Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

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Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Durch die Zusage der zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol freigegeben. | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

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Radfelds Bürgermeister Josef Auer lädt Landeshauptmann Platter nach Radfeld ein.  | Foto: Gredler/BB Archiv
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Hochwasserschutz
Gemeinde Radfeld lädt Landeshauptmann ein

Die Gemeinde Radfeld lädt Landeshauptmann Günther Platter ein, sich die Situation in Radfeld betreffend dem Hochwasserschutz anzuschauen. Platter war vor Kurzem erst auf der Autobahn Kontrollstelle Radfeld. Bürgermeister Auer wurde darüber allerdings nicht informiert.  RADFELD (red). Radfelds Bürgermeister Josef Auer konnte am 13. April einigen Medien entnehmen, dass wohl Landeshauptmann Günther Platter gemeinsam mit dem Innenminister und dem Leiter der Tiroler Verkehrspolizei die...

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Die Wörgler Bürgermeisterin Hedi Wechner (Mitte) ist die designierte Obfrau des Wasserverbandes Hochwasserschutz Unteres Unterinntal. Geschäftsstellenleiter wird Martin Rottler (links). Bezirkshauptmann Christoph Platzgummer (rechts) hat die Gründung des Wasserverbandes begleitet. | Foto: Land Tirol

Unteres Unterinntal
Wasserverband bereitet sich auf Konstituierung vor

Der Wasserverband Unteres Unterinntal wählt seinen Vorstand. Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner soll hierbei in Zukunft als Obfrau fungieren. Die Bedenken und Beschwerden der Gemeinde Radfeld stehen der Konstituierung dabei nicht im Weg.  BEZIRK KUFSTEIN (red). Fast genau zwei Jahre nach der Gründungsversammlung des Wasserverbandes Hochwasserschutz Unteres Unterinntal bereiten sich die Mitglieder nun auf die Konstituierung des Verbandes vor. Nachdem das Landesverwaltungsgericht die Beschwerden...

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Über 1.500 Gebäude und 120 Hektar Bauland in 13 Gemeinden im mittleren Unterinntal, darunter auch Reith i. A. und Münster, sollen vor einem 100-jährlichen Hochwasser mit einem Schadenspotenzial von 470 Millionen Euro geschützt werden.  | Foto: Land Tirol

Wasserverband
Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal nimmt Formen an

Der Hochwasserschutz im mittleren Unterinntal nimmt Formen an. Die 13 beigetretenen Gemeinden, darunter auch Reith i. A. und Münster, sollen vor einem 100-jährlichen Hochwasser, mit einem geschätzten Schaden von rund 470 Millionen Euro, geschützt werden. Der Kostenanteil des Wasserverbandes liegt dabei bei fünfzig bis 67 Millionen Euro. REITH i. A., MÜNSTER (red). Mit Herbst dieses Jahres sind alle 13 für die Umsetzung des Hochwasserschutzes im mittleren Unterinntal notwendigen Gemeinden, davon...

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Fünf Bürgermeister sprachen in einer Stellungnahme zum Hochwasserschutz nun klare Worte: die vorliegenden Pläne sollen rasch umgesetzt werden. Eine Blockade durch die Gemeinde Radfeld sei unverantwortlich. Im Bild: Wörgl im Hochwasserjahr 2005. | Foto: Land Tirol/BB Archiv

Hochwasserschutz Radfeld
Fünf Gemeinden im Bezirk Kufstein fordern rasches Handeln

In einem gemeinsamen Schreiben drängen die Bürgermeister der Gemeinden Kundl, Breitenbach am Inn, Kramsach, Brixlegg und Rattenberg auf eine rasche Umsetzung der Pläne zum Hochwasserschutz.  BEZIRK KUFSTEIN (red). Nach der massiven Kritik der Gemeinde Radfeld am geplanten Hochwasserschutzprojekt Unteres Unterinntal gaben nun die Gemeinden Kundl, Breitenbach am Inn, Kramsach, Brixlegg und Rattenberg eine gemeinsame Stellungnahme ab. Darin bekräftigen die Gemeindevertreter ihre Unterstützung für...

