Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Bereits im Herbst vergangenen Jahres wurde der Wasserverband Brixentaler Ache gegründet. Zusammengearbeitet haben dabei die sieben betroffenen Gemeinden Brixen im Thale, Westendorf, Hopfgarten, Itter, Kirchbichl, Wörgl und Angath.  | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten im Brixental
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Hochwasserschutz
Wasserverband Brixentaler Ache nimmt Arbeit auf

Startschuss für die Umsetzung des gemeindeübergreifenden Hochwasserschutzprojekts im Brixental erfolgt. Gemeinden und Infrastrukturträger wollen Schutz für 21 Hektar gewidmetes Bauland. BEZIRK KUFSTEIN, BEZIRK KITZBÜHEL (red). Der Hochwasserschutz ist im Unteren Unterinntal ein nicht unumstrittenes Thema. Während sich die Gemeinde Radfeld noch gegen die derzeitigen Pläne des Landes Tirol stellt und sich damit die Umsetzung der Maßnahmen rund um den Hochwasserschutz wohl noch hinauszögern...

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An der Reither Ache finden Sanierungsarbeiten statt. | Foto: Kogler

Reith b. K. - Hochwasserschutz
Sanierungen an der Ache zum Schutz der Reither

REITH (red.). An der Reither Ache laufen umfangreiche flussbauliche Maßnahmen (wir berichteten bereits) zur Instandsetzung des Gewässerbettes. Auf ca. 750 Metern wird das Bachufer wieder instandgesetzt und die bereits begonnenen abschnittweise Sanierung fortgeführt. Das Projekt ist wasser- und naturschutzrechtlich bewilligt. Alle technischen und naturschützerischen Erfordernisse für eine fachgerechte Umsetzung und Berücksichtigung der Natur- und Flusslandschaft sind vorgegeben. „Die Baustelle...

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390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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Auch der Pillersee spielt beim Hochwasserschutzprojekt eine tragende Rolle. | Foto: W. Schweinöster

Hochwasserschutz St. Ulrich-Waidring
Hochwasserschutz kann kommen

ST. ULRICH/WAIDRING (rw/niko). Den aktuellen Stand des Hochwasserschutzprojektes erläuterte GV Leonhard Fischer, Obmann des Wasserverband Haselbach-Grieselbach, bei der "Nuaracher" Gemeindeversammlung. Mit April 2018 wurde per Bescheid das Projekt genehmigt, 95 % Prozent der insgesamt 130 Grundstückbesitzer stimmten dem auch zu. "Die Sorgen und Ängste der restlichen Grundbesicher wurden ernst genommen, mittlerweile sind 99 % der Dienstbarkeitsverträge abgeschlossen, nach einer geringfügigen...

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Gewerbegebiet soll kommen. | Foto: Gemeinde

Westendorf - Gemeindeversammlung
Gewerbeansiedelung an der Ache gewünscht

WESTENDORF (be). Wie Bgm. Annemarie Plieseis bei der Gemeindeversammlung erklärte, ist die Gemeinde Westendorf um Gewerbeansiedelungen bemüht. Idealerweise sollte dies entlang der Bundesstraße bzw. der Brixentaler Ache geschehen. Allerdings ist dieses Gebiet hochwassergefährdet, es gibt aber bereits ein ausgearbeitetes Projekt und es wurde auch der Wasserverband Brixentaler Ache gegründet. Die sieben beteiligten Gemeinden müssen zusammen 3,6 Mio Euro tragen, auf die Gemeinde Westendorf...

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Sieben Gemeinden haben sich zum Hochwasserschutz am Brixenbach und an der Brixentaler Ache gemeinsam mit den Infrastrukturträgern zu einem Wasserverband zusammengeschlossen. | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten i. B.
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Maßnahmenplan um 18 Mio. Euro
Der Wasserverband Brixentaler Ache wurde gegründet

Sieben Gemeinden und Infrastrukturträger schließen sich in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel für den Hochwasserschutz entlang der Brixentaler Ache und des Brixenbachs zusammen. Am 18. September wurde der Wasserverband Brixentaler Ache gegründet. BEZIRK KUFSTEIN/KITZBÜHEL (red). Nach dem Unterinntal und dem Tiroler Oberland soll nun auch im Brixental ein gemeindeübergreifender, ein wirksamer Hochwasserschutz geschaffen werden. Um dies umzusetzen haben sich deshalb sieben betroffene Gemeinden –...

