Interview

Beiträge zum Thema Interview

Drei Generationen Konrath beim Business Brunch im Allegro vereint: Heinz Konrath (r.), Heinz-Peter Konrath (2.v.l.) und Peter Konrath (2.v.r.) im Interview mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek (l.). | Foto: Bezirksblätter
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Großes Interview mit Konrath, Konrath und Konrath

Die drei Generationen der großen Neunkirchner Unternehmer-Dynastie im Bezirksblätter-Interview. Drei Unternehmer-Generationen – Sie sind ja eine richtige Wirtschafts-Dynastie. HEINZ KONRATH: Das kann man nicht so sagen. Das hat sich von Null auf mehrere Einkommensbereiche entwickelt. Wie haben Ihren Betrieb auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst? Früher waren wir Maschinen-Konrath, und haben Produkte für Heim- und Hauswerker verkauft. Nachdem der Bauboom zurück gegangen ist, haben wir uns...

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Die charmante MediaShop-Geschäftsführerin Katharina Schneider beim Business Brunch mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek. | Foto: Bezirksblätter
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MediaShop Chefin testet alle Produkte selbst

Warum Katharina Schneider gut schläft und was die Fernsehshow "2 Minuten 2 Millionen" für sie bedeutet. BEZIRKSBLÄTTER: Wie sind Sie zum MediaShop gekommen? KATHARINA SCHNEIDER: Das war im Jahr 2006 ursprünglich als Investment gedacht. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen Standortund keine Mitarbeiter in Österreich, also ein kleines Unternehmen . Das Investment hat sich dann herausgestellt, dass es einige Herausforderungen hatte. Ich begann mich um das Investment zu kümmern. Die Challenge...

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Wordrap...

... mit Jochen Schabus (37) von Schneider&Partner Zum Frühstück gibt es … Kaffee und diverses, heute Müsli Arbeit ist … was ich kann. Arbeitszeit ist Lebenszeit. Mein erster Job … Projektmanagement auf der Uni Wien Ich kann gut ... delegieren und konstruktive Lösungen finden Dort sehe ich mich in fünf Jahren ... dort wo ich jetzt bin mit noch mehr Mitarbeitern Heimat ... bei uns im Bezirk Sparen ... wenn es möglich ist, gerne Vermögen ... steckt im Haus Wochenende … Familie Mein größter Wunsch...

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Brunch im Gasthof Loibl: Fotografin Carina Walter bei Eiernockerl, Redakteur Thomas Santrucek beim Omelette.
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Wunsch mit 8 Jahren: Eine Dunkelkammer

Zielstrebig war Carina Walter (25) immer. Dunkelkammer hat sie heute zwar keine, dafür ist sie Profi-Fotografin. Wie lange sind Sie schon als Fotografin selbstständig? CARINA WALTER: Im Dezember dieses Jahres werden es vier Jahre. Sie sind ursprünglich aus Gloggnitz? Nein. Aus Payerbach. Warum entscheidet man sich für den Beruf Fotograf? Die Faszination Fotografie hat mich schon als Kind gepackt, mit 8 Jahren wollte ich schon meine eigene Dunkelkammer, die aus Platzgründen aber leider nicht...

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Genießen einen guten Ruf: Herbert List und Stefan Fally von der Gartengeräte-Ambulanz (v.l.) im Interview mit Thomas Santrucek.
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"Man darf die Kunden nicht verarschen"

Stefan Fally und Herbert List betreiben seit 2013 erfolgreich ihre Gartengeräte-Ambulanz in Neunkirchen. BEZIRKSBLÄTTER: Gibt’s bei Euch eine strenge Trennung in Chef und Mitarbeiter? FALLY/LIST: Nein, wir sind die Firma. So schaut’s aus. Wie seid Ihr zu der Firma gekommen? FALLY: Durch einen Freund, der das vorher schon gemacht hat. Als er aufhörte, meinte er, damit kann man echt viel Geld verdienen. Das war Ende 2011. Und als Herbert auch dazu kam, haben wir März 2013 durchgestartet und haben...

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Wordrap...

