Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Geschäftsführer Thomas Kirchmaier und Obmann Adam Aigner stellten in Kössen das neue Erscheinungsbild der Großachen-Genossenschaft vor. | Foto: Johanna Bamberger
Aktion 4

Projekt "Hagertal"
"Alles neu" bei der Großachen-Genossenschaft – mit Umfrage!

Sitz der Großachen-Genossenschaft wurde nach Kössen verlegt; Geschäftsführer Thomas Kirchmaier und Obmann Adam Aigner präsentierten neues Logo und Website sowie aktuellen Informationsstand zum Projekt "Hagertal". KÖSSEN (joba). "Auf zu neuen Ufern" heißt es derzeit bei der Großachen-Genossenschaft. Seit rund 1,5 Jahren fungiert der Kössener Adam Aigner als Obmann. Unterstützung erhält er seit Jänner 2021 vom Geschäftsführer Thomas Kirchmaier, ebenfalls aus Kössen. Die seit 1902 existierende...

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Bgm. Martin Mitterer, Max Foidl, Bgm. Georg Hochfilzer, Leo Fischer: Arbeiten am Wehr am Pillersee. | Foto: WMP
Aktion 3

Hochwasserschutz - Waidring/St. Ulrich
Gute Fortschritte beim Hochwasserschutz - mit UMFRAGE

Die Arbeiten am Hochwasserschutz in St. Ulrich am Pillersee und in Waidring schreiten zügig voran. ST. ULRICH, WAIDRING. Vor rund einem halben Jahr erfolgte der Baustart beim gemeinsamen Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach in Waidring und St. Ulrich. Insgesamt 16 Bauabschnitte von Flecken bis Strub sorgen für eine Optimierung der bestehenden Verbauungen sowie der Retentionsräume, um einen soliden Hochwasserschutz zu gewährleisten. Das Herzstück bildet dabei der Pillersee mit einem...

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Am Pillersee-Ablauf wird ein Rückhaltewehr gebaut. | Foto: Kogler
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Hochwasserschutz - Waidring/St. Ulrich
Arbeiten am Hochwasserschutz laufen

Großprojekt Hochwasserschutz Haselbach/Grieselbach in den Gemeinden Waidring und St. Ulrich. WAIDRING, ST. ULRICH. Seit dem Vorjahr laufen die Arbeiten am großen Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach, bei dem mit Gesamtkosten von 9,43 Millionen Euro gerechnet wird. Die Fertigstellung soll im Dezember 2024 erfolgen. Zum Schutz vor einem 100-jährlichen Hochwassereignis werden umfangreiche Maßnahmen umgesetzt. So werden etwa bestehende Retentionsräume optimiert, zusätzliche Retentionsräume...

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Präsentierten ein umfangreiches Paket zum Schutz vor Naturgefahren (v.l.): DI Markus Federspiel (Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft), LHStv. Josef Geisler, DI Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV) und Landesforstdirektor DI Josef Fuchs | Foto:  ©WLV / Die Fotografen
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Geisler: "Unverständliche EU-Forststrategie"
82,5 Mio. Euro gegen Naturgefahren

Das Land im Gebirge braucht Schutz. Durch Schutzwälder, Wildbachverbauung, Hochwasserschutz oder Lawinensicherungen.  In diese Maßnahmen werden heuer in Tirol 82,5 Mio. Euro investiert. TIROL. "Naturgefahren sind in Tirol ein ständiger Begleiter, aber die Strategie, Naturgefahren durch unterschiedliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen, hat sich in der Vergangenheit bewährt", erklärt LHStv. Josef Geisler. Ein großes Augenmerk wird in die Erhaltung und Sanierung des Schutzwaldes gelegt. Mit 20...

