Inkassobüro

Beiträge zum Thema Inkassobüro

An dieser Stelle in Villach-Völkendorf kommt Falschparken richtig teuer. Würden Sie 399 Euro für zwei Minuten zahlen? | Foto: Google Maps

Es hagelt Klagen
In Völkendorf geht Parken ordentlich ins Geld

Bei der BKS-Filiale in Villach-Völkendorf warten heftige Strafen auf Parksünder. Während eine Villacher Rechtsanwaltskanzlei gegen das Inkassobüro ermittelt, begründet letzteres die Anzeigen: "Grundstück gehört uns!" VILLACH. In den letzten Wochen haben sich immer wieder besorgte Woche-Leser an uns gewandt, die vor der BKS-Filiale im Villacher Stadtteil Völkendorf beim "Falschparken" fotografiert und dann von einem privaten Inkassobüro zur Kasse gebeten wurden. Eine alleinerziehende Mutter,...

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Symbolbild. | Foto:  stock.adobe.com/at/Nico Bekasinski

Versuchter Betrug
Inkassobüro wollte 1.300 Euro von Villacher

Ein Mann aus Villach erstattete heute Anzeige: Ein Inkassounternehmen ließ ihm eine Zahlungsaufforderung mit mehr als 1000 Euro zukommen. Für Waren, die er nie bestellt hat. VILLACH. Heute gegen 14:00 Uhr erhielt ein 36-jähriger Mann aus Villach einen Brief eines Inkassounternehmens mit einer Zahlungsaufforderung von mehr als € 1300,- für Waren, welche der 36-jährige nie bestellt hatte.  Anzeige erstattetDer Villacher kontaktierte das Inkassounternehmen und erstattete Anzeige. Es entstand ihm...

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Rechtsanwalt Christian Klotz informiert über Inkassowesen und Exekutionsrecht | Foto: BLICKFANG/Julia Türtscher

Tiroler Rechtsanwälte
Informationen zu Inkassowesen und Exekutionsrecht

TIROL. Was tun wenn Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können? Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Klotz gibt Ihnen nützliche Tipps und Informationen rund um das Thema Inkassowesen und Exekutionsrecht. Was bedeutet Inkasso und Exekution?Als Inkasso versteht man die Geltendmachung von Forderungen bei Schuldnern ganz generell. Bei der Exekution geht es um die zwangsweise Durchsetzung von bereits vollstreckbaren Titeln. Diese vollstreckbaren Titel können zum Beispiel Urteile, Vergleiche oder...

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Die AK Kärnten warnt vor betrügerischem Mahnschreiben das per Post zugestellt wird | Foto: kk/AK Kärnten/Helge Bauer
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AK Kärnten
Warnung vor Inkassobetrug per Post

Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" sendet falsche Forderungen per Post. KÄRNTEN. Die Arbeiterkammer Kärnten warnt vor falschen Inkassoforderungen die man per Post erhält. Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" versendet diese per Post an verunsicherte Konsumenten. "Zwar gibt es ein Inkassounternehmen namens Akzept, aber bei diesem Schreiben – mit täuschend echtem Logo – handelt es sich nicht um dieses Unternehmen, sondern klar um Betrug", warnt Stephan Achernig, Leiter des...

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Gefälschtes Mahnschreiben | Foto: AK Kärnten
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Falsches Inkassobüro schickt Mahnungen aus

Forderungen des Unternehmens CEN BVBA Inkasso AG sollte man nicht Folge leisten, warnt die AK Kärnten. KÄRNTEN. Das betrügerische Unternehmen CEN BVBA Inkasso AG versucht mittels gefälschter Mahnschreiben Konsumenten Geld abzuluchsen. In den Schreiben behauptet das Unternehmen, dass eine kostenpflichtige Dienstleistung, genannt "Top 100 Gewinnspiele/EuroWin 6-49", erbracht wurde. Deshalb fordert das falsche Inkassobüro von Konsumenten 279,46 Euro. Obwohl der Briefkopf eine Wiener Addresse...

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Wieder einmal treibe ein mutmaßlich falsches Inkassobüro sein Unwesen, warnt die Arbeiterkammer Salzburg.

