Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Simbacher Stadtrat befasst sich mit Hochwasserschutz

BRAUNAU, SIMBACH (gei). Der Simbacher Stadtrat befasste sich mit einem Antrag der Unabhängigen Simbacher Bürgerliste zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Dabei soll untersucht werden, ob die Innbrücke zwischen Braunau und Simbach einem 1000-jährigen Hochwasser standhalten würde. Geprüft wird nicht die Statik, sondern das Durchflussvolumen an der Engstelle. Die Inndämme sind derzeit für den Fall eines Hochwassers mit 7800 Kubikmetern Wasser pro Sekunde ausgelegt. Da jedoch die Engstelle...

  • Braunau
  • Lisa Penz
Durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll künftig dem Hochwasser an Inn und Donau der Kampf angesagt werden. | Foto: BRS
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Hochwasserschutz – jetzt solls gemeinsam gelingen

BEZIRK (ebd). "Wir sitzen mit unseren Nachbarn in einem Boot. Alles Wasser, das nach Passau kommt, bedroht auch Oberösterreich. Daher will ich bei meinem Ziel, um jeden Zentimeter zu kämpfen, möglichst viel Retentionsraum an Salzach, Inn und Donau erreichen", sagt Anschober. Demnach ist in Salzburg – in der Anteringer Au bei Oberndorf – das für Oberösterreich wichtigste Projekt angesiedelt. Hier könnten 500 Hektar Augebiet für ein großes Retentionsgebiet genutzt werden. Oberösterreich und...

  • Braunau
  • David Ebner
Die Enns im betroffenen Bereich, mit Papstkreuz
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Enns setzt auf Hochwasserschutz

Wer gemeint hatte, das Katastrophenhochwasser 2002 war nur eine Ausnahmeerscheinung, irrte gewaltig. 2013, 2014 … in immer dichteren Abständen suchen derartige Ereignisse Österreich heim und lösen Angst bei der Bevölkerung aus. ENNS, ENNSDORF (afl). Jedes Mal betroffen ist auch die Zeltwegstraße und Teile der Mauthausnerstraße in Enns entlang des gleichnamigen Flusses. „Wir stehen an den Fenstern, sehen das Wasser immer näher kommen und hoffen, dass es sich ausgeht und es vor unseren Häusern...

  • Enns
  • Armin Fluch
Die Hochwasserkatastrophe verlangte den Helfen viel Kraft ab: Nach dem Hilfseinsatz folgte das große Aufräumen. | Foto: FF Aschach/Archiv

"Viel erreicht beim Infofluss"

Ein Jahr danach: Projekte gestartet, Endbericht noch ausständig, Umsiedelungen noch nicht begonnen. BEZIRK (bea). "Vor allem bei der Koordination der Informationsflüsse haben wir viel erreicht", zieht Landtagsabgeordneter Jürgen Höckner (VP) ein Jahr nach dem Hochwasser Bilanz. So wurden für einen neuerlichen Ernstfall regelmäßige Hochwasserwarnungen in Radio, Fernsehen und Internet vereinbart. Hochwasserberichte werden künftig alle drei Stunden – statt bisher alle sechs Stunden – aktualisiert....

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

Hochwasser: Flutopfer fordern Entschädigung - Hat Klage Bestand?

Das Hochwasser im Jahre 2014 hat einige Opfer gefordert. Die Sachschäden liegen in die Millionenhöhe. Doch auch 2013 hat die Flut schon einmal zugeschlagen und in der Region um den Aschacher und Ottensheimer Stauraum gewütet. Hier sollen jedoch nur Gemeinden im Bereich der Schlögener Schlinge Entschädigungen erhalten. Die Flutopfer wollen daher nun Klage einreichen. Vor allem die Region im Bereich des Stauraums Aschach und Ottensheim sind von der Flutkatastrophe betroffen und das obwohl bereits...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Berger
Hochwasser 2013

Hochwasserschutz-Bauprogramm 2014/15

BEZIRK. Seit dem Hochwasser 2013 vor genau einem Jahr steht die Donau im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Aber nicht nur an der Donau, sondern an vielen kleineren, mittleren und größeren Gewässern wird der Hochwasserschutz in Oberösterreich vorangetrieben, so Landesrat Rudi Anschober am Dienstag. Landes-Budget bis 2015 verdreifacht Das Nachtragsbudget, das unter dem Eindruck des Hochwassers 2013 beschlossen wurde, ermöglicht laut Anschober zusätzlich zur Fortschreibung des bereits...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Ausschussmitglieder informierten sich vor Ort. | Foto: Stadt Linz

Ortsaugenschein bei Traundammsanierung

Ausgerüstet mit Gummistiefeln informierten sich die Mitglieder des Ausschusses für Frauen, Umwelt, Natur und Bildung direkt vor Ort über die Fortschritte bei der Traundamm-Sanierung. Mehr als die Hälfte der 1,4 Kilometer langen Strecke sind bereits abgedichtet und die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Am Damm entsteht seit Mitte Februar mithilfe spezieller Tiefbaugeräte eine Dichtwand, die in Zukunft für Sicherheit bei Hochwasser sorgt. Derzeit haben die Experten mit schwierigen...

