Kaisers

Einer der markantesten Gipfel der Allgäuer Alpen. Menschen, die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei, sie entschweben kurz dem Alltagseinerlei.

Man wandert von Kaisers gut 1 Stunde bis zur Kaiseralm. Auf dem neu errichteten Steig geht es dann weiter, vorbei an einer großartigen Alpenflora bis zum Kaiserjochhaus. Man benötigt auf die 2.310 m hoch gelegene Hütte ca. 1 1/2 Stunden ab der Alm. Natürlich darf der Einkehrschwung nicht fehlen. Die imposanten Berggipfel rundum grüßen die Wanderer und erweisen sich als Fotomotiv der besonderen Klasse.

Der Stanskogel ist ein 2.757 m hoher Gipfel in den Lechtaler Alpen. Der Berg liegt zwischen dem Kaiserjochhaus und der Leutkircher Hütte in der Nähe von Kaisers. Von Kaisers in das Almajurtal bis kurz vor der Bodenalpe zweigt ein Pfad, vorbei an der Almajuralpe auf das Almajurjoch ab. Nach etwa gut 2 Stunden erreicht man die Leutkircher Hütte. Entlang dem Lechtaler Höhenweg geht es über einen markierten Weg (2 Stunden) zum Stanskogel. Bekannt für prächtige Aussicht und Alpenflora.

Die Insekten fühlen sich sichtlich wohl und laben sich an den Blüten!

Unterwegs am Lechweg bei Steeg. Vorbei am Wasserfall und an der Kneippanlage findet man wunderschöne Schmetterlinge und viele Blumen.

Es blühen die Orchideen bei uns im Wald.

Der Biberkopf ist der südlichste Gipfel in den Allgäuer Alpen. Von Lechleiten auf 1500 m aus über Wiesen und über die Hundskopfalpe auf den viel begangenen Gipfel. Beim letzten Stück, dem sogenannten "Kamin", hatte es noch Schnee. Die Gehzeit ist ca. 2,5 Stunden. Freude am Schauen und Begreifen, ist die schönste Gabe der Natur!

Es sollte eine kleine Wallfahrt werden auf den Spuren von Dr. Anna Dengel. Anlass war wieder ein Buch über die Gründerin der Missionsärztlichen Schwestern, diesmal nicht in Deutsch, sondern in Englisch. Da die Autorin, Sr. Miriam Therese Winter, eine amerikanische Missionsärztliche Schwester zwar mehrere Jahre mit Anna Dengel in Philadelphia/USA gelebt hat, aber nie in Österreich war, wollte sie doch einmal selbst zu den Stätten kommen, um sich ein eigenes Bild von ihrem Herkunftsort zu machen...

Der Schrofenbach rauscht zu Tal und bunte Wiesen blühen bei uns überall. Genau zu Pfingsten haben heuer die Pfingstrosen und der Flieder geblüht um ein paar schöne Fotos hab`ich mich bemüht.

Die satten, saftigen Wiesen, die laden vom Frühling zum Sommer ein!

Freunde sind wie Licht auf einem langen dunklen Weg. Sie machen ihn nicht kürzer, aber heller!

Für alle, die Berge lieben! Wer Berge liebt, wer ungebeten gibt, wer trotz der Stürme singt und lachend sie bezwingt, wer Gott zum Meister hat, der sei mein Kamerad!

Glanz und Glitzer überall, isch wohl Festtag heut im Tal! Dort a Tröpfl, da a Tröpfl, oans aufs Füaßl, oans ins Tschöpfl, stiahn die Blüamlen, putzt und gstrieglt, Halsl gwaschn, Gwandl böglt - und a niads so sauber schmöckt! Dazua dös Tröpfl Tau aufgsteckt. Glitzer, Glitzer überall, isch wohl Festtag heut im Tal! Anni Kraus

Schöne Augenblicke machen das Glück des Lebens aus. Frühlingsblumen in Fels, Wiesen und Flur, alles Natur pur!

Die größte Kraft des Lebens ist der Dank! Weidenkätzchen in der Vase bunt bemalte Eier dran, und versteckt im grünen Grase viele Ostereier und Schokohasenmann. Was soll den das bedeuten, Schneeglöckchen hübsch und fein? - Wir wollen nichts, wir läuten ja nur den Frühling ein! Allen Regionautinnen und Regionauten, Leserinnen und Lesern wünsche ich ein Frohes Osterfest!

In den Tälern weicht langsam der Winter dem Frühling und auf den Bergen hat`s noch Schnee.