... mit Stefan Fally (r.) und Herbert List, Gartenambulanz Neunkirchen. Zum Essen gibt es … ein Gulasch (List), ein Club-Sandwich (Fally) Arbeit ist … in der Saison schweißtreibend (List, Fally) Mein erster Job … Kfz-Mechaniker (List, Fally) Ich kann gut ... Rasenmäher reparieren (List), Kleinmotoristik reparieren (Fally) Meine Leidenschaft ... Modellfliegen (List, Fally) Mein Spitzname ... Herbi, Stef Kettensäge ... ist laut (List), muss scharf sein (Fally) Gras ... wächst (List), gehört...

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Wordrap...

... mit Neunkirchens "Schuh-König" Manfred Knöbel (53) Zum Frühstück gibt es ... Brötchen und Kaffee, heute einmal ein Frühstück Rom mit Prosciutto Was darf nie fehlen ... der Kaffee, den brauche ich in der Früh Arbeit ... ein Vergnügen Mein erster Job ... als Schuhmacher in der Werkstatt meines Vaters Schuhe ... mein Lebenswerk Flip-Flops ... damit kann ich nichts anfangen Warum ... weiß ich nicht. Ich mag sie selbst nicht tragen Bequem ... meine eigenen Schuhe Schlapfen ... angenehm, wenn ich...

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Aktiv-Gruppe gegen das Raunzen in der Stadt

„Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, dann wird die Innenstadt auch wieder blühen“, so der Tipp von Manfred Knöbel. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Schuhhaus Rax in Neunkirchen? MANFRED KNÖBEL: Seit September 1983, also über 32 Jahre. Der Standort hat sich einmal geändert. Ja, nach dem Brand im Geschäft. Ich war hinter dem Auer Herbie in der Talgasse. Dann gab’s das Übergangsgeschäft in der Triesterstraße, weil zu mir sehr viele auswärtige Kunden wegen der Messen...

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Fernab der Geschäftswelt geht's um Briefmarken und Pilze

Othmar Posch (62) leitet den weltweit operierenden Apparatebauer SB Nitec. Privat bleibt er bescheiden, fährt Mazda statt Porsche. BEZIRKSBLÄTTER: Die Mitarbeiter von SB Nitec fahren auf Montage in Kanada, Rumänien – ist das üblich? OTHMAR POSCH: Das ist mit ein positiver Effekt für die Mitarbeiter, dass sie in der Weltgeschichte herumkommen. Gefällt das den Mitarbeitern? Manche haben schon Heimweh, wenn sie nach Linz fahren. Aber viele der jungen sehen das sehr positiv, wenn er nach Brasilien,...

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... mit Othmar Posch, Geschäftsführer von SB Nitec Zum Frühstück gibt es ... volles Programm Was darf nie fehlen ... Kaffee Arbeit ... ist Vergnügen Mein erster Job ... das was ich mir vorgestellt habe, was ich nie machen werde: 13 Jahre Konstrukteur nach der HTL Schoeller Bleckmann ... Urgestein Karriere ... Traumkarriere mit allen Entwicklungsphasen Stahlindustrie ... hautnah miterlebt Ich kann gut ... zuhören Mein Lieblingsort ... mein Haus Mein Leitsatz ... ich bin ein umgänglicher Typ und...

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Gast & Wirtschaft

Café Nové Cafe Bar Restaurant Pension "Café Nové" Sonnwendgasse 14 2630 Ternitz Öffnungszeiten: Mo-So von 7.30-23 Uhr Tel.: 02630/34605 E-Mail: office@cafe-nove.at www.cafe-nove.at So macht Genießen Spaß! Die Auswahl an Frühstücksvariationen ist groß, reicht vom Mini-Frühstück (4,90 €) bis zum Sekt-Frühstück (12,90 €). Beim Business Brunch wurde eine Wurst- und Käseplatte aufgetischt. Dazu gab's ein Frühstücksei, Früchte, Sekt und natürlich reichlich Kaffee. Als Hauptgang sind neben Berner...

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Foto: Martin Wieland
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Wordrap...

... mit Neunkirchens Optikermeister David Vogelhuber Zum Frühstück gibt es … Honigbrot und Kaffee Sehen ... ist Erleben Brille … Gefühl fürs Sehen,Lifestyle Limoncello ... Urlaubsfeeling Kontaktlinsen ... super Alternative zur Brille Mein erster Job … Rasenmähen bei der Jan-Turnhalle Italien ... mein Lieblingsland Das Schönste an meiner Arbeit ... die Vielseitigkeit Rehleder ... wir verwenden Microfasertücher, das ist besser Düfte ... sind zum Wohlfühlen Ich kann gut ... mich auf verschiedene...

