Konsumentenschutz

Beiträge zum Thema Konsumentenschutz

Die angeblichen Interessenten bedrohen den Verkäufer am Telefon. | Foto: Pixabay
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Bei Online-Geschäften
Angebliche Käufer drohen Inserenten am Telefon

Die Arbeiterkammer warnt vor einer neuen Masche, mit der Betrüger versuchen, Geld von ahnungslosen Verkäufern zu erbeuten. Wer aktuell Produkte auf diversen Online-Plattform verkaufen möchte, sieht sich derzeit häufig mit angeblichen Interessenten konfrontiert, die in Wahrheit nur das Geld der Verkäufer wollen. Laut Guido Zeilinger, Konsumentenschützer der Arbeiterkammer, stellt sich der Ablauf immer gleich dar. "Personen inserieren etwas, sagen wir Gartenmöbel um 80 Euro, und bekommen danach...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Vorsicht vor dubiosen Streaming-Plattformen.  | Foto: Symbolfoto MEV

Achtung Betrug
Vorsicht vor "Netflix-Kopien"

SALZBURG (sm). Streaming macht das Filme über das Internet schauen leicht. Doch viele geraten auf der Suche nach Serien und Filmen im Internet, auf dubiosen Plattformen. Streaming-Dienste wie "streamba.de" und "pinsplay.de" locken mit einem Gratis-Testabo. Nach einer erforderlichen Registrierung funktioniert das Streamen allerdings nicht. Dafür fordern die Portale letztendlich Rechnungen in Höhe von bis zu 360 Euro. "Kommen Sie den Forderungen der Streaming-Portale, trotz...

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  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Am besten immer einen Profi vor Ort kontaktieren. Bei Haustürgeschäften ist generell Vorsicht geboten. | Foto: Hermann/meinbezirk

Fassadenreiniger
Wenn ungebetene Gäste vor der Haustür stehen

Konsumentenschützer warnen aktuell vor Fassadenreinigern mit französischem PKW-Kennzeichen. Das Thema betrifft zurzeit den ganzen Bezirk Liezen. Fassadenreiniger stehen unangekündigt vor der Tür und erklären vehement fordernd, dass sie ein Angebot haben, das die Hausbesitzer quasi nicht ablehnen können. Berichten zufolge handelt es sich dabei um Arbeiter mit französischem Kennzeichen. "Sie können zumindest so gut Deutsch, dass sie ein verlockendes Angebot unterbreiten können", sagt Guido...

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Wenn Ihnen Forderung suspekt vorkommen, lassen Sie sich erst gar nicht in ein Gespräch verwickeln | Foto: pixabay

Arbeiterkammer warnt vor Telefon-Abzocke

Betrüger verlangen Geld via „paysafecard“. Betrüger versuchen derzeit mit einer Telefonbetrugsmasche eines fingierten Inkassobüros das Geld aus der Tasche der Konsumenten zu ziehen. Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Kärnten raten: „Wenn Sie telefonisch aufgefordert werden, Ihnen unbekannte Kosten zu begleichen, beenden Sie das Gespräch. Leisten Sie keinesfalls Zahlungen!“ Betrag per „paysafecard“  Die Betrüger versuchen mit erfundenen Forderungen an Geld zu kommen. Sie fordern am Telefon...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig

"Microsoft-Schmäh": Arbeiterkammer warnt vor raffinierten Telefonbetrügern

In den vergangenen Tagen sind Kärntner Konsumenten vermehrt Opfer von Anrufern geworden, die vorgeben, im Auftrag von Microsoft Probleme am PC der Betroffenen zu beheben. Die Arbeiterkammer warnt davor, diesen Anrufern Kreditkartendaten am Telefon bzw. im Internet bekannt zu geben. Falscher Anruf Die in der Fachsprache „phone scams“ genannten Betrügereien laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Via Telefon meldet sich in bestem Englisch ein Callcenter-Mitarbeiter, der vorgibt, dass der PC des...

  • Kärnten
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  • Wolfgang Kofler
Foto: detailblick/Fotolia

Gesundes Misstrauen schützt vor Diebstahl

Phishing, der Diebstahl von Kundendaten im Internet, bedroht nach wie vor User, die im Netz einkaufen oder Online-Banking nutzen. Derzeit verstärkt im Umlauf: Phishing-Mails, die angeblich von Apple oder Amazon stammen. Generell gilt laut Aussendung des Konsumentenschutzes der Arbeiterkammer Oberösterreich: Man sollte nicht jedem E-Mail trauen, Abbuchungen genau prüfen und bei Verdacht sofort Kontakt mit der Bank aufnehmen. Vorsicht bei scheinbar seriösen E-Mails Jeder kennt jene E-Mails, die...

  • Oberösterreich
  • Oliver Koch

Vorsicht, Virus: AK Tirol warnt erneut vor gefälschten Telefonrechnungen

Wer derzeit eine Online-Rechnung von seinem vermeintlichen Telekomunternehmen in seinem digitalen Postfach abruft, sollte auf der Hut sein: Denn Internet-Gauner verschicken täuschend echte Fälschungen. Diese Rechnungen haben dann Schadsoftware im Gepäck - und sollten deshalb ungeöffnet gelöscht werden, raten die AK Konsumentenschützer! BEZIRK. Die AK Tirol hat bereits im Jänner über derartige Praktiken informiert, und nun scheinen es die Betrüger wieder auf die digitalen Postfächer zahlreicher...

  • Tirol
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  • Othmar Kolp

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