  • Linz
  • Nina Meißl

Bodenerosion verhindern und präventiver Hochwasserschutz in der Landwirtschaft

Jede mechanische Bodenbearbeitung lockert den Bodenverbund und verringert damit den Energieaufwand, der erforderlich ist, um Bodenmaterial wegzuspülen. Frisch bearbeiteter Boden ohne schützende Vegetationsdecke ist bereits bei geringer Hangneigung durch den Aufprall der Regentropfen und den Oberflächenabfluss verwundbar. Der ökologische Landbau bringt grundsätzlich gute Voraussetzungen mit, die die Wasser- und auch die Winderosion mindern. Besonders bei erosionsgefährdeten Reihenkulturen wie...

  • Braunau
  • Verena Butter
Vor kurzem ist eines der größten Hochwasserschutzprojekte in Linz angelaufen – die Sanierung des Traundamms. Die  Arbeiten verlaufen entlang einer 1,4 Kilometer langen Strecke und sollen voraussichtlich im Juni 2014 beendet sein. | Foto: Stadt Linz
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Hochwasserschutz: Arbeiten zur Traundammsanierung angelaufen

Voll angelaufen ist seit kurzem die Sanierung des Hochwasserschutzdammes Linz-Kleinmünchen im Bereich der Traunausiedlung. Mithilfe spezieller Tiefbaugeräte wird entlang der 1,4 Kilometer langen Strecke seit kurzem eine Dichtwand im Damm errichtet, die für die betroffenen Stadtbewohner in Zukunft Sicherheit bei Hochwassersituationen bringen soll. Alle Arbeiten zur Sanierung des Traundamms werden voraussichtlich Ende Juni beendet sein. „Ich freue mich, dass die Bauarbeiten nach den langwierigen...

  • Linz
  • Nina Meißl
Kommen betroffene Flutopfer – wie etwa in Schärding – endlich in den Genuss einer umfassenden Hochwasser-Versicherung? | Foto: BRS
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Endlich: Heimische Flutopfer vor "Gleichstellung"

Nach BezirksRundschau-Exklusivbericht steht voller Versicherungsschutz für Hochwasseropfer im Raum. BEZIRK (ebd). Wie die BezirksRundschau berichtet hat, sind heimische Hochwasseropfer gegenüber den bayerischen Nachbarn in Sachen Versicherungsschutz bei Katastrophenschäden stark benachteiligt. Denn anders als in Österreich sind in Bayern und auch in der Schweiz 99,7 Prozent aller Gebäude zu 100 Prozent Hochwasser versichert. Diesen Missstand will nun die Landes-SPÖ beseitigt wissen, wofür sie...

  • Schärding
  • David Ebner
Kommen betroffene Flutopfer – wie etwa in Schärding – endlich in den Genuss einer umfassenden Hochwasser-Versicherung? | Foto: BRS
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Versicherungsmakler deckt auf: Flutopfer in Passau voll versichert – Schärdinger nicht

Passauer Flutopfer erhalten anders als in Schärding vollen Schadensersatz. Eine Sauerei, sagt ein Makler. SCHÄRDING, MÜNCHEN (ebd). Noch immer leiden zahlreiche Bürger aus dem Bezirk an den Folgen der Hochwasserkatastrophe. Während viele nur ein paar tausend Euro von ihrer Versicherung ausbezahlt bekamen, ist im benachbarten Passau fast jeder Geschädigte (sofern versichert) in den Genuss einer 100-prozentigen Schadensdeckung gekommen. Was also bisher von der Versicherungswirtschaft in...

  • Schärding
  • David Ebner
Die Bürgermeister Helmut Templ (li.)aus St. Marien und Gerhard Obernberger aus Kremsmünster. | Foto: Gem. Kremsmünster
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Pegelstand des Kremsflusses in Kremsmünster als offene Daten abrufbar

Erstmals in Österreich: Hochwasserschutz per Open Data KREMSMÜNSTER (sta). Die Gemeinde Kremsmünster stellt im September 2013 als erste Gemeinde Österreichs die Pegelstände der Messstelle des Kremsflusses maschinenlesbar in Form von Open Data zur Verfügung. „Wir möchten damit den Bürgerinnen und Bürgern, die nahe des Kremsflusses wohnen größtmögliche Übersicht und Transparenz geben“, sind sich der Obmann des Schutzwasserverbandes Kremstal, Bürgermeister Helmut Templ, und der Kremsmünsterer...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Goldwörth im Juni 2013 | Foto: StPl/Pertlwieser

Absiedelungen im Eferdinger Becken auch für jüngere Gebäude (errichtet nach 1.7.1990) möglich!

