historisches Wien

Beiträge zum Thema historisches Wien

In Wien setzte man im Mittelalter auf regionale Küche. | Foto: "Wiener Bilder", Blatt Nr. 12/Wien Museum Onlinesammlung
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Wie Wien war
So stand es um die Ernährung der Wiener im Mittelalter

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um die Ernährung der Wienerinnen und Wiener im Mittelalter. WIEN. Ein Mensch benötigte um 1276 rund 4.000 Kalorien pro Tag, fast doppelt so viel wie heute.  Weil das Wasser dreckig war, tranken alle Wein. Dieser hatte allerdings nur halb so viel Promille, wie heute üblich. Wien war von seiner Lage her begünstigt, die tägliche Versorgung mit Lebensmittel war relativ unkompliziert. Stadtpark als...

Sowjetische Soldaten während eines Straßenkampfes in Wien. | Foto: Yevgeny Khaldei / Tass / picturedesk.com
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80 Jahre Kriegsende
Die "Schlacht um Wien" und die letzten Tage des Krieges

Der fünfte Teil der Reihe "80 Jahre Kriegsende in Wien" wirft einen Blick auf die letzten Kriegstage, die anrückende Rote Armee aus dem Osten sowie die "Schlacht um Wien". WIEN. In der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges in Europa marschierten die Truppen der Alliierten auf das Gebiet des Deutschen Reiches. Die Rote Armee aus dem Osten erreichte als erste die Grenzen der "Ostmark" bzw. ab 1942 Donau- und Alpenreichsgaue, wie Österreich nach dem Anschluss an das Deutsche Reich bekannt war. So...

  • Wien
  • Kevin Gleichweit
Am 4. Mai 1919 fand in Wien die erste demokratische Gemeinderatswahl statt. Als Sieger dieser Wahl entpuppten sich die Sozialdemokraten.
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Wien-Wahl-Rückblick
Der demokratische Kampf um das Rathaus seit 1919

Am 4. Mai 1919 wurde in Wien das erste Mal der Gemeinderat demokratisch gewählt. Stärkste Kraft waren damals die Sozialdemokraten. WIEN. Mit dem Ende des Kaiserreichs erlebte die Demokratie in Österreich, aber auch in Wien, eine Sternstunde. Nur ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs fand ein richtiges Superwahljahr statt. So wurde am 16. Februar 1919 die konstituierende Nationalversammlung gewählt. Es war die erste Wahl, bei der auch Frauen wahlberechtigt waren.  Knapp danach, am 4. Mai...

  • Wien
  • Ronja Reidinger

Zeitgemäße Formen des Erinnerns
Stationentheater „widerSTADT“ für Schüler:innen der 8.-13. Schulstufe

Stationentheater „widerSTADT“ für Schüler:innen der 8.-13. Schulstufe „Mutig Demokratie WIDERSTÄNDIG machen“ – partizipatives Theater rund um den Widerstand gegen den Austrofaschismus im Wien der 1930er Jahre. Eine Neuentwicklung des Stationentheaters widerSTADT für Schüler:innen. Das Kollektiv Phehnix ist Teil des Vereins Theater der Unterdrückten Wien und schafft mit dem Projekt Mutig Demokratie WIDERSTÄNDIG machen ein partizipatives Theaterformat. Dabei handelt es sich um die Neubearbeitung...

Schon Mitte des 16. Jahrhunderts kümmerte sich Wien um verwaiste Kinder. Ab 1925 gab es dann die allererste Kinderübernahmestelle Europas für Findel- und Waisenkinder. | Foto:  A. & E. Frankl / Ullstein Bild / picturedesk.com
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Wie Wien war
Wien gründete einst Europas erste Kinderübernahmestelle

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um Findel- und Waisenkinder und die Errichtung der ersten europäischen Kinderübernahmestelle in Wien. WIEN. Bereits in der frühen Neuzeit gab es in Wien Verordnungen und Stiftungen für elternlose oder ausgesetzte Kinder. Im St. Marxer Spital gab es eine Einrichtung für ledige Schwangere, 1663 wurde durch die testamentarische Errichtung einer Stiftung des Freiherrn von Chaos das Bürgerspital mit der...