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Mag. FH Peter Dorn im Interview mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek bei Muratti im Panoramapark.

Moderne Steuerberatung ist nahezu papierlos

Wann Neunkirchens Steuerberater Peter Dorn (38) unrasiert ist und wie viel Zeit er Dank Hightech einspart. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange machen Sie schon diesen Job? MAG. (FH) PETER DORN: Schon 13 Jahre. Wann beginnt ihr Arbeitstag? Meistens um 8. Komme ich ins Büro, mache zuerst Verwaltung und die Arbeitseinteilung meiner Mitarbeiter. Wann endet denn Ihr Arbeitstag? 18 und 19 Uhr. Was sagt da denn die Frau? (Lächelt) Sie hat sich daran gewöhnt. Können Sie von zuhause aus arbeiten? Wenn ich schon...

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Wordrap...

... mit dem Versicherungsmakler KR Gerhard Pesendorfer (58) aus Aspang Zum Brunch gibt es normalerweise … Müsli mit Joghurt, ein Butterbrot und Tee und rote Paprika Arbeit ist … Erfüllung im Leben Mein erster Job … ich war Hauptschullehrer für Deutsch, Werken und Informatik Ich kann gut ... mit Menschen Meine Leidenschaft ... Kunst Mein Spitzname ... Pesi Kunst ... Ergänzung zur Arbeit Auto ... Leidenschaft Wochenende … gehört der Familie Versicherungen ... Partner, aber oftmals notwendiges...

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Der Versicherungsmakler Gerhard "Pesi" Pesendorfer (r.) verrät im Interview: "Ich war früher Hauptschullehrer."
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"Für mich zählt die Familie mehr als Geld"

Der Versicherungsprofi und Kunstliebhaber Gerhard Pesendorfer (58) mit Filialen in Aspang, Neunkirchen und Wien im Interview. Vom Hauptschullehrer zum Unternehmer. Ein breiter Schritt. Wie erfolgreich sind Sie? Bei den Versicherungsmaklern sind wir sicher unter den Top-Ten in NÖ. Wie misst man Erfolg als Makler? Nur durch Umsatzzahlen. Man kann sagen 2/3 haben unter 50.000 € Umsatz/Jahr. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Dass man dem Kunden das optimale Produkt verkauft. Top-Beratung,...

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Bei einer deftigen Platte in der Speckbacherhütte: der Reichenauer Unternehmer Bernd Scharfegger (l.) und Redakteur Thomas Santrucek.

Aus Textilgeschäft wurde Tourismus-Imperium

Bernd Scharfegger (32) über das Tourismus-Erbe in der Raxregion, Camping und die vegane Vielfalt. Wurde im Hause Scharfegger bereits die Generationsablöse vollzogen? Generationsablöse im klassischen Sinn gibt‘s in einem Familienunternehmen dieser Größe nicht. Aber am Papier ist sie vollzogen. Mein Bruder Klaus und ich führen die Betriebe. Wer macht was? Wir machen alles zusammen, aber Klaus ist Geschäftsführer der Seilbahn und ich von den anderen Betrieben. Wie viele Betriebe führt die Familie...

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Polly, das gefiederte Maskottchen von Zoo Daxböck

Günter Daxböck betreibt in zweiter Generation das Zoofachgeschäft in Ternitz. Polly begrüßt seine Kunden. Wie lange sind Sie schon im Zoo-Geschäft? Schon seit meiner Kindheit. Mit neun Jahren bin ich schon drinnen gestanden und habe die Leute bedient – eigentlich seit 35 Jahren, seit es das Geschäft gibt. Das war aber keine Kinderarbeit, ich habe das freiwillig gemacht. In Peru werden Meerschweinchen gegessen, bei Ihnen kann man sie als Haustiere kaufen. Die peruanischen kriegt man bei uns...

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Wordrap mit Dieter Schneider, Multi-Unternehmer aus Seebenstein.