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Rodungen für neue Retentionsräume. | Foto: Kogler
4

Waidring - Hochwasserschutz
Wegen Hochwasserschutz: Rodungen, neuer Standort für Hundeabrichteplatz

Waidringer Hundeabrichteplatz musste zur Errichtung von Retentionsräumen umgesiedelt werden. WAIDRING. Wie bereits berichtet haben die konkreten Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt an Hasel- und Grieselbach in St. Ulrich und Waidring begonnen. Mittlerweile wurden auch in Waidring notwendige Rodungsarbeiten für neue Retentionsräume im Bereich hinter dem neuen Sportplatz begonnen. In diesem Bereich war bisher der Hundeabrichteplatz situiert, der durch das Projekt ein neues Zuhause im Bereich der...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen.  | Foto: © Land Tirol

Wasser
Zuschuss für Tiroler Wasserinfrastruktur

TIROL. Kürzlich genehmigte Bundesministerin Köstinger Investitionen in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz Tirols. Insgesamt werden 16,3 Millionen Euro zugeschossen. Österreichweit 848 Wasser-Projekte gefördertMit den Bundesweiten Investitionen der Bundesministerin, können in ganz Österreich 848 Wasser-Projekte durchgeführt werden. In Tirol können 32 Wasser-Projekte umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert...

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Bgm. Brigitte Lackner, Leo Fischer (Obmann Wasserverband ), Bgm. Georg Hochfilzer und Christoph Wörgötter (Amtsleiter St. Ulrich am Pillersee) (v. li.) beim Start der Rodungsarbeiten. | Foto: WMP
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Erste Rodungen
Baustart für Hochwasserschutz in St. Ulrich und Waidring

Die Bauarbeiten zum Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach in St. Ulrich und Waidring haben begonnen. In einem ersten Schritt entstehen zusätzliche Retentionsräume. ST. ULRICH, WAIDRING (jos). In St. Ulrich und Waidring erfolgte der Start zu den ersten Bauabschnitten des Hochwasserschutzprojektes Haselbach/Grieselbach. Der Pillersee als optimierter Retentionsraum mit einem verfügbaren Retentionsraum von 470.000 m³ sowie das neu zu errichtende Retentionsbecken in Winkl (Waidring) mit...

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"Die Gefahr durch Naturkatastrophen steigt und auch dieser Winter wird in Tirol Lawinen mit sich bringen.", mahnt SPÖ-Landesparteiobmann Georg Dornauer. | Foto: Rüggeberg

SPÖ Tirol
SPÖ: Es braucht eine Naturkatastrophen-Versicherung

TIROL. Aufgrund der ersten Schneefälle in Tirol und den daraus entstanden ersten kleinen Problemen, mahnt SPÖ Tirol-Klubobmann Dornauer vor dem bevorstehenden Winter. Eine Forderung nach einer Naturkatastrophen-Versicherung wird laut.  Extreme Wetterereignisse nehmen zuBereits im Sommer, im Zusammenhang mit den Hochwasser-Ereignissen, mahnt der SPÖ Tirol Klubobmann, dass es eine Naturkatastrophen-Versicherung brauche. Jetzt mit den ersten Schneefällen in Tirol, gibt Dornauer erneut zu bedenken,...

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Auch der Nachwuchs beteiligte sich am offiziellen Spatenstich am Pillersee. | Foto: Kogler
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St. Ulrich & Waidring
Großes Schutzprojekt für zwei Gemeinden

Spatenstich für Hochwasserschutz am Haselbach/Grieselbach in St. Ulrich und Waidring; umfangreiche Schutzmaßnahmen. ST. ULRICH, WAIDRING. Auf einer Länge von 15,5 Kilometern zwischen Fleckenried in St. Ulrich und dem Ortsteil Strub in Waidring werden entlang des Grieselbachs (in Waidring Haselbach, Anm.) zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes umgesetzt. Die Maßnahmen fußen auf den Gefahrenzonenplänen der Gemeinden. Der Spatenstich für das 9,43 Millionen Euro teure...

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Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#Hochwasser #Hallein – Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Donnerstag 15. Juli #HochwasserDie starken Regenfälle verursachten in Teilen Deutschlands starke Überschwemmungen und #Hochwasser. Twitter-Österreich fühlt mit den Menschen....

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Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Auch der Kreuzungsbereich beim Fußballstadion in der Langau soll mit einem Kreisverkehr sicherer werden. | Foto: Kogler
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Kitzbühel: Verkehr/Sicherheit
Langau: Mehrheit für Vereinbarung, aber...

