Inkassobüro

Beiträge zum Thema Inkassobüro

Die AK Kärnten warnt vor betrügerischem Mahnschreiben das per Post zugestellt wird | Foto: kk/AK Kärnten/Helge Bauer
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AK Kärnten
Warnung vor Inkassobetrug per Post

Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" sendet falsche Forderungen per Post. KÄRNTEN. Die Arbeiterkammer Kärnten warnt vor falschen Inkassoforderungen die man per Post erhält. Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" versendet diese per Post an verunsicherte Konsumenten. "Zwar gibt es ein Inkassounternehmen namens Akzept, aber bei diesem Schreiben – mit täuschend echtem Logo – handelt es sich nicht um dieses Unternehmen, sondern klar um Betrug", warnt Stephan Achernig, Leiter des...

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Gefälschtes Mahnschreiben | Foto: AK Kärnten
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Falsches Inkassobüro schickt Mahnungen aus

Forderungen des Unternehmens CEN BVBA Inkasso AG sollte man nicht Folge leisten, warnt die AK Kärnten. KÄRNTEN. Das betrügerische Unternehmen CEN BVBA Inkasso AG versucht mittels gefälschter Mahnschreiben Konsumenten Geld abzuluchsen. In den Schreiben behauptet das Unternehmen, dass eine kostenpflichtige Dienstleistung, genannt "Top 100 Gewinnspiele/EuroWin 6-49", erbracht wurde. Deshalb fordert das falsche Inkassobüro von Konsumenten 279,46 Euro. Obwohl der Briefkopf eine Wiener Addresse...

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AK Tirol empfiehlt die Rechnungen des angeblichen Inkassodienstes "Prozess Kasse" zu ignorieren. | Foto: MEV.de

Falscher Inkassodienst schickt Rechnungen

Prozess Kasse schickt falsche Rechnungen in de Höhe von 650 Euro und droht mit Mahnverfahren. TIROL. Derzeit flattern mit der Post Rechnungen des angeblichen Inkassodienstes "Prozess Kasse" ins Haus. Dieses Rechnungen wirken amtlich sind aber frei erfunden. Die AK Tirol rät, sich nicht einschüchtern zu lassen. Eilt - InkassoverfahrenDie falschen Mahnschreiben des falschen Inkassodienstes "Prozess Kasse" drohen mit gerichtlichen Mahnerfahren und erheblichen Mehrkosten, falls man den Betrag in...

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AK warnt vor gefälschten Mahnschreiben

Drei gefälschte Mahnschreiben von vermeintlichen Inkassobüros aus Deutschland sind derzeit in Kärnten im Umlauf. "Konsumenten werden aufgefordert, Beträge in Höhe von 127,70 Euro, 133,45 bzw. 149 Euro an ein offenbar bulgarisches Konto einzuzahlen", so AK-Konsumentenschützer Herwig Höfferer. Er rät, auf keinen Fall Geld einzuzahlen.

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