Zum Frühstück gibt es … Eierspeise mit Schinken Arbeit ist … jeden Tag eine neue spannende Herausforderung Mein erster Job … Steuerberater Ich kann gut ... fotografieren Religion ... wichtig, aber manchmal auch gefährlich Laufen … super, würde ich jedem empfehlen Heimat ... ist da, bei mir in Neunkirchen Sparen ... war noch nie meine Stärke Wochenende … so viel Ruhe wie nur irgend möglich Mein größter Wunsch … mehr Zeit für meine Träume Das mag ich gar nicht … Negativ-Denker Ich liebe … das...

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Gast & Wirtschaft

Wo sonst speist man in einem Chevy? Stadtcafé Pächterin: Gitti Klosterer Tel.: 02635/68000 Hauptplatz 6 2620 Neunkirchen Das Stadtcafé zählt zu den Kaffeehäusern mit der prominentesten Lage in der Bezirkshauptstadt. Originell: das "50er Café", wo man in einem Ami-Schlitten sitzt. In der Speisekarte finden sich neben erweiterbaren Frühstücksvariationen (sogar ein Kaiser-Frühstück wird um 3,80 € angeboten) auch Suppen, Sandwiches und Toast-Varianten, aber auch Baguette und Salate. Vor allem die...

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Word Rap...

... mit Walter Bock, Leiter des Raiffeisen-Lagerhauses Ternitz Zum Frühstück gibt es … einen Häferlkaffee Lagerhaus … ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil in meinem Leben Heimwerken ... Ja, angefangen beim Bilderaufhängen, über Zusammenschrauben Swimmingpool … super, ich hab leider keines Mein erster Job … Elektroinstallateur in Puchberg Familie ... prägt einen Menschen, sehr wichtig Heimat ... ich könnte mir meine Heimat ohne Puchberg nicht vorstellen Das mag man an mir … Spontanität,...

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Im "50er Café": Lagerhaus-Leiter Walter Bock (r.) beim gemütlichen Brunch mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek.

Business Brunch Walter Bock

Interview mit Walter Bock, dem Leiter des modernen Raiffeisen Lagerhauses am Standort Ternitz. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange sind Sie schon im Lagerhaus dabei? WALTER BOCK: Seit 9. Dezember 2009. Warum gerade Lagerhaus? Ich bin gelernter Elektroinstallateur, war dann 13 Jahre bei der Firma ÖBAU Köck, zum Schluss Standortleiter in Leobersdorf und Piesting. Dann habe ich ein halbes Jahr in den Sportgroßhandel gewechselt, bin relativ schnell draufgekommen, dass ich in den Bau- und Gartenmarkt zurück...

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Lockerer Plausch über 40 Jahre in der Gloggnitzer Geschäftswelt: Redakteur Santrucek (l.) mit  Hermine und Johann Wagner.

Papierhändler werden zu "Bio-Bauern"

Die Gloggnitzer Papierhandel-Profis Hermine (59) und Johann Wagner (64) haben ihr Geschäft übergeben. BEZIRKSBLÄTTER: Sie haben Ende 2014 das Geschäft übergeben. An wen? HERMINE UND JOHANN WAGNER: An Simone Sellhofer. Sie ist 24 und wir haben auch mit 24 angefangen. Wie haben Sie ihr Geschäft aufgebaut? Wir hatten eine Masn', dass der Fleischer, dem das Gebäude gehört hat, es uns als Standort angeboten hat. Wir hatten das Geld nicht. Herr Gräftner meinte zu mir, wir machen eine GmbH und er gibt...

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Urlaub ist für Armin Hohenschläger Stress

Der Neunkirchner Unternehmer über die Anfänge, das neue Büro, die drei "Fs" und sein neuestes Projekt für die Bezirkshauptstadt. BEZIRKSBLÄTTER: Wie man hört, legt Armin Hohenschläger großen Wert auf Fitness und Gesundheit. ARMIN HOHENSCHLÄGER: Absolut. Ich bin jetzt 42. Ich brauche den Sport und das Training für die Freiheit im Kopf. Und ich bin der Meinung, das sich ein gesunder Körper viel wohler fühlt, und ich brauche meine Energie und Kraft, um meine Ideen im geschäftlichen Bereich...

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