Mit beschlossener Grundsatzvereinbarung kann Verkehrslösung in Langau kommen; Kritik an Lamberg-Plänen. KITZBÜHEL. Im Gemeinderat wurde mehrheitlich (14 Ja, 3 Enth., 2 nicht teilgenommen) eine Grundsatzvereinbarung zwischen der Stadtgemeinde und Max Lamberg beschlossen. Mit dieser wird ein großes Verkehrssicherheits- und Hochwasserschutzprojekt in der Langau möglich. Christian Molzer, Vorstand Landesstraßenbauabteilung, stellte einen Baubeginn für das Verkehrsprojekt mit zwei Kreisverkehren...

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Bedrohliche Wasserstände am Haselbach in Waidring beim Hochwasser im Juni 2013. | Foto: Kogler

Waidring/St. Ulrich
Hochwasserschutz um 9,4 Millionen Euro soll starten

Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich ab September geplant; dreijährige Bauphase vorgesehen. WAIDRING, ST. ULRICH. Nach einer mehrjährigen Verhandlungs- und Projektierungsphase wurde das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach-Grieselbach" auch in fördertechnischer Hinsicht genehmigt (wir berichteten mehrfach). Die voraussichtlichen Kosten werden 9,4 MillionenEuro betragen; 87,8 % davon tragen Bund und Land Tirol, 12,2 % (ca. 1,15 Mio. €) müssen von den Interessenten (Gemeinden Waidring und St....

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Durch die Zusage der zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol freigegeben. | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

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Die Grundwassersituation darf sich durch den geplanten Hochwasseschutz nicht verschlechtern. Kernbohrungen wie hier in Itter geben Aufschluss. | Foto: H. Hammer
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Erkundungen gestartet
Vorarbeiten für Hochwasserschutz an Brixentaler Ache

BRIXENTAL (jos). Im Brixental starten im Abschnitt zwischen Hopfgarten und Wörgl die ersten Untergrunderkundungen für das geplante Hochwasserschutzprojekt. Sie sind Teil der vom Wasserverband im Herbst 2020 beauftragten Planungsarbeiten für den Hochwasserschutz von 21 Hektar Bauland sowie wichtigen Bahn- und Straßenverbindungen. An über 50 Stellen werden nunmehr Kernbohrungen, Schürfe und Rammsondierungen durchgeführt. Rückhaltebecken in Itter geplant Das Hochwasserschutzprojekt im Brixental...

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Der Pillersee soll als natürliches Retentionsbecken fungieren. | Foto: Kogler

Hochwasserschutz Waidring - St. Ulrich
Mehr Schutz vor Hochwasser

Rund 8 Millionen Euro sollen in den Hochwasserschutz in St. Ulrich und Waidring fließen. WAIDRING, ST. ULRICH. Die Gemeinden St. Ulrich und Waidring haben sich zu einem Wasserverband zusammengeschlossen, um das Gebiet vom Pillersee bis nach Waidring hochwassersicher zu machen – wir berichteten mehrfach. Vorgesehen sind u. a. ein Wehr am Ablauf des Pillersees, Dammverstärkungen und Retentionsoptimierungen am See und an der Haselache. Auch Brückenfreiräume werden erweitert. Die...

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Grundankauf in Oberndorf besiegelt. | Foto: Kogler

Gemeinde Oberndorf - Grundankauf
Strategischer Grundkauf in Oberndorf

OBERNDORF. Die Gemeinde Oberndorf hat vom Kircherbauer Wolfgang Daxer 1,5 Hektar Wiese erworben. Diese Fläche dient zum Tausch für die Errichtung des Hochwasserschutzes entlang der Großache, wie Bgm. Hans Schweigkofler berichtet. Dazu wurde vom Land Tirol ein Projekt vom Hagertal (evtl. als großer Retentionsraum, wir berichteten) bis zur Gemeindegrenze Oberndorf-Kitzbühel ausgeschrieben. Die Ausarbeitung wird im Laufe des Jahres 2021 erfolgen. "Die Gemeinde muss gerüstet sein, wenn entlang der...