Cholerakanalbaustelle: Kaiser Franz I. beim Besuch der Kanalarbeiten am Wienfluss 1831.  | Foto: Onlinesammlung Wien Museum
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Wie Wien war
Wie aus den Choleragräben das Wiener Kanalnetz wurde

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um die Cholera und wie diese zu enormen Verbesserungen der Hygiene führte und den Grundstein für das heutige Kanalnetz legte. WIEN. Das 18. Jahrhundert war anstrengend: Die Bevölkerung wuchs stetig – waren es um 1600 noch ca. 50.000 Menschen, die in Wien lebten, gab es um 1800 bereits 260.000. Im August 1831 kam die Cholera nach Wien und blieb ein Jahr lang aktiv. In den folgenden Jahren kam es...

Eine Aufnahme vom Gschnad im Künstlerhaus Wien im Jahr 1951. | Foto:  Weber, Harry / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Wie Wien war
Das Gschnas als Höhepunkt des Wiener Faschings

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um die Tradition des Gschnas in der Faschingszeit. WIEN. Eine Eintrittskarte zum Gschnasfest konnte man 1868 bekommen, aber nur, wenn man zur „Genossenschaft der Bildenden Künstler Wiens“ gehörte oder in Beziehung stand. Es ist eine Geschichte der großartigen Künstlerfeste, zuerst noch vom Albrecht-Dürer-Verein im „Blauen Strauß“ in der Laimgrube, später dann im Künstlerhaus am Karlsplatz...

Beim Ringtheaterbrand kamen hunderte Menschen ums Leben. | Foto:  ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Wie Wien war
Der Ringtheaterbrand und was wir daraus gelernt haben

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um den verheerenden Brand des Ringtheaters. WIEN. Bei dem Brand am 8. Dezember 1881 fanden mindestens 384 Menschen den Tod. Im erst acht Jahre zuvor eröffneten Ringtheater (1., Schottenring 7) brach kurz vor 19 Uhr und sozusagen zum Beginn der Vorstellung von „Hoffmanns Erzählungen“ der Brand beim Anzünden der Bühnenbeleuchtung hinter der Bühne aus. Nach nur sieben Minuten sollen bereits die Bühne...

Im Jahr 1961 wurde die zweistöckige Straßenbahnschleife, die heute vielen als "Jonasreindl" bekannt ist, eröffnet.  | Foto: Tokfo/Wikimedia
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Schottentor
Die bewegte Geschichte des Wiener Verkehrsknotenpunktes

Für uns alle ist eines klar: Die Station am Schottentor ist zweigeschossig. Doch das war nicht immer so. Zu Beginn wurden die Straßenbahnen dort sogar noch von Pferden gezogen. MeinBezirk hat sich die bewegende Geschichte angeschaut.  WIEN/INNERE STADT. Die U-Bahn- und Straßenbahn-Station Schottentor ist aus dem Wiener Öffi-Netz nicht mehr wegzudenken. Insgesamt 13 Linien treffen hier aufeinander und verbinden die Innere Stadt mit dem Rest Wiens. Doch nicht immer war der Verkehrsknoten so stark...

In Wien gab es mehrere Skisprungschanzen, wie etwa hier auf der Himmelhofschanze 1969. | Foto:  Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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Wie Wien war
60-Meter-Skischanze, Brandstiftung und eine Goldmedaille

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es ums Skispringen, das trotz vieler Möglichkeiten nicht so recht vom Fleck gekommen ist in Wien. WIEN. Die Himmelhofschanze, die Schanzen am Cobenzl, die Schanzen in Hadersdorf-Weidlingau: ab 1919 wurde in Wien an Skisprungschanzen geplant. Eröffnet wurde die erste Schanze am Cobenzl 1929 vor 3.000 Besucherinnen und Besuchern. 1932 wurde eine Schanze gegenüber dem Kasgraben gebaut, 1936 die...

