Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Das Hochwasser im Juni 2013 verursachte millionenschwere Schäden in Kössen. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol
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Hochwasserschutz Kössen wird in Rekordzeit fertiggestellt

Im Juli 2014 fällt der Startschuss für die 8,8 Millionen teure letzte Bauphase KÖSSEN (niko). Mit Hochdruck wird an der Fertigstellung des Hochwasserschutzes in Kössen gearbeitet: Aktuell startet bereits die 3. Bauphase, die neben der Errichtung von neuen Schutzdämmen und der Adaptierung bestehender Dämme auch Flussaufweitungen vorsieht. Zusätzlich werden Pumpwerke auf den neuesten Stand der Technik angepasst und deren Leistungsfähigkeit erhöht. Die Baukosten von 8,8 Millionen Euro für die 3....

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Dritte Bauphase in Kössen ab Juli

KÖSSEN. Noch im Juli fällt der Startschuss für die 8,8 Millionen Euro schwere letzte Bauphase beim Hochwasserschutz in Kössen, womit dieser in Rekordzeit fertig gestellt werden kann. Die dritte Bauphase sieht neue Schutzdämme, die Adapierung bestehender Dämme, Flussaufweitungen und Pumpwerke-Anpassungen vorsieht. Die Kosten tragen Bund (50 %), Land Tirol (40 %) und die Gemeinde Kössen mit der Großachengenossenschaft (10 %). Mehr dazu: nächste Ausgabe!

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FPÖ will endlich Taten sehen

"Taten statt Herumgerede und Verzögerungen bei Hochwasser-Schutzmaßnahmen fordert FPÖ-LA Heribert Mariacher. ST. JOHANN/KÖSSEN (niko). Es sei unbestritten, dass in Kössen am Hochwasserschutz gearbeitet werde, es fehle jedoch an Informationen darüber. Die Bevölkerung lebe daher weiterhin in Angst, so LA Heribert Mariacher und FPÖ-Bezirksobmann Robert Wurzenrainer. Kritisiert wird auch die Politik. "Während ein von uns gestellter Dringlichkeitsantrag an den Landtag ausgesetzt wurde, fand ein von...

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Für das Hagertal gibt es zwei Varianten, wie man dem Hochwasser Herr werden kann. | Foto: Foto: privat

Retention oder Mauer?

Wie sieht der beste Hochwasserschutz für Kössen aus? Eine Studie weist den Weg. KÖSSEN/KIRCHDORF (be). Zwei Varianten für das vorzeitige Auffangen der Wassermassen wurden ausgearbeitet und vorige Woche den Mitgliedern der Großachengenossenschaft und Anrainern vorgestellt. Die Abteilung Wasserwirtschaft der Landesregierung hat die rund 150 Personen ins VZ Kaiserwinkl in Kössen eingeladen. Die Firma Werner Consult Ziviltechniker in Salzburg hat die Varianten erstellt, bei denen man entweder eine...

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Hochwasserschutz muss nicht teuer sein! Nur Korruption ist teuer!!!!

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Technologie und Verfahrensweise , die es ermöglicht mobile Hochwasserschutzanlagen in Leichtbauweise zu produzieren, bezahlbar für jedermann. Preiswert könnte man Deiche abdichten, Unterspülungen und Auswaschungen an Bauwerken verhindern. Deichsanierungen könnten schnell und preiswert sein. Haus und Kellerabdichtungen könnten Häuser für immer schützen. All dies will nur keiner haben!!!!! Nein man will überteure Forschungsprojekte starten, Millionenschwere...

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FPÖ kritisiert ÖVP-Abwesenheit bei Diskussion

KÖSSEN. Die Bezirks-FPÖ kritisiert die Abwesenheit von ÖVP-Politikern bei der Podiumsdiskussion zum Kössener Hochwasserschutz. "Weder LR Palfrader noch die Abgeordneten Egger und Edenhauser und auch NR LEttenbichler fandes es der Mühe wert, sich vor Ort ein Bild von den Problemen und Sorgen der Betroffenen zu machen", so Obmann Robert Wurzenrainer. Er bemängelt auch die fehlerhafte Siedlungspolitik in Kössen (Widmungen in Erlau, Anm. d. Red.). Die FPÖ fordert die VP-Politiker auf, alles zu tun,...

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"Eine weitere Katastrophe verkraften wir sicher nicht mehr", so Vertreter der Bürgerminitiative. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol
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Wie geht's konkret weiter?