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Die Wildbachverbauung hat auch im Bezirk Kitzbühel hohen Stellenwert (im Bild: Arbeiten am Walsenbach). | Foto: WLV

Naturgefahren - Schutz
10,65 Millionen Euro für Schutz im Bezirk

Im heurigen Jahr stehen in Tirol 76 Mio. € für Schutzmaßnahmen vor Naturkatastrophen zur Verfügung. TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (sik/niko). Mehr als 76 Mio. Euro fließen heuer in Tirol den Schutz vor Naturkatastrophen - wir berichteten bereits. "Gerade 2018 haben große Muren-, Hochwasser- und Sturmereignisse gezeigt, wie wichtig Naturgefahrenschutz für den Siedlungsraum in Tirol ist", sagt der zuständige LR Josef Geisler. Der größte Teil geht mit 27,8 Mio. € in den Schutz vor Wildbächen, 21,2 Mio. €...

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Bilanz der vergangenen Tage und Blick auf Hochwasserschutz in Tirol (v,li.): LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler und Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. 
 | Foto: © Land Tirol/Sax

Bilanz zum Hochwasser
Hochwasserschäden von 5 bis 7 Mio. Euro - Landesregierung will unterstützen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung zog man Bilanz über die vergangene Hochwasser-Situationen in ganz Tirol. Insgesamt ist man durchaus zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte und lobt die hervorragende Zusammenarbeit. Bei Schäden möchte die Regierung unterstützend helfen und den Katastrophenfonds heranziehen.  Tiroler Bevölkerung kann auf Unterstützung des Landes zählenNeben dem Lob und dem Dank für die hervorragende Arbeit der Einsatzkräfte und ExpertInnen, betonen LH Günther...

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Hochwasser am 12.6.2019 im Bereich St. Gertraudi / Brixlegg | Foto: ML Photographie – Martin Ludwig
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Hochwasser Tirol
Update: Aktuelle Informationen zur Hochwassersituation in Tirol

TIROL. Derzeit sind aufgrund der Schneeschmelze und lokaler Gewitter die Pegelstände der Flüsse Tirols relativ hoch. Wie sich die aktuelle Lage entwickelt ist derzeit nur schwer abschätzbar. 13.6., 10 Uhr: Wasserführung rückläufigNachdem der Inn in Innsbruck heute Nacht seinen Höchststand (6,32 Meter) erreichte, ist nun größtenteils eine rückläufige Wasserführung zu verzeichnen. In Kombination mit der stabilen Wetterlage ist davon auszugehen, dass die Pegel weiter sinken. Tirols Landeshauptmann...

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Itter ist eine der involvierten Gemeinden. | Foto: Kitzb. Alpen/Brixental

Hochwasserschutz
Das Brixental soll sicherer werden

Der Hochwasserschutz für das Brixental wird konkreter. BRIXENTAL/ITTER (niko). Im September gab es in Hopfgarten eine Besprechung zum Projekt "Hochwasserschutz Brixentaler Ache/Brixenbach" mit den sieben Gemeinden (darunter Brixen, Hopfgarten, Itter, Westendorf), ÖBB, TIWAG, Land Tirol/BBA und Experten. Aktuell werden die nötigen Gemeinderatsbeschlüsse zur Bildung des Wasserverbandes und zum Beitritt zu diesem gefasst (u. a. bereits in Itter einstimmig). Der vorläufige Aufteilungsschlüssel des...

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Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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St. Ulrich: Hochwasserschutzbau schreitet voran

ST. ULRICH (jos). Für den Hochwasserschutzbau sind die Verhandlungen abgeschlossen, alle behördlichen Genehmigungen liegen auf. Die Förderungen von 80 Prozent der Gesamtbaukosten sind vom Bund und Land bestätigt. Mit dem Start der Bauarbeiten kann im Spätherbst gerechnet werden.