AK warnt vor mutmaßlich falschem Inkassobüro

Wieder einmal treibe ein mutmaßlich falsches Inkassobüro sein Unwesen, warnt die Arbeiterkammer Salzburg. SALZBURG. Wieder einmal treibe ein mutmaßlich falsches Inkassobüro sein Unwesen, warnt die Arbeiterkammer (AK) Salzburg. „CEN BVBA Inkasso AG“ versuche laut der AK mittels fingierter Inkasso-Forderung, den Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen. „Wir empfehlen den Konsumentinnen und Konsumenten, Forderungen dieser Firma nicht nachzukommen und auf keinen Fall Geld zu überweisen“, rät...

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Eine Frau wurde von einer Betrügerin angerufen. Sie sollte Geld an ein Inkasso-Büro bezahlen. | Foto: Symbolfoto BBL

Betrug: Anruf von "Inkassobüro"

SALZBURG. Eine 77-jährige Salzburgerin wurde am Abend des 11. Julis von einer unbekannten Frau angerufen. Diese gab an, von einem Inkassobüro anzurufen. Eine noch offene Rechnung aus dem Jahr 2015 wäre zu bezahlen. Sie wollte die 77-Jährige überreden, 600 Euro einzuzahlen, um höhere Kosten zu vermeiden. Die Salzburgerin zeigte den Vorfall bei der Polizei an, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg berichtete.

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Die Polizei informiert über betrügerische Anrufe und Postsendungen | Foto: Gina Sanders/Fotolia - Symbolbild

Die Polizei informiert: Falsche Inkassoforderungen nach Gewinnspiel

Schon wieder gibt es in Tirol Fälle von Inkassobetrügereien. Diesmal kommen die falschen Zahlungsanforderungen per Post oder per Telefonanruf. TIROL. Aktuell bekommen viele TirolerInnen Zahlungsaufforderungen per Post oder telefonisch. Hierin werden sie aufgefordert, angebliche, offene Rechnungen zu begleichen. Falsche, offene Rechnungen nach Gewinnspielen Vermeintliche Inkassobüros, Rechtsanwälte oder Gerichtsmitarbeiter kontaktieren vermehrt TirolerInnen um Zahlungen für vermeintlich offene...

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AK Tirol empfiehlt die Rechnungen des angeblichen Inkassodienstes "Prozess Kasse" zu ignorieren. | Foto: MEV.de

Falscher Inkassodienst schickt Rechnungen

Prozess Kasse schickt falsche Rechnungen in de Höhe von 650 Euro und droht mit Mahnverfahren. TIROL. Derzeit flattern mit der Post Rechnungen des angeblichen Inkassodienstes "Prozess Kasse" ins Haus. Dieses Rechnungen wirken amtlich sind aber frei erfunden. Die AK Tirol rät, sich nicht einschüchtern zu lassen. Eilt - InkassoverfahrenDie falschen Mahnschreiben des falschen Inkassodienstes "Prozess Kasse" drohen mit gerichtlichen Mahnerfahren und erheblichen Mehrkosten, falls man den Betrag in...

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Ausweichfläche: Immer wieder wird der Parkplatz der McDonald’s-Filiale in der Conrad-von-Hötzendorf-Str. als letzte Parkoption genutzt. | Foto: Machinger

Wenn bei Falschparken "IS" an die Tür klopft

Stress mit IS: Was wie ein dummer Witz klingt, scheint für ein Inkassobüro als Drohung zu funktionieren. Was würden Sie tun, wenn der "IS" einen Brief mit einer Drohung an Sie schickt? "IS" steht in diesem Fall für ein Inkassobüro. Ein interessant gewählter Name, der bei einer WOCHE-Leserin für Aufregung sorgte. Unerlaubtes Parken Genauer gesagt handelt es sich um folgenden Fall: Besagte WOCHE-Leserin besuchte im März mit ihrem Mann einen Flohmarkt am Parkplatz des Messegeländes Graz. Da sie...

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Foto: Archiv Polizei

Polizei warnt vor Betrüger-Mails!

