Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Bachverbauung in Aurach wird 2017 finalisiert

AURACH. Die Verbauungsarbeiten für den Hochwasserschutz am Auracher Hoferbach schritten zügig voran, wie Bgm. Andreas Koidl berichtet. Die Errichtung der Leitdämme (Nordseite) ist abgeschlossen. Entlang des Baches wurden fünf von insgesamt neun Absturzbauwerken fertiggestellt. Ein Teil des nötigen Betreuungsweges am Bach wurde errichtet. Auch ein behördlich vorgeschriebener Notweg musste gebaut werden. "Endgültig abgeschlossen werden die Arbeiten voraussichtlich 2017", so Koidl.

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Am Auslauf des Sees soll ein Wehr entstehen. | Foto: TVB

Hochwasserschutz könnte 2017 starten

Planungen für Pillersee (St. Ulrich) und Haselbach (Waidring) laufen ST. ULRICH/WAIDRING (niko). Wie mehrfach berichtet laufen die Planungen für das Hochwasserschutzprojekt in St. Ulrich und Waidring (Pillersee, Haselbach). Das Projekt sieht bereits im Oberlauf in St. Ulrich eine "maximale Retention" (am Pillersee) vor. Wesentlich ist dabei einer automatisch steuerbaren Wehranlage am Seeauslauf, um einen Abfluss zeitverzögert und gezielt steuern und so im Unterlauf Überflutungen hintanhalten zu...

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Hochwasserschutz-Retention Hagertal wird aus Bundesmitteln zu 50% gefördert | Foto: Haunholter

Bundesförderungen für Wasserprojekte

Rund 650.000 Euro Förderungen für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz im Bezirk Kitzbühel BEZIRK. Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft wurden österreichweit 441 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von ca. 24,5 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz wurden 75 Projekte mit einer Bundesförderung von knapp 13,5 Millionen Euro zur Genehmigung vorgeschlagen. „Moderne Trinkwasserversorgung und...

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Planungen für den Hochwasserschutz

ST. ULRICH. In vollem Gange sind die umfangreichen Planungen für den Hochwasserschutz im Bereich Brunnbach und Grieselbach sowie weiteren Zuflüssen zum Pillersee. "Durch diese Maßnahmen sehen wir auch Potenzial für Verbesserungen zur Erhaltung unseres See-Naturjuwels", betont Bgm. Brigitte Lackner.

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Schäden gab es beim vergangenen Hochwasser auch im Hagertal (Bild: Brücke wurde weggerissen).
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Projekt Hagertal ist nun fix

Grundeigentümer haben sich für die Einleitung eines Agrarverfahrens ausgessprochen. KÖSSEN (jom). Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Kössen (Baulos III) sind nun drei Jahre nach dem 100-jährigen Hochwasser so gut wie fertig. Lediglich die Sicherung des Klärwerkes und einige kleine Adaptierungsarbeiten sind noch ausständig. Inzwischen wurde viel diskutiert und abgewogen, ob das Kössener Ortsgebiet wirklich hochwassersicher ist. Eine Bürgerinitiative wurde gegründet, die erstmals das Hagertal schon...

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v.l.: DI Siegfried Sauermoser, WLV, LH-Stv Josef Geisler, Landesforstdirektor DI Josef Fuchs, DI Hubert Steiner, Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft | Foto: Die Fotografen

Naturgefahren in Tirol: Mehr als 66 Millionen Euro für Schutzmaßnahmen

Aufgrund des hohen Anteils von alpinem Gelände ist das Naturgefahrenmanagement sehr wichtig. Die Investitionen dafür betragen heuer rund 66,4 Millionen Euro. Investiert wird in den Schutz von Wildbächen, Hochwasserschutz, Erhalt des Schutzwaldes, Lawinenschutz, Erosions- und Steinschlagschutz. Naturgefahrenmanagement in Tirol Tirol hat einen hohen Anteil an alpinem Gelände. Daher ist hier das Naturgefahrenmanagement besonders wichtig. Wichtig ist der Schutz von Mensch, Eigentum und...