Emotionale Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in Kössen KÖSSEN (jom/niko). Emotional verlief die TT-Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in der im vergangenen Juni extrem betroffenen Gemeinde Kössen. Was wird gebaut, wann wird gebaut, wie lange wird es dauern, bis die Gemeinde sicher ist... viele Fragen standen im vollbesetzten neuen Veranstaltungszentrum im Raum. Am Podium standen Bgm. Stefan Mühlberger und Hubert Steiner (Vorstand Abt. Wasserwirtschaft...

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Ein Hochwasser wie im vorigen Juni soll mit weiteren Schutzbauten verhindert werden. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol

Hochwasser Kössen: 400 Anträge auf Beihilfen aus dem Katastrophenfonds eingegangen

Antragsfrist endete am 1. 12. 2013, Endabrechnung bis zum 31. 12. 2014 KÖSSEN (niko). 380 beschädigte Objekte und 1.000 betroffene Personen. Das war die Bilanz des Hochwassers vom 2. Juni 2013 in Kössen. Ein halbes Jahr später, Anfang Dezember, endete die Frist zur Antragstellung auf Gewährung einer Beihilfe für private Elementarschäden. „Mit Abschluss der Einreichfrist sind in der Geschäftsstelle 400 Anträge mit einem Gesamtschadensvolumen von rund 40 Millionen Euro eingegangen“, informiert...

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Zweiter Teil Hochwasserschutz an Reither Ache soll kommen

VwGH hat Einsprüche von Bauern gegen Schutzbauprojekt abgewiesen ST. JOHANN (niko). Die von den betroffenen Landwirten eingebrachten Einsprüche gegen den zweiten Teil der Hochwasserschutzbauten an der Reither Ache – Retention Sperten – wurden vom Verwaltungsgerichtshof abgewiesen. "Es gibt noch die Möglichkeit, in der Sache zum Europäischen Gerichtshof zu gehen, das hat jedoch keine aufschiebende Wirkung für das Projekt. Wir sind bereits in Gespräche mit dem Land Tirol und dem Baubezirksamt...

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Verbandsobmann BM Ernst Schwaiger überreichte dem langjährigen Geschäftsführer und Kassier der Großachengenossenschaft St. Johann Alfred Neuner eine schöne Ehrenurkunde
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Geschäftsführer Alfred Neuner von der Großachengenossenschaft St. Johann in Tirol geehrt

Nach interessanten Tätigkeitsberichten stand bei der Jahreshauptversammlung der Großachengenossenschaft St. Johann ein besonders treuer Mitarbeiter im Mittelpunkt. Alfred Neuner sen. wurde für seine verdienstvolle 35-jährige Tätigkeit als Kassier und Geschäftsführer gedankt und geehrt. Als Gratulanten stellten sich neben Verbandsobmann BM Ernst Schwaiger auch seine drei Bürgermeisterkollegen Stefan Seiwald (St. Johann), Hans Schweigkofler (Oberndorf) und Stefan Mühlberger (Kössen) ein....

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Schutzbauten in St. Johann gestartet

Hochwasserschutz für die Fieberbrunner Ache ST. JOHANN. Kürzlich wurde mit dem ersten Bauabschnitt der Hochwasser-Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache im Bereich Hauptschule/Achenzipf begonnen (siehe Fotos). Gebaut wird in der Niedrigwasserphase. Der 2. Bauabschnitt folgt im nächsten Winter.

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Die Fieberbrunner Ache ist bisher eine stetige Gefahrenquelle.

Schutzbauarbeit ab dem 4. November an Fieberbrunner Ache

ST. JOHANN. Der Startschuss für die Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen Anfang November starten. Die Ausschreibungen ist erfolgt, die Auftragsvergabe erfolgt durch die Großachengenossenschaft (Bauherr). "Für die erste Baustufe - Achenzipf bis Almdorfer Brücke - ist eine Bauzeit von zwei Niedrigwasserperioden (zwei Winter, Anm. d. Red.) anberaumt", so Bgm. Stefan Seiwald. Derzeit in Arbeit sind Behebungen von Schäden wie Uferausbrüchen an der Ache vom Juni-Hochwasser.

