Hochrisikopatient

Beiträge zum Thema Hochrisikopatient

Nächste Woche wird das Land Burgenland alle vorgemerkten Über-65-Jährigen geimpft haben. | Foto: Pexels

Hohes Impftempo im Burgenland
Bereits 100.000 Corona-Impfungen verabreicht

Im Burgenland schreitet die COVID-19-Schutzimpfung mit Riesenschritten voran. Am 1. Mai wurde  die 100.000er-Marke der im Burgenland verimpften Impfstoffdosen überschritten. BURGENLAND. „100.000 Impfdosen ist eine gewaltige Zahl, gemessen an der impffähigen Bevölkerung. Das Burgenland hat österreichweit eine Spitzenposition beim Impfen und Testen, die der burgenländischen Impf- und Teststrategie recht gibt“, freute sich LH Hans Peter Doskozil. Die Impf-Offensive soll in den nächsten Wochen...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
"Die Meldungen rund um die Nebenwirkungen der Impfstoffe tragen zusätzlich zur Verunsicherung bei." | Foto: Adam Gregor/Fotolia

Verein ChronischKrank
"Freistellung der Hochrisikogruppe noch nicht verlängert"

"Die Arbeits-Freistellung für Inhaber eines Covid-19-Risikoattestes gehört unabhängig von einer bereits erhaltenen Impfung verlängert", fordert der Verein ChronischKrank mit Sitz in Enns. ENNS, ÖSTERREICH. Mit Ende März 2021 läuft die Freistellung der Hochrisikogruppe aus. "Betroffene mit einem Corona-Risikoattest sind verunsichert und wissen nicht, ob Sie unabhängig von der Impfung weiterhin freigestellt sind oder nicht", sagt Jürgen Holzinger, Obmann vom Verein ChronischKrank mit Sitz in...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Das Impf-Attest ist für Dienstnehmer und Lehrlinge kostenlos, jedoch für Pensionisten kostenpflichtig. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)

Abzocke bei HochrisikopatientInnen?
Bis zu 50 Euro für Impf-Attest

TIROL. Laut dem Pensionistenverband kommt es vermehrt zur "Abzocke" bei Hochrisikopatienten. Diese müssten laut dem Verband bis zu 50 Euro für eine Bestätigung zahlen, damit sie sich impfen lassen könnten.  50 Euro für eine BestätigungDer Pensionistenverband Tirol ist entsetzt und empört über die bekannt gewordenen Fälle. Hochrisikopatienten, die sich Impfen lassen möchten, brauchen ein Attest, das der Impfbehörde vorgelegt werden muss. Ein Attest, das bestätigt, dass die Patienten...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
v. l.: Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer für Oberösterreich, Wolfgang Ziegler, Kurienobmann-Stellvertreter der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Oberösterreich, Franz Schützeneder, Impfkoordinator des Landes Oberösterreich, und Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander. | Foto: Land OÖ/Vanessa Ehrengruber
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Impfstart 9. März
Hochrisikopatienten werden nun von Hausärzten geimpft

Ab 9. März starten die ersten Impfungen der Hochrisikopatienten bei den Hausärzten. Durch den Impfstoffmangel können laut Haberlander jedoch vorerst nur einige wenige aus dieser Gruppe geimpft werden. OÖ. Es ist so weit: Ab dem 9. März 2021 sollen die ersten Hochrisikopatienten von den Hausärzten geimpft werden: „Es geht uns darum, dass wir mit den Impfungen noch mehr Schutz für die Bevölkerung erreichen wollen. Daher treten wir in Oberösterreich in die nächste Phase ein. Wir impfen die...

  • Oberösterreich
  • Lehrredaktion OÖ
Ab dem 15. Februar ist die Vormerkung für die Corona-Impfung für alle über 16 Jahre möglich. Dafür gibt es zwei Wege: Telefonisch über 1450 oder online. | Foto: Land Salzburg

Corona in Salzburg
Vormerkung zur Impfung für alle ab 15. Februar

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wurde vorerst für unter 65-jährige Personen empfohlen, daher wurde von Seiten des Bundes der nationale Impfplan angepasst. Dies erfordert auch für die Umsetzung in Salzburg entsprechende Adaptierungen. Die Vormerkung wird ab 15. Februar für alle geöffnet. SALZBURG. Bisher wurden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und jetzt auch von AstraZeneca von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen. Da jener von AstraZeneca derzeit für Personen...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Während die einen Schüler Präsenzunterricht haben, soll ein Kind online unterrichtet werden. Das scheitert am Ja anderer Eltern. | Foto: Unsplash
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Nein zu Online-Schaltung ins Klassenzimmer
Hürde für Viertklässlerin

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Weil ihr Gatte Corona-Risikopatient ist, pocht eine Mama auf Online-Unterricht für ihre Tochter im Volksschulalter. Der Papa einer Volksschülerin zählt zur Corona-Risikogruppe. Deshalb regte die Familie an, dass ihre Kleine dem Unterricht via Internet-Schaltung zu einen Laptop im Klassenzimmer beizuwohnen solle. Daraus wurde nichts. Denn diese Lösung wurde von anderen Elternteilen abgeblockt. Die Angst vorm Zuschauer Vereinfacht gesagt wollen die anderen Familien nicht, dass...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
 Bei dem verstorbenen Hochriskiopatienten aus St. Anton am Arlberg ist aber unsicher, ob das Coronavirus Ursache für den Tod war (Symbolbild). | Foto: TheDigitalArtist/pixabay

Covid-19 in Tirol
Coronavirus: 78-Jähriger in St. Anton am Arlberg verstorben

ST. ANTON. Coronavirus: In Tirol gibt es zwei Todesfälle. Dies verkündete LH Platter im Rahmen einer Pressekonferenz. Bei dem verstorbenen Hochriskiopatienten aus St. Anton am Arlberg ist aber unsicher, ob das Coronavirus Ursache für den Tod war. Ursächlicher Zusammenhang nicht nachweisbar Laut Aussendung des Landes Tirol verstarb ein 78-jähriger Hochrisikopatient in St. Anton am Arlberg infolge längerer Krankheit unerwartet am Donnerstag, den 19. März, zuhause. Nachdem in den Erhebungen...

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  • Othmar Kolp

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