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Ohne die Zillertaler Kraftwerksspeicher wäre der Wasserstand im August 2014 in Zell am Ziller deutlich höher gewesen. Ob es im alpinen Raum abseits von Stauseen großräumig wirksame Möglichkeiten zum Hochwasserrückhalt gibt, wird nun im Auftrag des Landes  | Foto: Privat

Möglichkeit für Hochwasserrückhalt im Gebirge wird untersucht

Land Tirol und Wildbach geben Studie in Auftrag: Es soll untersucht werden, ob es Möglichkeiten zum Hochwasserrückhalt als Maßnahme im Gebirge gibt. Damit soll ein weiterer Beitrag zum Hochwasserschutz geleistet werden. Dass große Stauseen und Pumpspeicherkraftwerke bei andauernden Starkniederschlägen vor allem regional einen erheblichen Beitrag zum Hochwasserschutz leisten, ist bekannt. Ob es noch andere Möglichkeiten für den Hochwasserrückhalt im Gebirge gibt, wird nun in einer von Land Tirol...

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Die Gefahrenzonenplanung für Lawinen in Tirol wurde erfolgreich abgeschlossen. | Foto: BMLFUW
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Gefahrenzonenplanung: 2.634 raumrelevante Lawinenstriche in Tirol registriert

Seit Jahren arbeitet die Wildbach- und Lawinenverbauung an der Ausarbeitung von Gefahrenzonenplänen für Lawinen in Tirol. Diese ist nun erfolgreich abgeschlossen. „Ende 2015 konnte die Gefahrenzonenplanung für besiedelte Gebiete erfolgreich abgeschlossen werden“, erklärt DI Siegfried Sauermoser, Leiter der Sektion Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung. 2.634 raumrelevante Lawinen in Tirol In Tirol sind derzeit 2.634 raumrelevante Lawinen registriert. Diese sind im Lawinenkataster der...

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Am Haselbach auf Waidringer Gebiet sind auch Dammerneuerungen geplant.
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Sicherheit am Haselbach

Hochwasserschutzprojekt in Waidring; diverse Maßnahmen um rund 3 Millionen Euro. WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Projekt von der Förderstelle des Bundes genehmigt, Planungsauftrag für Projekt erteilt, Realisierung so rasch wie möglich – kurz gefasst das Vorhaben "Hochwasserschutz Haselbach". Den Gemeinden Waidring und St. Ulrich wurde der Projektentwurf und die vorgesehenen Maßnahmen im Herbst präsentiert. Das Projekt sieht bereits im Oberlauf in St. Ulrich eine "maximale Retention" vor. Wesentlich...

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2005 waren große Teile des Unterinntals – unter anderem Wörgl – massiv vom Hochwasser betroffen | Foto: Land Tirol

Planungsauftrag für Hochwasserschutz vergeben

Schutz für 3.700 Gebäude und 260 Hektar Wohn- und Gewerbegebiete Noch vor Jahresablauf hat das Land Tirol den Planungsauftrag für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal zwischen Brixlegg und Angath sowie im Mittleren Unterinntal zwischen Pill und Reith i. A. vergeben. In drei Projektphasen soll der Hochwasserschutz für das Untere und Mittlere Unterinntal fertiggestellt werden. Nach Abwicklung der Bewilligungsverfahren kann mit den ersten Bauarbeiten 2018 begonnen werden. Den Zuschlag für...

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Zweiter Abschnitt für Hochwasserschutz gestartet

Weitere Maßnahmen in St. Johann im Bereich der Reither Ache ST. JOHANN (niko). Mit Beginn der Niedrigwasserperiode wurde der Bauabschnitt B des Hochwasserschutzes an der Reither Ache gestartet. "Der erste Bauabschnitt mit Gerinneaufweitungen, Dammschüttungen und Retentionsräumen konnte ja umgesetzt werden, auf den zweiten Abschnitt mussten wir aber bis jetzt warten", so Bgm. Stefan Seiwald. Dieser betrifft un die rechte Uferseite, wo Durchlässe unter der Bundesstraße, Grabungen und...

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In Sperten wird an der Reither Ache ab Herbst die Bauphase 2 (mit Retention) gestartet.

Nächster Schritt in Sperten

Hochwasserschutz an Reither Ache um rund 2 Mio. € kommt ST. JOHANN (niko). Seit 6. Juli liegt in der Markgemeinde die Zusage vor, dass die finanziellen Mittel für das Hochwasserschutzprojekt an der Reither Ache mit Retention Sperten (Bauphase B) vom Land - aus Mitteln des Konjunkturpakets - kommen. "Das Projekt wird demnach vom Land früher als geplant forciert; wir gingen mit einem Baubeginn von 2019/20 aus, jetzt wollen wir schon im heurigen Herbst starten (nach der landwirtschaftlichen...