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St. Johann hat wichtige Projekte auf der Agenda

ST. JOHANN (niko). Zahlreiche wichtige Tagesordnungspunkte standen bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in St. Johann am Programm. Für den „Masterplan Ortskern“ wurden 45.000 € freigegeben. Eine „moderne Vitalisierung“ im Ortszentrum soll erreicht werden. Ein Grundsatzbeschluss für einen Beitritt zur Leader-Region Pillerseetal-Leogang wurde gefasst (auch Oberndorf und Kirchdorf wollen beitreten). Für den geplanten Kauf und die anschließende Verwertung des „Klausner-Areals“ (wir berichteten)...

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Hochwasserschutzmaßnahmen in Kössen: Bgm-.Stefan Mühlberger, Josef Bachler, Martin DePauli, Martin Rottler (v. li.). | Foto: Mühlberger

Zähmung für die Ache

KÖSSEN (jom). Seit einem Jahr sind die Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz an der Großache in Kössen voll im Gange. Vorigen Montag luden die Großachengenossenschaft St. Johann, die Gemeinde Kössen und die Verantwortlichen des Baubezirksamtes Kufstein zu einer Information über die bisher durchgeführten Maßnahmen ein. Kössen gilt als eine der hochwassergefährdetsten Orte im Bezirk. Nach mehrtägigen und intensiven Regenfällen stiegen in Kössen die Pegel der Großache wiederholt gefährlich an; so gab...

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Bgm. Ernst Schwaiger (g. re.) bei der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Eduard Steinbacher. | Foto: Kogler

Ein Bürgermeister zieht Bilanz

KIRCHDORF (bp). Stolz und zufrieden kann Bürgermeister Ernst Schwaiger nach 20 Jahren im Amt, in erster Linie auf den naturnahen Hochwasserschutz an der Großache für Kirchdorf und Erpfendorf, zurückblicken. Ein „Jahrhundertbauwerk“, dass mit 30 Millionen erfolgreich umgesetzt wurde. Glücklich bin ich auch, dass die Wasserversorgung in unserer Gemeinde für Generationen gesichert ist. Wir haben eine der modernsten Wasserversorgungsanlagen und sind damit qualitativ und quantitativ unabhängig....

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VP Bezriksparteiobfrau LRin Beate Palfrader im Gespräch: "Sicherheit hat Vorrang". | Foto: VP Tirol

Palfrader: Sicherheit hat Vorrang

Land investiert 7,2 Millionen Euro im Bezirk Kitzbühel KITZBÜHEL (bp). Wenn nach Ostern die Schigebiete wieder schließen, wird der vergangene Rekordwinter vielen in Erinnerung bleiben. Die 73 Lawinenunfälle sowie zahlreiche angespannten Situationen haben die Diskussion über die Sicherheit neu angeheizt. Gefahren lauern sowohl im Winter als auch im Sommer. „Wir sind ein alpines Land, und die Sicherheit wird immer eine große Rolle spielen“, betont LRin Beate Palfrader. Im Bezirk Kitzbühel fließen...

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  • Birgit Peintner
Die Arbeiten sind bereits voll im Gange. Fertigstellung ist für 2014/15 geplant. | Foto: Gmd. Reith

3 Mio. Euro werden investiert

Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten in Reith haben begonnen REITH (jomo). Insgesamt werden in den nächsten vier bis fünf Jahren rund 3,3 Mio. Euro in den Hochwasserschutz in Reith investiert. Im August haben die Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten für den Neuhaus- und Zimmeraubach begonnen. „Nach Jahren der Verhandlungen wurden vom Ministerium die Mittel freigegeben“, freut sich Bgm. Stefan Jöchl. In dem Einzugsgebiet der Bäche von 1,59 km2 werden umfangreiche Maßnahmen gesetzt: Neben...

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  • Johanna Monitzer
Das Bedrohungsszenario im Einzugsgebiet der Fieberbrunner Ache soll 2015 der Vergangenheit angehören.

Noch eine Ache wird sicher

Die Hochwasserschutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen St. Johann sicherer machen. ST. JOHANN (niko). Große Teile der Marktgemeinde St. Johann sind – bzw. waren – von Überflutungen bedroht. Viel Geld wurde bereits in die Hochwasserschutzbauten im Raum St. Johann (und auch in anderen Bezirksgemeinden) investiert (Bund, Land, Gemeinde, Großachengenossenschaft, wir berichteten mehrmals). Nun stehen auch die Schutzbaumaßnahmen an der Fieberbrunner Ache auf Schiene. „Um St. Johann  zukünftig...