Ein im Auftrag des Landes Oberösterreich und des BMVIT erstelltes Rechtsgutachten der Kanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner belegt diese Möglichkeit, auch jüngere Gebäude freiwillig abzusiedeln und dazu die generell festgesetzte Förderung von Bund und Land in der Höhe von 80 Prozent des Sachwertes leisten zu können. BEZIRK. „Es ist sehr erfreulich, dass wir gemeinsam eine schnelle Lösung für jene Menschen gefunden, haben, die aus dem Überschwemmungsgebiet im Eferdinger Becken absiedeln wollen....

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Schärdinger Stadtrat will ein wieder entdecktes Hochwasserschutz-Gutachten aus dem Jahr 1986 zur Überprüfung geben. | Foto: Doms
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Hochwasser: "Stauidee" soll geprüft werden

SCHÄRDING (ebd). Der von Wasserschutzverband-Vorstandsmitglied Ernst Scheurecker ins Spiel gebrachte Hochwasserschutz für die Pramniederung findet Gehör. Scheurecker hat ja – wie berichtet – ein Gutachten aus dem Jahr 1986 ins Spiel gebracht, die Pramniederung einzudeichen und mit Schleuse und Pumpwerk zu versehen. Dieser Vorschlag wurde nun bei der jüngsten Stadtratsitzung behandelt. Dabei wurde beschlossen, den Vorschlag von einem Sachverständigen überprüfen zu lassen. Bei entsprechendem...

  • Schärding
  • David Ebner
Verschönerungsvereins-Obman Richard Armstark. | Foto: Ebner
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"Für noch so eine Flut hätten wir keine Kraft mehr"

Resolution des Schärdinger Wasserschutzverbands an EU zeigt Wirkung. Dafür gibt's internen Ärger. SCHÄRDING (ebd). Im Interview spricht Verbandsobmann Richard Armstark über freudige Nachrichten aus Brüssel, "Querschüsse" aus den eigenen Reihen und warum er beim nächsten großen Hochwasser ans Aufgeben denkt. Herr Armstark, die vom Wasserschutzverband Schärding eingebrachte Resolution nach einem dauerhaften Hochwasserschutz fruchtet bereits – was genau ist passiert? Wir haben ein Schreiben der...

  • Schärding
  • David Ebner
Die Folgen des Hochwassers sind bis heute deutlich spürbar. In Alkoven stand auch das Gemeindezentrum unter Wasser. | Foto: H. Kollinger

Selber zum Schutz mehr beitragen

Hausbesitzer werden gebeten, selber Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. BEZIRK (bea). Auch drei Monate nach dem Hochwasser sind die Folgen der Naturkatastrophe in den betroffenen Gemeinden noch deutlich zu spüren. „Die Reparatur- und Sanierungsarbeiten konnten längst noch nicht abgeschlossen werden. In vielen Fällen mangelt es am Geld. Auch für die Gemeinde. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie wir die Reparatur des Brunnens am oberen Marktplatz finanzieren sollen“, sagt Ortschef Fritz Knierzinger...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

Anschober: Erfreut über Zusagen von Infrastrukturministerin Bures für Hochwasserschutz im Eferdinger Becken

EFERDING. Bereits im August konnte ein Ministerratsbeschluss für die Finanzierung des geplanten Hochwasserschutzes für das Eferdinger Becken erreicht werden, derzeit werden die Vorarbeiten für ein umfassendes "Hochwasserrisikomanagement für das Eferdinger Becken" mit Hochdruck durchgeführt. Landesrat Rudi Anschober: "Im Oktober sollen die konkreten Umsetzungsarbeiten gestartet, der geplante politische Beirat unter Einbeziehung der Bürgermeister/innen der Region und aller Regierungsfraktionen...

  • Grieskirchen & Eferding
  • BezirksRundSchau Grieskirchen & Eferding
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In der Krems-Au entsteht das größte Rückhaltebecken Oberösterreichs

WARTBERG (sta). Oberösterrecih setzt seit dem Jahr 2005 das größte Hochwasserscchutzprogramm der Landesgeschichte um. Seither wurden bereits über 500 Schutzprojekte verwirklicht. Dabei wird stark auf den Bau von Rückhaltebecken gesetzt. 80 größere wurden bereits errichtet. Nun wird in der Krems Au in Wartberg das größte Rückhaltebecken Oberösterreichs mit einem Volumen von 2,55 Millionen m3 gebaut. Insgesamt 18 Gemeinden sind am Projekt beteiligt. "Ein solches Projekt zu realisieren, das...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Um ein Überlaufen der Pram künftig zu verhindern, sollen Schleusen und Pumpen her. | Foto: Doms
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30 Jahre altes Gutachten soll Schärding künftig vor Flut bewahren