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Bgm Josef Auer informierte die Bevölkerung bei der Radfelder Gemeindeversammlung über die Hochwasserthematik und wollte wissen, "was die Bevölkerung will".  | Foto: Barbara Fluckinger
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Gemeindeversammlung
Radfeld geht bei Hochwasser Weg des Widerstands weiter

Gemeinde Radfeld lehnt Pläne zu Hochwasserschutz weiterhin ab und fragt Radfelder um ihre Meinung bei Gemeindeversammlung. Radfelder Bürger gründen Bürgerinitiative für "sinnvollen" Hochwasserschutz. RADFELD (bfl). Radfelds Bürgermeister (Bgm) Josef Auer lud am Dienstag, den 19. November zur Gemeindeversammlung in die Volksschule Radfeld. Das Hauptthema des Abends war dabei der Hochwasserschutz. Die Gemeinde Radfeld lehnt die vom Land Tirol verfolgten Pläne dazu weiterhin ab. Im Rahmen der...

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Sieben Gemeinden haben sich zum Hochwasserschutz am Brixenbach und an der Brixentaler Ache gemeinsam mit den Infrastrukturträgern zu einem Wasserverband zusammengeschlossen. | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten i. B.
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Maßnahmenplan um 18 Mio. Euro
Der Wasserverband Brixentaler Ache wurde gegründet

Sieben Gemeinden und Infrastrukturträger schließen sich in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel für den Hochwasserschutz entlang der Brixentaler Ache und des Brixenbachs zusammen. Am 18. September wurde der Wasserverband Brixentaler Ache gegründet. BEZIRK KUFSTEIN/KITZBÜHEL (red). Nach dem Unterinntal und dem Tiroler Oberland soll nun auch im Brixental ein gemeindeübergreifender, ein wirksamer Hochwasserschutz geschaffen werden. Um dies umzusetzen haben sich deshalb sieben betroffene Gemeinden –...

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Auch nach mehr als fünf Monate nach der Verbandsgründung scheint man sich beim Thema Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal noch nicht einig zu sein. | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
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Verein zweifelt Auslegung von Studie an
Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal bleibt brisantes Thema

Der Verein Hochwasserschutz Tirol kritisiert auch nach Besprechung im Landhaus die derzeitigen Pläne zum Hochwasserschutz Unteres Unterinntal und verlangt "unabhängige" Alternativprüfungen. BEZIRK KUFSTEIN (bfl/red). Das Thema Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal ist und bleibt auch nach der Gründung des dazu notwendigen Wasserverbandes ein brisantes. Nicht nur die Gemeinde Radfeld stellte sich bis zuletzt gegen die vorgeschlagenen Maßnahmen und den Verband. Auch der Verein "Hochwasserschutz...

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Von der Gefahrenzone zum Hochwasserschutz: 2.200 Gebäude und 160 Hektar wurden als Gefahrenzonen ausgewiesen und sollen durch Maßnahmen im Verband im Unteren Unterinntal hochwassersicher werden. | Foto: Land Tirol
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Hochwasserschutz Unteres Unterinntal
Das Land kommt in den Wasserverband

LH Platter: „Schutz vor Hochwassergefahren braucht gemeindeübergreifende Zusammenarbeit“ – Land wird Mitglied im Wasserverband "Unteres Unterinntal" und zahlt 20 Millionen Euro sowie weitere fünf Prozent zum Schutz von Gemeinden sowie Bundes- und Landesstraßen. Bauern in Kundl und Radfeld wollen "die Pläne massiv bekämpfen". TIROL/BEZIRK (nos/flo). Das Land Tirol wird Mitglied im Hochwasserverband Unteres Unterinntal, das hat die Landesregierung am Dienstag, den 19. Februar beschlossen. Neben...

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Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) LHStv Josef Geisler und Josef Hechenberger (Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol) (v.l.) präsentierten die angepasste Planung.
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Land legt überarbeitete Planung für Hochwasserschutz Unteres Unterinntal vor

Angepasste Planung für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal vorgestellt. Spielball liegt nun bei Gemeinden. BEZIRK (bfl). Ein weiterer "Meilenstein" im Projekt für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal könnte nun erreicht sein. Das Land Tirol stellte kürzlich das angepasste Projekt vor, welches Wünsche der Grundbesitzer und Gemeinden berücksichtigt. Die neue Variante sieht vor allem Abrückungen von Dämmen und den vermehrten Einsatz von Mauern vor, wodurch sich ein Flächengewinn...