Zur Zeit machen täuschend echte Betrüger- E-Mails in Salzburg die Runde. Darin fordert ein Inkassobüro Geld, nachdem offenbar Rechnungen nicht bezahlt wurden. Das Inkassobüro gibt es tatsächlich, es hat mit den Emails aber nichts zu tun. Die Polizei warnt! In den Emails werden die Empfänger persönlich angesprochen und über eine offenbar nicht bezahlte Rechnung bei einem Online-Händler informiert. Der Clou dahinter ist, dass bei dem genannten Online-Händler tatsächlich eingekauft wurde. Das...

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  • Eileen Titze

AK Tirol warnt vor Abzock per Einschreiben

Erneut versuchen Betrüger, ahnungslosen Opfern in Tirol das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dieses Mal mit einer besonders perfiden Masche: So verschickt eine „EXPO-Forderungsmanagement Zahlungsauf-forderungen als postamtlich registrierte Sendungen, um die Opfer zu täuschen. Die AK Tirol empfiehlt bei Erhalt eines solchen Einschreibens umgehend Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten. Bei Fragen und Problemen stehen Ihnen die Konsumentenschützer der AK Tirol unter der...

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  • Florian Haun

AK warnt vor falschem Inkassobüro

SALZBURG (pjw). Ein falsches Inkassobüro treibe wieder einmal sein Unwesen, wie die Arbeiterkammer Salzburg warnt. „International JUSTORAT“ versuche mittels fingierter Inkasso-Forderung und einem Vergleichsangebot, den Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen. „Wir empfehlen den Konsumenten, Forderungen dieser Firma nicht nachzukommen und auf keinen Fall Geld zu überweisen“, rät AK-Konsumentenschützerin Andrea Kinauer. Im Zweifelsfall könnten sich Betroffene gerne an die AK wenden.

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Handybetreiber schickt Rechnungen für Tote

HORN. Die Kundin des Handy-Providers ist am 20. April 2002 äußerst tragisch in den Armen ihrer Eltern verstorben, nach einer langen schweren Krankheit. Das Trauma sitzt den Eltern nach wie vor im Nacken. Da bekommt die Verstorbene eine Rechnung über 25 € für den Monat Mai 2014. Der Vater teilt dem Mobilfunkbetreiber mit, dass die Tochter verstorben sei. Es kommt ein Beileidsschreiben und gleich die nächste Zahlungserinnerung. Wieder Anruf, wieder ein Beileidsschreiben, wir bedauern... Es wird...

  • Horn
  • H. Schwameis

AK warnt: Neue Betrugswelle

PayPal-Phishing-eMails und falschen Inkassobüro-Forderungen TIROL. Aus aktuellem Anlass warnen die Konsumentenschützer der AK Tirol vor zwei neuen Betrugsmaschen: Einerseits sind erneut Phishing-eMails in Umlauf, in denen vorgegaukelt wird, es handle sich um eine Nachricht des Bezahldienstes PayPal. Andererseits sollen Konsumenten 257 Euro an ein vermeintliches Inkassobüro zahlen. Aber auch diese Forderung ist nur vorgetäuscht! Für beide Fällen gilt: Ignorieren und keine Anhänge oder Links bei...

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AK warnt vor gefälschten Mahnschreiben

Drei gefälschte Mahnschreiben von vermeintlichen Inkassobüros aus Deutschland sind derzeit in Kärnten im Umlauf. "Konsumenten werden aufgefordert, Beträge in Höhe von 127,70 Euro, 133,45 bzw. 149 Euro an ein offenbar bulgarisches Konto einzuzahlen", so AK-Konsumentenschützer Herwig Höfferer. Er rät, auf keinen Fall Geld einzuzahlen.

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  • Vanessa Pichler
Zerbrechen Sie sich über die falschen Inkassobriefe nicht den Kopf – einfach wegschmeißen. | Foto: Archiv

Falsche Inkassobüros schon wieder aktiv

Die Namen der vermeintlichen Inkassobüros sind neu, die Betrugsmasche ist aber die alte geblieben. Derzeit verschicken falsche Inkassobüros unter den Namen „Forderungsmanagement“ sowie „IS Inkasso Service“ österreichweit professionell aufgesetzte Schreiben an Konsumentinnen und Konsumenten. Darin wird behauptet, man habe an einer Spielgemeinschaft für „Lotto 6 aus 49“ teilgenommen. Daraus resultiere eine Forderung in der Höhe von 96 Euro. Da man auf bisherige Mahnungen nicht reagiert habe,...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

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