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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Die Kitzbüheler Ache bekommt mehr Platz, der Hochwasserschutz wird verbessert.
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Ache bekommt mehr Platz

Achenaufweitung in Oberndorf, bessere Fischpassierbarkeit, mehr Hochwasserschutz wird möglich. OBERNDORF (niko). Seit Jänner und noch bis Juni läuft das Projekt "Aufweitung Oberndorf – Wiederherstellung der Durchgängigkeit und Strukturierung" auf ca. 600 Metern Länge an der Kitzbüheler Ache. Bauherr ist die Großachengenossenschaft, die Baukosten betragen 1,668.000 Euro (Finanzierung 60 % Bund, 30 % Land Tirol, 10 % Interessent/Genossenschaft und Gemeinde). "Die bewegte Erdbaumasse beträgt...

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von li. ERnst Schwaiger, Stefan Mühlberger, Mario Zehnhäusern, Martin Rottler, Johann Himberger
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Podiumsdiskussion zum Thema Hochwasserschutz – Baumaßnahmen sind in Kössen 2016 fertig – Projekt Hagertal braucht Zeit.

KÖSSEN(jom). Es war ein gewaltiges Naturereignis, mit dem müssen wir uns abfinden und die Natur ist nicht bezwingbar, stellte Bürgermeister Stefan Mühlberger fest. Das Hochwasser von Anfang Juni 2013 überstieg die 100-jährige Marke. Pläne für einen sicheren Hochwasserschutz wurden entwickelt und umgesetzt. Die Bauphase III neu ist derzeit in Arbeit und soll 2016 abgeschlossen sein. Insgesamt kostet das Schutzprojekt in Kössen 21,8 Millionen Euro. Die Angst vor einer weiteren Flut, wie geht es...

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von li.: Christian Gründler. Johann Himberger und Karl Stemberger von der Bürgerinitiative Hochwasserschutz für Kössen.

Hochwasserschutz für Kössen: „So lange können wir nicht warten“

Stillstand bei dem Ausbauplan für das Hagertal? Bürgerinitiative will Taten sehen. KÖSSEN (jom). Emotional verlief die Pressekonferenz, zu der die „Bürgerinitative Sicherer Hochwasserschutz“ unter Leitung von Johann Himberger mit Christian Gründler und Karl Stemberger eingeladen hatte. Wie bereits mehrmals berichtet, wurde das Gemeindegebiet von Kössen im Juni 2013 vom Hochwasser extrem getroffen. Einen Tag nach dem Hochwasser in Kössen standen LH Günther Platter und Innenministerin Johanna...

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Hohe Finanzmittel für den Hochwasserschutz

ST. JOHANN (niko). Hohe Finanzmittel fließen in St. Johann auch heuer in den Hochwasserschutz. "Das Baulos 2 an der Fieberbrunner Ache von der Wieshofer-Brücke bis zur Almdorfer Brücke soll im Frühsommer fertig gestellt werden", berichtet Bgm. Stefan Seiwald. Zudem soll im Frühjahr der Bau des Retentionsflächenprojektes Sperten gestartet werden. "Somit wird der Schutz vor Hochwasser auch 2015 für unsere Gemeinde die höchste Prioritätsstufe haben und mit allen uns finanziell zur Verfügung...

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Initiative drängt auf rasche Retentions-Realisierung

Kössener orten Ungereimtheiten im Zeitplan für Hager-Retention KÖSSEN (niko). Die "Initiative Hochwasserschutz Kössen" ist zum aktuellen Stand ins Sachen "Hager-Retention" auch über "facebook" an die Öffentlichkeit gegangen. "Es gibt große Unterschiede in den Darstellungen und im Zeitplan des Wasserwirtschaftsamts Innsbruck (WWA) und von Minister Andrä Rupprechter", erklärt Johann Himberger von der Initiative. Zwar habe die Bauphase 3 des Kössener Hochwasserschutzes begonnen, die...

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Mit Schutzbauten soll der Ache der Schrecken genommen werden. | Foto: Foto: FFW St. Johann

Hochwasserschutz an Fieberbrunner Ache geht weiter

St. Johann: Zweiter Bauabschnitt flussaufwärts ist nun in Arbeit ST. JOHANN (niko). Nachdem im Frühjahr der erste Bauabschnitt zum Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache abgeschlossen werden konnte, wurde nun mit dem zweiten Baulos gestartet. Der Bauabschnitt führt vom Wieshofer Wehr bis zur Almdorfer Brücke, wobei die Verbauung hier nicht mehr mit Mauern durchgeführt wird, wie es beim ersten Abschnitt der Fall war; vom Wehr flussaufwärts erfolgt eine Absenkung der Sohle und eine Ausweitung...