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Mögliche Schutzbauten im Brixental. | Foto: Gemeinde

Mögliche Maßnahmen an der Brixentaler Ache

BRIXEN/BRIXENTAL. Mögliche Maßnahmen zum Umbau der Brixentaler Ache (Hochwasserschutz) von Angath bis Brixen im Thale hängen von der Gründung einer Wassergenossenschaft ab, wie Bgm. Ernst Huber berichtet. Nach der Planvorstellung des Landes über mögliche Umsetzungen haben die Bürgermeister der Gemeinden über den möglichen Beitragsschlüssel beraten. Eine ausgearbeitete Variante soll den Gemeinderäten zur Diskussion und Beschlussfassung vorgelegt werden.

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Der Bestand des Wiesensees ist bedroht. | Foto: A. Salvenmoser

Wiesensee-Rettung und Hochwasserschutz hängen zusammen

HOCHFILZEN (niko). Wie mehrfach berichtet ist der idyllische Wiesensee stark von Verlandung bedroht, da es starke Materialeintragungen gibt. "Es ist ein Projekt zur Rettung bzw. Sanierung des Kleinods geplant. Mit Stiftung und Land Tirol sind wir in Verhandlungen. Das Ganze hängt aber auch maßgeblich mit dem Hochwasserschutz im Bereich Unterwarming zusammen", erklärt Bgm. Konrad Walk die Problematik. In Unterwarming wird bei Starkregen von mehreren Bächen aus Berggräben (Buchensteinwand) viel...

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Am Haselbach in Waidring kam es wiederholt zu kritischen Situationen (Bild: Hochwasser Juni 2013).
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Suche nach alternativen Flächen für Retention

Uneinigkeit über Ableiteflächen und Widmungen bei Hochwasserschutzprojekt in Waidring WAIDRING (niko). Während am 13. März die Wasser-, Naturschutz- und Forstrechtsverhandlung für das Projekt Hochwasserschutz Haselbach-Grieselbach in St. Ulrich abgehalten wurde, liefen durch die Planer weitere Prüfungen für Alternativflächen für die benötigte Retention in Waidring, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden, wie Bgm. Georg Hochfilzer im Gemeinderat berichtete. Bekanntlich werden für das...

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Pillersee: Hauptrolle beim Hochwasserschutzprojekt.

Hochwasserschutz im Fokus

Öffentl. Gemeindeversammlung St. Ulrich: Rück- und Ausblick, viel Information ST. ULRICH (red.). Viel Information boten Bgm. Brigitte Lackner, Gemeinderäte und Referenten bei der Öffentlichen Gemeindeversammlung. Im Fokus stand das Hochwasserschutzprojekt; wichtige Themen waren auch der Breitbandausbau oder Verkehrskonzepte für verschiedene Ortsteile bzw. Straßenzüge (u. a. Strass, Steinbergstraße) und die Übernahme der Bergbahn Pillersee durch die Pletzer-Gruppe (wir berichteten). In der...

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12 Mio. € wurden an Großache berbaut

ST. JOHANN. Bisher 12 Mio. € wurden mit der Großachengenossenschaft in den Hochwasserschutz investiert. "St. Johann ist dabei noch nicht komplett sicher; um das innere Dorf zu schützen, müssen noch einige Bäche und weitere Teile der Fieberbrunner Ache verbaut werden. Der Zeitpunkt der Umsetzung liegt hier beim Land Tirol", so Bgm. Stefan Seiwald bei der Gemeindeversammlung.

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Der Haselbach soll künftig hochwassersicher sein

WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Mit der erfolgten Bildung des Wasserverbands Haselbach-Grieselbach (16. 8.) kann das Hochwasserschutzprojekt in Waidring und St. Ulrich in die Realisierungsphase starten. Mitglieder im Verband sind die beiden Gemeinden, die Haselbachgenossenschaft und das Land Tirol. "Nächster Schritt ist die Einreichung des Genehmigungsprojektes bei der Wasserrechsbehörde; verläuft das positiv, können die Fördermittel beantragt werden", schildert Bgm. Georg Hochfilzer (Waidring)....

