Helfen

Beiträge zum Thema Helfen

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Jahreshauptversamllung
Die Wasserrettung Landeck zog Bilanz

Vergangenen Mittwoch trafen sich die Mitglieder der Wasserrettung Landeck zur Jahreshauptversammlung in ihrer Einsatzzentrale. Es wurde über das vergangene Jahr voller Rettungen und Einsätze resümiert. LANDECK. 2022 war für die Wasserrettung Landeck ein durchschnittliches Einsatzjahr. Insgesamt 22 Ausrückungen wurden verzeichnet. "Insgesamt wurden 1670,04 Stunden im letzten Jahr geleistet", resümiert Obmann Wolfgang Huber. Über 1.300 Kilometer Strecke wurden bei den Einsätzen zurückgelegt....

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First Responder übernehmen die PatientInnenversorgung bevor der Rettungsdienst eintrifft. Auf das optimale Zusammenspiel der Kräfte kommt es dabei an. | Foto: Rotes Kreuz Tirol, Bezirksstelle Innsbruck Land|Lukas Bernhaupt
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Rotes Kreuz Tirol
First Responder retten Leben

TIROL. Was genau ist ein First Responder? Dabei handelt es sich um RettungssanitäterInnen, die in ihrer Freizeit bei einem Notfall alarmiert werden und zwar dann, wenn sie sich in der Nähe des Einsatzortes befinden. So kann noch rascher mit der PatientInnenversorgung begonnen werden.  Zwei First Responder retten LebenWie wichtig das First Responder System ist, hat sich dieser Tage wieder gezeigt: Zwei First Responder aus dem Wipptal haben – gemeinsam mit den ErsthelferInnen - einem Menschen das...

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Bei einem Atem-Kreislauf-Stillstand erhöhen sich die Überlebenschancen, wenn sofort mit der Wiederbelebung begonnen wird | Foto: Österreichisches Rotes Kreuz: Holly Kellner, Christoph Benedikt, Daniel Liebl
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Rotes Kreuz Tirol
Weltreanimationstag am 16. Oktober 2020

TIROL. Am 16. Oktober wird der Weltreanimationstag begangen, was das Rote Kreuz Tirol zum Anlass nimmt, um auf die Bedeutsamkeit der Ersten Hilfe aufmerksam zu machen. Mit nur zwei Händen lässt sich ein Leben retten. Umso wichtiger ist es, die Zahl der Menschen zu erhöhen, die über das überlebensnotwendige Wissen der Ersten Hilfe verfügen. Was gilt es zu tun im Falle eines Atem-Kreislauf-Stillstandes? Steigerung der WiederbelebungsrateDass ein Mensch einen Atem-Kreislauf-Stillstand überlebt,...

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Menschlichkeit und das Zusammenleben in Vielfalt: Das Rote Kreuz Tirol schließt das Geschäftsjahr 2019 mit unzähligen Momenten der Hilfeleistung für Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft in eine Notsituation geraten sind und besonderen Schutz bedürfen. | Foto: Rotes Kreuz Tirol |Daniel Liebl; Österreichisches Rotes Kreuz
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Rotes Kreuz Tirol
2019 Bilanz – Beeindruckende "Menschlichkeitsbilanz"

TIROL. Für das Jahr 2019 konnte das Rote Kreuz Tirol auf der ordentlichen Generalversammlung im Oktober die Jahresbilanz vorstellen. Das noch coronafreie Jahr zeichnet sich durch eine beeindruckende "Menschlichkeitsbilanz" aus, wie zum Beispiel mit den 356.846 rettungsdienstlichen Ausfahrten oder den 601 Einsätzen des Kriseninterventionsteams. Generalversammlung des Roten Kreuze TirolWegen allgemein bekannter Umstände fand die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Roten Kreuzes Tirol...

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Sich gegenseitig unterstützen und schützen. Das machen die MitarbeiterInnen von Essen auf Rädern in Innsbruck Land. Ingrid Eller übernimmt die Essen auf Rädern-Dienste von ihrem älteren Kollegen Franz, damit dieser daheimbleiben kann. Für Wacheleiter Alexander Plank die perfekte Lösung. | Foto: Rotes Kreuz Tirol/ Daniel Liebl

Essen auf Rädern
Ältere Rot-Kreuz-Helfer fallen aus

TIROL. Essen auf Rädern ist ein Erfolgskonzept, an dem nicht nur Jugendliche mithelfen sondern auch ältere Personen, die erst im Ruhestand zu Rotkreuz-MitarbeiterInnen geworden sind. Mit dem Coronavirus fallen allerdings nun viele dieser älteren Helfer aus und brauchen selber Hilfe.  Engagierte Rotkreuz-HelferFranz Mair, ein pensionierter Berufskraftfahrer, hilft schon seit vielen Jahren mit seinem Einsatz bei Essen auf Rädern im Wipptal mit.  "Ich hatte Zeit, verspürte Lust, war...

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Die freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste leisten unglaubliche Arbeit, diese soll mehr gefördert werden, so Wohlgemuth.  | Foto: MAK/Fotolia - Symbolbild

Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen
Bilaterales Abkommen soll Arbeit der Freiwilligen fördern

TIROL. Gerade in Situation wie jetzt bei Hochwasser, wird einem wieder bewusst, wie sehr wir auf die Hilfe der freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste angewiesen sind und vor allem, wie dankbar man sein kann. Dies nimmt Philip Wohlgemuth, Landtagsabgeordneter der neuen SPÖ Tirol zum Anlass, um sich für bilaterale Abkommen zur Anerkennung von Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen einzusetzen.  "Diesen Menschen dürfen keine Steine in den Weg gelegt werden"Die freiwilligen...

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