Wasserschutzverband Schärding bringt neuen Hochwasserschutz für Pramniederung ins Spiel: Kurios: Die Pläne sind fast 30 Jahre alt. SCHÄRDING (ebd). Ernst Scheurecker ist seit 40 Jahren für den Wasserschutzverband Schärding tätig. Das Vorstandsmitglied macht sich nun für eine Abänderung des geplanten Hochwasserschutzes für die Pramniederung (Hochwasserschutz-Projekt "Neustift") stark. Statt der geplanten, massiven Dammaufschüttungen zu beiden Seiten des Pramufers, bringt Scheurecker eine...

  • Schärding
  • David Ebner
Von links: Christian Moser (Stadtpolizeikommandant Steyr), Urban Schneeweiß (Rotes Kreuz Steyr), Thomas Schurz (Kommandant FF Steyr). | Foto: Privat
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Aus der Hochwasserkatastrophe gelernt

STEYR. Anfang Juni standen Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz nach 2002 zum zweiten Mal einem „Jahrhunderthochwasser“ gegenüber. Aus dem Hochwasserereignis werden die Einsatzorganisationen ihre Lehren ziehen und sich entsprechend für weitere rüsten. Viele Erkenntnisse und Änderungen haben sich bewährt und neue Herausforderungen ergeben. Um einen noch besseren Schutz der Steyrer Bevölkerung zur gewährleisten, werden künftig Feuerwehr, Polizei und Rettung vermehrt zusammenarbeiten. Die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Yvonne Brandstetter
NR Bgm. Nikolaus Prinz und Manfred Brandstetter, Schulwart der VS St. Nikola zeigen die Hochwasserstände von 2002 und 2013 beim Schulgebäude. | Foto: Privat
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Hochwasser: "Nun müssen Taten folgen"

BEZIRK. Für eine rasche Umsetzung weiterer Schutzmaßnahmen vor Hochwässern spricht sich Nationalrat Bürgermeister Klaus Prinz aus. Mit dem Parlamentsbeschluss einer 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Land Oberösterreich über das Vorziehen von Investitionen für Hochwasserschutzmaßnahmen sei ein erster wichtiger Schritt zur Finanzierung gesetzt worden. "Nun aber müssen Taten folgen, um die Sicherheit der Menschen in den betroffenen Gebieten an der Donau, aber auch am Unterlauf der Aist zu...

  • Perg
  • Ulrike Plank
300 Anträge für den Katastrophenfonds sind bei der Stadtgemeinde eingelangt. | Foto: Stadtgemeinde
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Schärding: Flut vernichtete 21 Millionen Euro

Hochwasser richtet 21 Millionen Euro Schaden an. 300 Anträge für Katastrophenfonds eingelangt. SCHÄRDING (ebd). Wie der BezirksRundschau exklusiv vorliegt, beläuft sich der Schaden aus dem Hochwasser auf über 21 Millionen Euro. Demnach wurden mehr als 300 Anträge für den Katastrophenfonds in der Bauabteilung der Stadtgemeinde bearbeitet. "Zählt man die Schätzungen aller Antragsteller zusammen, so ergibt sich diese hohe Schadenssumme in Schärding. Alleine die Stadtgemeinde schätzt die Schäden an...

  • Schärding
  • David Ebner
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Abschlussbericht Hochwasser - Juni 2013 in Steyregg

Werte Leserinnen und Leser, ein ausführlicher Bericht mit Bildmaterialien über das Hochwasser 2013 in Steyregg ist für sie unter www.ff-steyregg.at zu finden!!!

  • Urfahr-Umgebung
  • Freiwillige Feuerwehr Steyregg
Landesrat Rudi Anschober (Grüne), Infrastrukturministerin Doris Bures (SP) und Landesrat Reinhold Entholzer (SP) besuchten am vorigen Freitag Ottensheim und Alkoven (v. l.). | Foto: Foto: Land OÖ/Werner Dedl

Hochwasserschutz für Eferding

Anschober: „Es wird Angebote zur freiwilligen Absiedelung geben“ BEZIRK (bea). Bei einer Bürgermeisterrunde im Gemeindeamt Alkoven signalisierten Bundesministerin Doris Bures (SP), Landesrat Reinhold Entholzer (SP) und Landesrat Rudi Anschober (Grüne) die Bereitschaft zur Errichtung eines Hochwasserschutzes für das Eferdinger Becken. „Es wird nun eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Bis in zwei Jahren werden konkrete Lösungsvorschläge vorliegen. Erst dann kann man über Kos-ten,...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

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