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Durch die starke Verlandung verliert der Pillersee ständig an Fläche. | Foto: Kogler

St. Ulrich - Pillersee-Verlandung
Verlandung des Pillersees weiterhin ein Problem

ST. ULRICH. Durch die Zuflüsse wird viel (Gesteins-)Material in den Pillersee eingetragen. Eine zunehmende Verlandung ist die Folge. Mit dieser kämpft man seit langem, die Seefläche hat bereits vieles an Umfang eingebüßt. Ein Problem ist auch das grassierende Seegras im "Nuaracher" und der TVB-Region namensgebendem Gewässer. Abhilfe für die Verlandung könnte das Projekt Hochwasserschutz mit sich bringen. "Die Verlandung unseres Sees ist ein Teil des Hochwasserschutz-Projekts, in dessen Zuge der...

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2,7 Millionen von dem Tirol-Budget werden für 25 Projekte der kommunalen Trinkwasserversorgung und  Abwasserentsorgung genutzt. | Foto: Pixabay/ExplorerBob (Symbolbild)

Wasser
5,7 Mio. Euro für die Wasser-Infrastruktur in Tirol

TIROL. Hochqualitatives Trinkwasser und die Entsorgung der Abwässer ist für die Zukunft in Tirol gesichert. Das  Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert 60 Millionen Euro in die Zukunft der Wasser-Infrastruktur und damit 5,7 Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur in Tirol.  809 Wasser-Projekte in ganz ÖsterreichKürzlich genehmigte die Bundesministerin Köstinger nach nach Befassung der Kommission Wasserwirtschaft österreichweit insgesamt 809 Wasser-Projekte....

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Der Grundeigentümer machte Forderungen geltend, die im Gemeinderat teils für Unverständnis sorgten. | Foto: Johanna Schweinester

Abwasserverband Kössen-Schwendt
Verhärtete Fronten bei Bau von Hochwasserschutz

KÖSSEN (jos). Im Jahr 2013 wurden auch im Bezirk Kitzbühel mehrere Gemeinden Opfer der Hochwasserkatastrophe. Besonders betroffen war damals die Gemeinde Kössen (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten mehrfach). Nach der Überflutung wurden in Kössen umfassende Hochwasser-Schutzmaßnahmen realisiert, die 2016 weitestgehend abgeschlossen werden konnten. "Allein am Gelände des Abwasserverbandes Kössen-Schwendt (Klärwerk, Anm.) enstand im Jahr 2013 ein Sachschaden in Höhe von 600.000 bis 700.000 Euro",...

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Viele ehemalige Bürgermeister aus dem Bezirk Kitzbühel mit Organisator Ernst Schwaiger (6.v.li.) und Stefan Mühlberger (re.) beim erlebnisreichen Treffen in der Kaiserwinklgemeinde Kössen.  | Foto: Ernst Schwaiger
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Altbürgermeistertreffen
Geselliges Treffen von früheren Bürgermeistern in Kössen

KÖSSEN (gs). 14 ehemalige Bürgermeister aus dem Bezirk Kitzbühel sowie ihre netten Begleiterinnen erlebten in der Kaiserwinklgemeinde Kössen ein geselliges und interessantes Treffen. Als ältester Teilnehmer war der 88-jährige Hopfgartner Altbürgermeister Karl Huber mit dabei. Alle waren sehr angetan vom schönen Ortszentrum, das ihnen Bürgermeister Reinhold Flörl stolz präsentierte und über die Entwicklung der 4.520 Einwohner zählenden Gemeinde berichtete. Großes Interesse herrschte auch am...

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Lokalaugenschein am Pillersee-Zulauf: Leo Fischer (Wasserverband St. Ulrich-Waidring), LK-Führungsspitze Helga Brunschmid und Josef Hechenberger, Bezirksobmann Josef Heim (v. li.). | Foto: Roswitha Wörgötter
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"Sicherheit und sicher morgen"
Landwirtschaftskammer-Spitze traf sich in St. Ulrich

ST. ULRICH (rw). Dem Jahresschwerpunkt „Sicherheit und sicher morgen“ der Landwirtschaftskammer (LK) Tirol angepasst, war unter anderem der Hochwasserschutz der Gemeinden St. Ulrich. und Waidring ein Thema im Rahmen eines Lokalaugenscheines der LK-Spitzenfunktionäre in der Pillerseegemeinde. Einführend verwies LK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Josef Hechenberger auf die Wichtigkeit einer produzierenden Landwirtschaft in den Regionen. „Die Corona-Pandemie hat es auf den Punkt gebracht,...

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