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Ache wird gezähmt

Mit dem Neubau der Landbrücke über die Großache fällt der Startschuss für ein mehrjähriges großes Hochwasserschutzprojekt in Kössen. KÖSSEN(jom). Die Kaiserwinklgemeinde Kössen gilt als eine der hochwassergefährdetsten Orte im Bezirk. Nach mehrtätigen und intensiven Regenfällen stiegen in Kössen die Pegel der Großache gefährlich an, denn Kössen war die letzte Station bevor es nach Bayern fließt. Kein Wunder, denn mit den Schutzmaßnahmen von St.Johann bis Kirchdorf hatte die Ache freie Fahrt,...

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  • Johann Mühlberger
Bgm. Stefan Mühlberger mit dem wasserrechtlich genehmigten Ausbauplan der Großache. | Foto: Eberharter

Die Bewilligung ist erteilt

Der Hochwasserschutz in Kössen wird in zwei Bauphasen errichtet Mit Ende des Jahres ist mit dem Baubeginn der ersten Bauphase zu rechnen. KÖSSEN (be). „Mit den Anrainern wurde Einigung erzielt, mit einigen wenigen werden noch Gespräche geführt“, berichtet Bürgermeister Stefan Mühlberger. Zwei neue Brücken werden das Besondere am geplanten Hochwasserschutz sein. Die Bauphase I reicht von der Hüttwirtbrücke bis zur Landbrücke. An beiden Brücken besteht derzeit immer wieder die Gefahr der...

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Die Schutzbauexperten Siegfried Sauermoser (Wildbach- und Lawinenverbauung), Hubert Steiner (Abt. Wasserwirtschaft), LH-Stv. Anton Steixner und Forstdirektor Hubert Kammerlander stellten auf der Seegrube die Bauvorhaben für 2011 vor. | Foto: Gstraunthaler

Natur bleibt unberechenbar

Land Tirol investiert 2011 wieder 64 Mio. Euro in Schutzbauten von Stephan Gstraunthaler Naturgefahren kennen keine Wirtschaftskrise. Auch 2011 werden in Tirol wieder 64 Mio. Euro in den Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Hochwasser und Erosion investiert. „Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen hat sich geändert. Die Bevölkerung erwartet 100-prozentigen Schutz. Doch Schadensereignisse werden sich nie zur Gänze verhindern lassen“, erläutern die Experten des Landes, Siegfried Sauermoser...

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Die Pegel erreichten auch im Bezirk Hochstände (Archivbild: Fieberbrunner Ache).� | Foto: Kogler

Mit Geld Gefahren trotzen

Nach Katastrophe 2005: 236 Mio. € in Hochwasserschutz investiert Vor fünf Jahren, am 23. August 2005, wurde Tirol von einer Naturkatastrophe heimgesucht. Hochwasser und Vermurungen verursachten Schäden in der Höhe von 350 Millionen Euro. TIROL/BEZIRK (niko). Flüsse und Bäche traten über die Ufer und überschwemmten große Gebiete, Hänge rutschten ab, Straßen wurden weggerissen, Gebäude schwer beschädigt und in unzählige Keller floss Wasser. „Stand vorerst die Wiederherstellung der Infrastruktur...

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Rückhaltebecken | Foto: Monitzer

Bach ist keine Gefahr mehr

OBERNDORF (jomo). „Es ist nicht unbedingt ein großes Bauwerk, die Auswirkungen für die Bevölkerung im Ernstfall sind aber enorm“, erklärte Bgm. Hans Schweigkofler beim Lokalaugenschein am neugebauten Becken „Bairer Straleit“. Seit Oberndorf 2002 vom Hochwasser getroffen wurde, setzt sich die Gemeindeführung für eine Verbesserung des Hochwasserschutzes im Einzugsbereich des Dorfbaches ein. Erst sieben Jahre später, im Jahr 2009, wurde schlussendlich mit den Bauarbeiten begonnen. „Viele...

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Foto: Kogler, Monitzer, ZOOM-Tirol
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Hochwasser zeigte Zähne

Der Bezirk war vorige Woche teilweise stark vom Hochwasser betroffen. BEZIRK (niko/jomo). Durch den Dauer- und in der Nacht zum Fronleichnamstag extremen Starkregen kam es in mehreren Bezirksgemeinden zu Hochwasserschäden. Die Pegel der Bäche und Achen stiegen gefährlich an, aus kleinen Rinnsalen wurden reißende Gebirgsbäche. Die Feuerwehren standen in der Nacht zum Donnerstag im Dauerein­satz, vor allem in Waidring und St. Ulrich (Pillersee). In St. Johann und Kössen arbeiteten die Feuerwehren...

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