körberlgeld

Beiträge zum Thema körberlgeld

Klubobmann Markus Sint, Bezirkssprecher Sepp Niedermoser. | Foto: Kogler
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Liste Fritz - Freizeitwohnsitze:
"Freizeitwohnsitzabgabe nur Körberlgeld für Gemeinden"

Erste Bilanz zur Freizeitwohnsitzabgabe; Liste Fritz übt Kritik und will Korrekturen in Landesgesetz. KITZBÜHEL, TIROL. Seit zwei Jahren können die heimischen Kommunen für landesweit 16.329 legale, genehmigte Freizeitwohnsitze eine (nach Größe) gestaffelte Freizeitwohnsitzabgabe einheben (die Dunkelziffer an illegalen Freizeitwohnsitzen wird auf über 10.000 geschätzt, Anm. d. Red.). Nun liegen die Zahlen für die Jahre 2020 und 2021 vor. Demnach flossen 2020 tirolweit rund 6,4 Millionen Euro in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Grünen NÖ vor der ÖVP Bezirkszentrale: Ulrike Fischer (Kandidatin Nationalrat Platz 2 der Grünen NÖ Liste sowie Bezirkssprecherin). | Foto: Die Grünen NÖ

Die Grünen mahnen zur Sparsamkeit

BEZIRK TULLN (pa). Auf Initiative der ÖVP NÖ wurde in der letzten Landtagssitzung vor der Sommerpause beschlossen, dass die NÖ Landtagsabgeordneten künftig zusätzlich zu ihrem Salär 900€ Körberlgeld beantragen können – etwa für Auslagen für Personal oder Fahrtkosten. In der gleichen Sitzung wurden Anträge für einen Ausbau der Kinderbetreuung oder günstigere Öffis mit dem Argument abgelehnt, dass diese zu teuer wären. „Für gut bezahlte Abgeordnete sind zusätzliche Steuerbeiträge vorhanden, für...

  • Tulln
  • Victoria Breitsprecher
Roman Kral und Angelika Delfs vor der ÖVP Bezirkszentrale mahnen zur Sparsamkeit: "Nehmen Sie 900€-Körberlgeld, Herr Abgeordneter Gerhard Schödinger?"

 | Foto: Die Grünen NÖ
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Ersatz für Personal oder Fahrtkosten
Grüne fordern von Schödinger auf 900€ "Körberlgeld" zu verzichten

BEZIRK (red). Auf Initiative der ÖVP NÖ wurde in der letzten Landtagssitzung vor der Sommerpause beschlossen, dass die NÖ Landtagsabgeordneten künftig zusätzlich zu ihrem Salär 900€ Körberlgeld beantragen können – etwa für Auslagen für Personal oder Fahrtkosten. In der gleichen Sitzung wurden Anträge für einen Ausbau der Kinderbetreuung oder günstigere Öffis mit dem Argument abgelehnt, dass diese zu teuer wären. „Für gut bezahlte Abgeordnete sind zusätzliche Steuerbeiträge vorhanden, für die...

  • Bruck an der Leitha
  • Maria Ecker

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