Ein "Wäschermädelball" in Wien, ein Gemälde von Wilhelm Ganse aus dem Jahr 1898. | Foto:  Archive / TopFoto / picturedesk.com
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Wie Wien war
Wie ein privates Fest zum beliebten Wäschermädelball wurde

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diese Woche geht es um jene Frauen, die sich beruflich um die Wäsche anderer kümmerten und schließlich den "Wäschermädelball" ins Leben riefen. WIEN. „Girls just wanna have fun!“ – das dachten sich auch die Wäschermädel in Wien und begründeten eine neue Balltradition. Wäschermädel hatten es bestimmt nicht leicht, denn Wäsche waschen war eine schwere körperliche Arbeit. Besonders ab dem 18. Jahrhundert waren sie im...

So sah es im Inneren des städtischen Volksbads im 12. Bezirk in der Ratschkygasse 26 aus. | Foto: Online Sammlung Wien Museum
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Wie Wien war
Wie das Volksbad zu seinem Spitznamen "Tröpferlbad" kam

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diese Woche geht es um das Tröpferlbad und wie die Einrichtung zu ihrem Namen kam. WIEN. Am 22. Dezember 1887 wurde das erste Wiener „Probe-Douchebad“ in der Mondscheingasse im 7. Bezirk eröffnet. Auch wenn es manchmal nur „getröpfelt“ hat, scheinbar war der Wasserdruck oftmals etwas schwach, welch großartige Einführung! Zuerst auf Probe, denn man wusste nicht, ob die Wienerinnen und Wiener das Angebot auch annehmen...

Die Nordwestbahnhalle wurde 1926/1927 zum "Schneepalast" umgebaut. Es war die erste Skihalle mit Kunstschnee. | Foto: Willinger, Wilhelm / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Wie Wien war
Erster permanenter "Schneepalast" der Welt eröffnete 1927

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um den sogenannten "Schneepalast" und den Attentatsversuch auf den damaligen Bürgermeister Seitz im Jahr 1927. WIEN. Das hatte die Welt noch nicht gesehen: In der ehemaligen Bahnhofshalle des Nordwestbahnhofs gab es auf 4.000 Quadratmetern künstlichen Schnee, eine Rodelbahn mit Rodelaufzug, eine Skiwiese und eine Sprungschanze für Sprünge bis zu 20 Metern.  Der Kunstschnee bestand hauptsächlich aus...

Die "Alhambra" in Schwenders "Neuer Welt" in Wien-Hietzing. | Foto: Fotoatelier Michael Frankenstein & Comp. /Wien Museum Onlinesammlung
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Wie Wien war
Als am Hietzinger Spitz die "Neue Welt" begann

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um die "Neue Welt". Ein Vergnügungsviertel der Superlative. WIEN/HIETZING. Carl Schwender, nach dem ein Markt im 15. Bezirk benannt ist, ersteigerte ein Herrschaftsanwesen und – nachdem er schon Erfahrung mit seinem Vergnügungs-Etablissement „Schwenders Kolosseum“ hatte – eröffnet er 1861 die „Neue Welt“ zwischen Hietzinger Hauptstraße und Lainzer Straße. Ein Vergnügungspark in WienMan ging durch...

Eines der Tore des Zentralfriedhofs um 1880. | Foto: Josef Mutterer
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150. Jubiläum
Hoch lebe der Wiener Zentralfriedhof mit all seinen Facetten

Der Wiener Zentralfriedhof wurde in den frühen Morgenstunden des 30. Oktobers 1874 eingeweiht und feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Jubiläum. Er ist nicht nur der letzte Halt für viele Wiener und Wienerinnen, sondern auch ein beliebtes Naherholungsgebiet für Jogger und Joggerinnen sowie Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren.  WIEN/SIMMERING. Mit einer stolzen Fläche von 2,4 Quadratkilometer ist der Wiener Zentralfriedhof eine Spur größer als die Wiener Innenstadt und der zweitgrößte...

