bewiesenen) Kindermord zu Bethlehem erinnern. Demzufolge soll um die Geburt Christi König Herodes die Tötung aller männlichen Kleinkinder angeordnet haben. Wer heute von Kindern mit einer Rute einen Klaps erhält, der darf sich glücklich schätzen. „Frisch und g’sund“ rufen die Kinder dazu und wünschen damit ein langes und gesundes Leben. Belohnt werden die Knirpse dafür mit Kleingeld oder...

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Nur 1,30 m hoch ist der Eingang in die Geburtskirche in Betlehem.
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Geburtskirche Betlehem
Christi Geburt

Leider hat Israel die Grenzen  ins Hl. Land für Touristen vorerst bis 29. Dezember geschlossen. Somit müssen die Feierlichkeiten der Geburt Jesu in Betlehem ohne ausl. Besucher stattfinden. Ich hatte das Glück, vor ein paar Jahren eine Rundreise durch das Hl. Land machen zu können. Beeindruckend war der Besuch der Geburtskirche mit der Geburtsgrotte.  Der Eingang ist nur 1,30 m hoch, sodaß man sich bücken muß, um ins Innere zu gelangen. Ein großer, silberner Stern markiert die Stelle der Geburt...

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Weihnachten
Eine wahre Geschichte

Es trug sich vor mehr als 2.000 Jahren zu und ist heute der Mittelpunkt eines weltumspannenden mehrtägigen Festes. Milliarden Menschen feiern alljährlich zwar in verschiedenen Traditionen, jedoch mit demselben Inhalt dieses bedeutungsvolle Geschehen. Dieser Kurzfilm in Originalsprache hilft einige Schlüsselszenen besser zu verstehen. Ob arm oder reich, gebildet oder nicht, die Wichtigkeit dieses Ereignisses wurde damals wie heute von vielen erkannt. Entsprechend dieser Erkenntnis verändert sich...

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Stadtpfarrer Erich Seifner stellte sich den Fragen der Bezirksblätter | Foto: privat

"Gott schenkte uns seinen Sohn!"

Oberwarts Stadtpfarrer Dr. Erich Seifner im Bezirksblätter-Interview Die Bezirksblätter sprachen mit Stadtpfarrer Erich Seifner über das kommende Weihnachtsfest, Geschenke und persönliche Momente. BEZIRKSBLÄTTER: Weihnachten wird vor allem als Familienfest gesehen. Bedauern Sie, dass der christliche Gedanke immer mehr in den Hintergrund gerät? Seifner: "Jesus Christus, dessen Geburtsfest wir Christen zu Weihnachten feiern, ist in einer Familie geboren und dort aufgewachsen. Insofern ist...

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