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Im Hagertal könnte es zur kontrollierten Fließretention kommen. | Foto: Foto: privat

Land übernimmt die Planung

Im Hagertal sollen zusätzliche Retentions-Schutzmaßnahmen kommen KÖSSEN/KIRCHDORF (red.). In Kössen fordert die Bürgerinitiative Sicherer Hochwasserschutz weiterhin die Umsetzung von Retentionsmaßnahmen im Hagertal. Erst wenn diese Maßnahmen umgesetzt werden, könne Kössen hochwasser-sicher werden, so Johann Himberger – in Ergänzung zu den umgesetzten Baustufen und der aktuellen Baustufe drei. Inzwischen wurde entschieden, dass das Land Tirol die Ausschreibung für die Planung der...

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2013 brach der Damm der Ache im Bereich Unterwasser. Dieser ist inzwischen neu aufgebaut.

Differenzen um Hochwasserschutz

Kritik an Gemeinde Waidring und Achengenossenschaft; Bürgermeister und LH-Stv. Geisler entgegnen. WAIDRING (niko). Ein Anrainer der Haselache (Bereich Pillerseestraße) übte in einem Breif an LH-Stv. Josef Geisler unverblümte Kritik an der seiner Meinung nach schleppenden Entwicklung des Hochwasserschutzes an der Haselache. Gemeinde und Haselbachgenossenschaft "wirken sichtlich handlungsunfähig", "ein ganzer Ortsteil wird wissentlich den zerstörerischen Kräften der Natur ausgesetzt", gesetzliche...

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Bgm. Stefan Mühlberger, Martin Rottler vom Baubezirksamt, Ernst Schwaiger, Obmann Großachengenossenschaft. | Foto: Foto Mühlberger
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Hochwasserschutz Kössen geht in die Endphase

Bauphase 3 neu gestartet – 21,8 Mio Euro Gesamtinvestition für die Großache. KÖSSEN (jom). Seit vier Jahren sind die Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz an der Großache in Kössen voll im Gange. Am Freitag luden die Großachengenossenschaft St. Johann, die Gemeinde Kössen und Mitarbeiter des Baubezirkamtes Kufstein zu einer Information über bisherige Arbeiten und den aktuellen Stand der Hochwasserschutzmaßnahmen. Kössen gilt als eine der hochwassergefährdetsten Orte im Bezirk. So gab es in den...

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Sektionschef Wilfried Schimon (Ministerium für ein lebenswertes Österreich), LR Rudi Anschober (Oberösterreich), Staatsminister Marcel Huber (Bayern), LHStv Josef Geisler (Tirol), LR Josef Schwaiger (Salzburg) und Jörg Wagner (Bundesministerium für Umwelt). | Foto: Foto: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz
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Grenzüberschreitender Hochwasserschutz

Bayern, Tirol, Salzburg und Oberösterreich setzen auf gemeinsames Risikomanagement TIROL (niko). Österreich und Deutschland intensivieren die Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Hochwasserschutz. Ein Hochwasser macht weder vor Staats- noch vor Landesgrenzen Halt. Das hat nicht zuletzt die Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 gezeigt. „Die Hochwassergespräche in München waren der Auftakt für eine noch stärkere Zusammenarbeit im Hochwasserrisikomanagement“, berichtet Tirols...

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Die ehemalige Deponie im Mündungsbereich des Kohlenbaches muss ausgehoben werden. | Foto: Foto: Eberharter

Ehemalige Mülldeponie in Kössen muss saniert werden

Hochwasserschutz fordert sofortige Maßnahme KÖSSEN (be). Ist ein Vorhaben abgeschlossen, dann stehen drei weitere vor der Tür. Zu diesem Resümee kommt Kössens Bgm. Stefan Mühlberger angesichts der Tatsache, dass aufgrund des vorjährigen Hochwassers und den damit verbundenen Schutzbauten die Sanierung der ehemaligen Mülldeponie sofort umgesetzt werden muss. Der Bauabschnitt 2 der Hochwasser-Schutzmaßnahmen ist im Rohbau abgeschlossen, der dringlichste Teil ist aber der Bauabschnitt 3, und...

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