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2005 waren große Teile des Unterinntals – unter anderem Wörgl – massiv vom Hochwasser betroffen. | Foto: Land Tirol

Hochwasserschutz: Land lässt „generelles Projekt“ erarbeiten

Schutz für 3.700 Gebäude und 260 Hektar Wohn- und Gewerbegebiete BEZIRK. Noch vor Jahresablauf hat das Land Tirol den Planungsauftrag für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal zwischen Brixlegg und Angath sowie im Mittleren Unterinntal zwischen Pill und Reith i. A. vergeben. „Damit sind wir voll im Zeitplan. Wenn sich die Gemeinden einigen und die Bewilligungsverfahren rasch abgewickelt werden, können wir 2018 mit den ersten Bauarbeiten beginnen“, kommentiert LHStv Josef Geisler nach Ende...

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Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner und GR Carmen Schimanek wollen für den Hochwasserschutz beim Ministerium intervenieren.
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"Der Damm rückt in weite Ferne"

SPÖ und FPÖ orten "Verzögerungstaktik" beim Wörgler Hochwasserschutz und legen Beschwerde ein. WÖRGL (mel). Als "Eiertanz" bezeichnen Bürgermeisterin Hedi Wechner (SPÖ) und GR Carmen Schimanek (FPÖ) die Vorgehensweise des Landes beim zu gründenden Wasserverband für den Wörgler Hochwasserdamm. "Wir fordern, dass dieser Verband nicht in Wörgl aufhört, sondern auch die Unterliegergemeinden bis Kufstein sowie Asfinag, Tiwag und ÖBB beitreten", bringt es Schimanek auf den Punkt. An der zweiten...

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Radfelds Bürgermeister Josef Auer empfahl seinen Gemeinderäten dem Verband nicht beizutreten – einstimmig entschied der Rat gegen den Wasserverband. | Foto: Parlamentsdirektion / WILKE

Radfeld stellt sich gegen Wasserverband

RADFELD. "Bei der GR-Sitzung am 5. Februar habe ich dem Radfelder Gemeinderat vorgeschlagen, sich gegen einen Beitritt zum vom Land Tirol geplanten Wasserverband auszusprechen. In der Abstimmung hat sich der Radfelder Gemeinderat dann auch einstimmig gegen einen Beitritt ausgesprochen", erklärte Radfelds Bürgermeister Josef Auer (SPÖ). Als Begründung dafür, brachte der ehemalige Nationalratsabgeordnete folgendes vor: "Vom Land und einigen Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden wird ins...

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Die Bürgerinitiative fühlt sich vom Land Tirol im Stich gelassen.
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Bürgerinitiative ist enttäuscht

Hoffnung auf baldigen Bau des Wörgler Hochwasserdammes schwindet WÖRGL (mel). Über 4000 Unterschriften für einen Hochwasserdamm hat die Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl" in den vergangenen Monaten gesammelt. Vor Kurzem hatten die Bürgerbewegung und Bgm. Hedi Wechner einen Gesprächstermin bei LH-Stv. Josef Geisler, LA Alois Margreiter sowie Vertretern des Wasserbauamtes in Innsbruck. "Das Ergebnis war für uns deprimierend", resümiert Josef Schernthaner, Sprecher von "Hochwassersicheres...

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Geschlossen für den Wörgler Damm

Wörgls Bügermeisterin Hedi Wechner und NR Carmen Gartelgruber stehen hinter der neuen Bürgerinitiative. WÖRGL (mel). "Die Rote Zone bedeutet Gefahr für Leib und Leben", stellt Wörgls Bgm. Hedi Wechner (SPÖ) klar. Sie und GR Carmen Gartelgruber (FPÖ) wollen daher die neue Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl" unterstützen. Die Initiative fordert einen Dammbau bis nächsten Herbst. "Dieser Damm muss so schnell wie möglich kommen, denn bis 2018 könnte Wörgl schon längst wieder abgesoffen...

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