Kindesmisshandlung

Beiträge zum Thema Kindesmisshandlung

Bei der Spenden-Übergabe für den Verein „Schau hin“: Bernhard Fidi (Gnant GmbH), Josef Gnant (Gnant GmbH), Dr. Paulus Hochgatterer (Obmann des Vereines „Schau hin“ und Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tulln) und Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk (Obmann-Stellvertreter). | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Gnant spendet 2.000 Euro für den Verein „Schau hin!“

Die Firma Gnant hat im Zuge ihrer Weihnachtsaktion an den Verein „Schau hin“ gespendet – insgesamt kommen hierdurch € 2.000 der Prävention und Behandlung von Kindesmisshandlungen zu Gute. Der Verein und die Stadtgemeinde Tulln danken herzlich für diese großzügigen Spende – denn der Bedarf an kinder- und jugendpsychologischer Therapie und Behandlung ist weiterhin hoch. Der Bedarf an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche mit massiven körperlichen und seelischen Problemen und Zukunftssorgen...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Klagenfurter Eltern kämpfen um ihre Kinder. Vor über drei Monaten wurden zwei Söhne vom Jugendamt abgenommen | Foto: Pixabay

Klagenfurter Paar kämpft gegen Jugendamt

Kinder wurden bereits im Mai vom Jugendamt abgenommen. Anwalt aus Klagenfurt erhebt Vorwürfe gegen Jugendamt. Dort weist man Vorwürfe zurück. KLAGENFURT. Am 11. Mai holen Mitarbeiter des Jugendamts die zwei Söhne der Familie Stone (zehn und acht Jahre) aus der Volksschule - eine Abnahme, ohne die Eltern zu informieren, wie es die Mutter Catherine schildert. Seit kämpft das Ehepaar um ihre Kinder. Bisher erfolglos. Unterstützt werden sie vom Klagenfurter Anwalt Fahrad Paya. Er schildert den...

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  • Gerd Leitner

Knast für Kindesmisshandler

31-Jähriger: "Mir ist warm geworden und dann habe ich die Kontrolle verloren" BEZIRK. Ein grausamer Fall von Kindesmisshandlung endete für einen 31-Jährigen aus dem Bezirk Tulln mit einer Haftstrafe von sieben Jahren (nicht rechtskräftig). Der St. Pöltner Staatsanwalt Karl Fischer sorgte mit seinem Anklagevortrag für absolute Stille im Saal 101. Entsetzt verfolgten die Anwesenden schließlich die detaillierten Ausführungen des Beschuldigten, der seiner knapp zwei Wochen alten Tochter mit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Ist die Frage der Obsorge noch ungeklärt, gibt es eine "Krisen-Pflegefamilie" (Symbolbild). | Foto: Archiv

Was passiert mit der kleinen Hannah?

KÖSTENDORF. Das neun Monate alte Mädchen aus Köstendorf, das vor einigen Tagen schwer verletzt ins Landeskrankenhaus gebracht wurde, ist nun bei einer Pflegefamilie. Die Mutter darf die kleine Hannah besuchen und zwar öfter als üblich. "Wir versuchen, die beiden jeden Tag zusammen zu bringen", sagt Hannes Herbst vom Jugendamt. "Zu Beginn waren wir dabei, jetzt darf die Mutter alleine zur Pflegefamilie." Pflegefamilie kann man werden, nachdem man eine Ausbildung vom Land Salzburg absolviert hat....

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  • Ulrike Grabler

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