Die Philadelphiabrücke in Wien-Meidling im Jahr 1910. | Foto: Credit ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Wie Wien war
Philadelphiabrücke - Eine Brücke wie eine Lokomotive

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diese Woche geht es um die Philadelphiabrücke und wie sie zu ihrem Namen kam.  WIEN. In der Maschinenfabrik Norris Locomotive Works in Philadelphia (USA) wurde 1837 eine Lokomotive, die es in die Geschichtsbücher Wiens schaffen sollte. Sie war eine von mehr als tausend Lokomotiven, die Norris zwischen 1832 und 1866 baute. Der Eisenbahningenieur Matthias Schönerer wurde von der Wien-Raaber-Eisenbahn zwecks Recherche...

Am 14. Oktober 1994 kam es zu einem katastrophalen Rampeneinsturz des Hauptgebäudes der Universität Wien.  | Foto: Universität Wien
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Ein Toter
Tragischer Rampeneinsturz bei Uni Wien jährt sich zum 30. Mal

Eigentlich hätte es eine Feier zum Start des Wintersemesters 1994 werden sollen. Doch vor 30 Jahren, genauer gesagt am 14. Oktober, kam es an der Universität Wien zu einer Tragödie. Ein Einsturz einer Rampenbalustrade forderte ein Todesopfer, mehrere schwer und leicht verletzte Personen. Ein historischer Rückblick.  WIEN/INNERE STADT. Es war eine der größten Tragödien in der jüngsten Geschichte des Hauptgebäudes der Universität Wien. Bei einem Fest der Hochschülerschaft (ÖH) kam es am Abend des...

  • Wien
  • Vanessa Zrzavy
Der Hauptbahnhof Wien zu seiner Eröffnung am 10. Oktober 2014.  | Foto: Willfried Gredler-Oxenbauer / picturedesk.com
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Hauptbahnhof Wien
Wichtigste Zugdrehscheibe Österreichs wird zehn Jahre alt

Am 10. Oktober 2014 wurden der Hauptbahnhof Wien und die zugehörige BahnhofCity offiziell eröffnet. Schon lange davor kommen dort jedoch Fahrgäste von A nach B, ob von nah oder fern. MeinBezirk blickt auf zehn Jahre Hauptbahnhof und eine noch viel längere Wiener Bahnhofsgeschichte zurück. von Michael Marbacher, Verena Kriechbaum und Johannes Reiterits WIEN. Ein Wien ohne Hauptbahnhof ist heute nicht mehr wegzudenken. Die Verbindungen mit einer U-Bahn, drei Straßenbahnlinien, sechs S-Bahnen und...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Die Aufnahme zeigt das historische Wien gegen Ende des 18. Jahrhunderts. | Foto: Gerlach & Wiedling (Buch- und Kunstverlag)/WienMuseum
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Wie Wien war
Das "Frag-Amt" und die ersten "Anzeigen" in gedruckter Form

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Diese Woche geht es um das sogenannte "Frag-Amt" und was dieses mit der "Wiener Zeitung" und dessen Vorläufer zu tun hatte. Wenn man im 18. Jahrhundert Arbeit und Wohnung suchte oder Waren anbot, dann war man am "Frag-Amt" richtig. Nach den Vorbildern in Paris und London wurde 1707 in Wien eine Mischung aus Adressbüro, Versatzamt und Fragstube, das "Frag-Amt“, gegründet. Eigentlich wurde es in den ersten Jahrzehnten...