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Der für Raumordnung zuständige LR Johannes Tratter tauschte sich gestern in Hall mit den ExpertInnen aus Österreich aus. | Foto: Land Tirol/Cammerlander

RaumordnungsexpertInnen aus Österreich besprechen zentrale Themen

Bei der Konferenz der RaumordnungsexpertInnen aus Österreich in Hall, konnten zentrale Themen wie Hochwasserschutz oder die Belebung von Innenstädten angesprochen werden. Die Zusammenarbeit verspricht einen positiven fachlichen Austausch der Delegierten aller Bundesländer. TIROL. Die jährliche Konferenz der Expertinnen für Raumordnung aller Bundesländer, fand am vergangenen Dienstag in Hall statt. Die Delegierten wurden von Raumordnungslandesrat  Johannes Tratter begrüßt, der bei seiner...

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Umfassendes Investitionspaket für Wasserinfrastruktur und Hochwasserschutz

WIEN/TIROL. Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft wurden insgesamt 504 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von rund 26,6 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz konnten 84 Projekte mit einer Bundesförderung von gut 19 Mio. € verabschiedet werden. „Siedlungswasserwirtschaft und Hochwasserschutz sind ein zentraler Bereich der Daseinsvorsorge. Die Bundesförderungen lösen ein Investitionsvolumen von rund 200 Millionen €...

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Am Haselbach in Waidring wird der bestehende Retentionsraum in die Planungen einbezogen.
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Hochwasserschutzprojekt wird nun konkret

Waidring/St. Ulrich: Wasserverband wurde gegründet; Baubeginn für 2018 vorgesehen. WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Seit längerem sind Vorarbeiten und -planungen für das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach" im Gange. In das Projekt wird auch der Pillersee miteinbezogen, wo ein Wehr entstehen und der See künftig als Retentionsraum genutzt werden soll. Am Haselbach sind vom Seeabfluss bis ins Waidringer Ortsgebiet Verbauungs- und Retentionsmaßnahmen vorgesehen (wir berichteten mehrfach). Für das...

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LA Josef Edenhauser, Vize-Bgm. Reinhold Flörl, LH-Stv. Josef Geisler, BM Andrä Rupprechter, Ernst Schwaiger (Obmann Großachengenossenschaft), Alt-Bgm. Stefan Mühlberger. | Foto: Land Tirol/Kaser
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Kössen ist hochwassersicher

Hochwasserschutzmaßnahmen um 17,3 Mio. € realisiert; nun Schutz vor 100-jährigem Ereignis. KÖSSEN (niko). 14 Stunden lang stieg der Pegel der Großache in Kössen Anfang Juni 2013 unaufhaltsam. 360 Objekte und 1.000 Personen waren in Kössen vom Hochwasser betroffen. Der Schaden allein am Privatvermögen betrug 40 Millionen Euro. „Das Hochwasser von 2013 hat die Bevölkerung von Kössen schwer getroffen. 17,3 Millionen Euro wurden investiert, um das Hochwasserschutzprojekt Kössen erfolgreich...

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Qualitätsvolles Trinkwasser ist wichtig für die Lebensqualität in allen Regionen. | Foto: MG Telfs/Dietrich

Millionen für Wasser und Schutz

80 Projekte Hochwasserschutz, 423 Projekte Wasserversorgung und Abwasserentsorgung genehmigt. WIEN/TIROL (niko). Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft im Lebensministerium wurden für 2017 insgesamt 423 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von rund 22,3 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz wurden 80 Projekte mit einer Bundesförderung von etwa 43,5 Mio. € zur Genehmigung vorgeschlagen. „Die Förderung der...

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Gemeinsam mit Minister Andrä Rupprechter (Mi.) wurde 2016 der Spatenstich beim Brixenbach gesetzt. | Foto: Archiv

Schutz vor Wasser und Lawinen

Fast 66 Millionen Euro fließen 2017 in Tirol in umfangreiche Schutzmaßnahmen. TIROL/BRIXEN (niko). Im Jahr 2017 werden vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Land- und Forst­wirt­schaft, Um­welt und Was­ser­wirt­schaft, dem Land Tirol und den Ge­mein­den 65,7 Mil­lio­nen Euro zum Schutz vor Na­tur­ge­fah­ren in­ves­tiert. Der größ­te In­ves­ti­ti­ons­pos­ten ist er­neut der Schutz vor Wild­bä­chen und der Hoch­was­ser­schutz. In die­sen Be­reich wer­den 38,4 Mil­lio­nen Euro flie­ßen. Für Maß­nah­men...

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