gruseliges Salzburg

Beiträge zum Thema gruseliges Salzburg

Fremdenführerin Sabine Rath führt durch die Stadt Salzburg. Dorthin, wo Henker wohnten und Hexen brannten.
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Gruseliges Salzburg
Streifzug durch finstere Gassen, wo Hexen brannten

Fremdenführerin Sabine Rath wandelt auf düsteren Wegen. Sie führt durch Salzburgs gruselige Seiten. Meist bei Vollmond. Sie betont jedoch, dass ihre Gruselführungen keinen "Halloween-Spuk" darstellten, sondern auf Wahrheit und Geschichte fußten. SALZBURG. Der weiße Mond leuchtet hell über dem Kapitelplatz. Die Straßen sind beinahe leer. In der Festungsgasse, in der sich sonst die Besucher vor der Festungsbahn tummeln, warten die Teilnehmer der "Gruselführung" auf den Glockenschlag, der die...

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Der Vollmond machte den Abend noch Einzigartiger.  | Foto: Sabine Bramberger
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Gruseliges Salzburg
Eine Reise zu den schaurigen Plätzen der Altstadt

Die RegionalMedien Salzburg waren mit der Fremdenführerin Sabine Rath auf der Suche nach den schaurigsten Plätzen der Altstadt – im Schein des Vollmondes lief uns der ein oder andere Schauer über den Rücken.  SALZBURG. Die schöne und liebliche Altstadt hat auch eine düstere Seite. Genau diese zeige uns Sabine Rath bei ihrer Tour "Gruseliges Salzburg – die düsteren Seiten Salzburgs". Über die Geheimnisse des letzten Henkers bis hin zu den Gräueltaten der Hexenverbrennung gab es einiges zu...

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Fremdenführerin Sabine Rath weiß viel über die Mozartstadt Salzburg. Hier in Gesellschaft der Zwergin im Mirabellgarten.  | Foto: Robert Strasser/Galerie Strob
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Stadtführung
Der Geschichte Salzburgs auf der Spur

Fremdenführerin Sabine Rath führte bei der Stadtführung durch Salzburg. SALZBURG (sm). Glücklich durften sich die Bezirksblätter-Leser schätzen, die letzten Samstag eine Stadtführung mit Sabine Rath unter dem Motto "Salzburg für Salzburger" gewannen. Am Wochenende war die illustre Gruppe auf den Spuren der Römer unterwegs. Im Salzburg Museum wurden im Keller das Iuvavum-Modell und römische Mauern sowie einzelne Fundstücke bestaunt. Danach ging es weiter in das Stift St. Peter, wo Bruder Jakob...

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