Hinter den versammelten Polizisten und Journalisten wurden mehrere Särge mit Leichen der verunglückten Hotelgäste in einen Lkw gebracht. | Foto: Kern, Fritz / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Furchtbare Katastrophe
Hotelbrand mit 25 Toten erschütterte 1979 Wien

Vor genau 45 Jahren ereignete sich am 28. September 1979 eine der größten Brandkatastrophen der jüngsten Geschichte Wiens. Im Hotel "Am Augarten" starben in der Leopoldstadt insgesamt 25 Menschen. Ein historischer Rückblick. WIEN/LEOPOLDSTADT. Es war eine der größten Brandkatastrophen in der jüngsten Geschichte Wiens. In der Nacht auf den 28. September 1979 brach ein verheerendes Feuer im Hotel "Am Augarten" in der Leopoldstädter Heinestraße/Pazmanitengasse aus. Laut der Wiener Berufsfeuerwehr...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
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Die U3 nach Ottakring wurde am 5. Oktober 1998 eröffnet. Am Bild ist der damalige Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) mit einer U-Bahn-Fahrerin zu sehen. | Foto: Manfred helmer / Wiener Linien
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9,4 Milliarden Schilling
Ein Blick zurück auf die Geschichte der U3

Die orange Linie ist zwar die jüngste Wiens, dennoch hat sie eine spannende Geschichte. Auch heute gibt es einige Highlights entlang der U3, wie künstlerische Stationen oder die U-Bahn-Stars.  WIEN. Das U-Bahn-Netz in der Bundeshauptstadt blickt auf eine lange Geschichte zurück. Pläne, eine Öffi-Linie im Untergrund zu errichten, gab es bereits früh, doch diese scheiterten. Erst 1978 war es dann so weit und die erste U-Bahn wurde eröffnet. In der ersten Bauphase errichtete man zunächst die U1,...

  • Wien
  • Unternehmen im Blickpunkt
Die Minoritenkirche wird 800 Jahre alt. An zwei Tagen wird gefeiert. | Foto: Wolfgang Sos / picturedesk.com
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Großes Jubiläum
Wiener Minoritenkirche feiert 800-jähriges Bestehen

Am 8. und 14. September sind Feierlichkeiten im Zuge des 800-jährigen Bestehens der Minoritenkirche geplant. Mit der Ankunft der Minoriten in Wien 1224 beginnt die Geschichte der Kirche. WIEN/INNERE STADT. Die Minoritenkirche feiert ein besonderes Jubiläum: ihren 800. Geburtstag. Die Priesterbruderschaft St. Pius X lädt aus diesem Anlass zu einem Besuch in das Gotteshaus ein. „Es ist eine besondere Freude, dass wir seit drei Jahren an dieser bedeutenden wie historischen Kirche in der Wiener...

Seinen 40. Geburtstag feierte Napoleon in Wien. | Foto:  Austrian Archives (AA) / brandstaetter images / picturedesk.com
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Wie Wien war
Napoleon und seine Feier zum 40. Geburtstag in Wien

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um Napoleons 40. Geburtstag und seine Feier in Wien. WIEN. „An meinem 40. Geburtstag lass ich's krachen!“ So oder ähnlich könnte es unser Geburtstagskind gesagt haben, denn gerade dieser Geburtstag bedeutet eine Zäsur: Die erste Lebenshälfte ist geschafft, eine vorläufige Erfolgsbilanz lässt sich – hoffentlich – ziehen. Karriere läuft, Familie ist gegründet, Hausbau ist im Gange und der Baum liegt...

Im Rathaus gab es die erste Eheberatungsstelle Europas - allerdings wurde sie zu einem Flop. | Foto:  Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Wie Wien war
Julius Tandler und die erste Eheberatung Europas in Wien

Die Glosse "Wie Wien war" beleuchtet das historische Wien auf kurzweilige Art. Dieses Mal geht es um Julius Tandler und die Eröffnung der ersten Eheberatungsstelle Europas. WIEN. Julius Tandler hatte als Gesundheitsstadtrat große soziale Projekte in Wien umgesetzt -  seine Eheberatung gehörte allerdings nicht dazu. Der Grundgedanke war folgender: Bevor man sich für ewig bindet, sollte man sich nicht nur selbst prüfen, sondern auch seine Gesundheit, besonders in Hinblick auf den zukünftigen...

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