Kraftwerk

Beiträge zum Thema Kraftwerk

Das neue Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt soll heuer ans Netz gehen. | Foto: Illwerke AG

illwerke vkw verbessert operatives Ergebnis

Energieversorger steigerte Vorsteuerergebnis auf 55 Mio. Euro. KW Obervermut II soll heuer ans Netz gehen. GALTÜR/GASCHURN. Dr. Christof Germann, Mitglied des Vorstands: „illwerke vkw kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Nach schwierigen Zeiten für die Energiewirtschaft zeichnete sich 2017 erstmals wieder eine leichte Erholung der Großhandelspreise für Strom ab. In den letzten Monaten konnte zumindest eine Stabilisierung der Energiepreise beobachtet werden. Auch das breit...

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Wakeboarden, Wasseraction und Slide-Vergnügen – in der Area 47 kann man sich so richtig austoben! | Foto: Area 47
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Action, Apfelmeile und Altertum in Imst

Bei der ORF Radio Tirol Sommerfrische im Bezirk Imst gibt es viel Aufregendes zu entdecken. In der zweiten ORF-Sommerfrische-Woche geht es in den Bezirk Imst. Dort startet man gleich mit voller Action in die Woche, denn am Montag kann man sich in der Area 47 sportlich ganz und gar austoben. Die 20.000 Quadratmeter große Water Area ist der perfekte Ort dafür, ein idyllisch anmutender Badesee, der viel Spaß verspricht. In der Mühle Piburg am Piburger See erwartet Sie ein Blick hinter die Kulissen...

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Die Schüler der Projektgruppe „Stromforschung“ der VS Pettneu mit Direktor Emanuel Mathies (rechts), EWA-Bereichsleiter Michael Zauser (links) und den beiden EWA-Mitarbeitern Andreas Frisch und Johannes Schmid. | Foto: EWA St. Anton am Arlberg/Lisi Zangerl
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Die Praxis der erlernten Theorie

EWA St. Anton am Arlberg: SchülerInnen der Volksschule Pettneu erhielten eine Kraftwerksführung. ST. ANTON/PETTNEU. Wieviel Volumen Wasser befindet sich im Kartell Stausee? Und ab wann kann Strom denn überhaupt gefährlich sein? Diese und noch viele weiteren Fragen rund um das Thema „Strom“ bekam eine Projektgruppe von Schülern der VS Pettneu im Rahmen einer Kraftwerksbesichtigung der Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton am 10. März durch Bereichsleiter Michael Zauser...

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Ein neues Konsortium errichtet den Triebwasserstollen. | Foto: GKI

GKI löst Bauvertrag mit HOCHTIEF Infrastructure GmbH auf

Verzögerungen beim Triebwasserstollen: GKI GmbH und HOCHTIEF Infrastructure GmbH lösten den Bauvertrag einvernehmlich auf. Ein neues Konsortium wird mit dem Bau beauftragt. OBERES GERICHT (otko). An der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich entsteht derzeit mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) das seit vielen Jahren größte Flusskraftwerk im Alpenraum. Für den Vortrieb des Triebwasserweges, der von Maria Stein aus mit zwei Tunnelvortriebsmaschinen erfolgt, ist HOCHTIEF Infrastructure...

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Die Tiroler Landesregierung hat einen positiven Bescheid für die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz angekündigt | Foto: Archiv

Positiver Bescheid für Ausbau des Sellrain-Silz-Kraftwerks

Der Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz ist wichtig für die Gewinnung nachhaltiger Energie und für die heimische Wirtschaft. TIROL. Im Dezember 2009 hat die TIWAG die Projektunterlagen für den Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz bei der UVP-Behörde (Umweltverträglichkeitsprüfung) eingereicht. Jetzt kam der positive Bescheid. Ausbau wichtig für die heimische Wasserkraft Der nachhaltige Ausbau des Pumpspeicherkraftwerks Sellrain-Silz ist wichtig für die heimische Wasserkraft. Durch...

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Volles Haus am Tag der offenen Tür: TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser (li.) und Vorstandsdirektor Johann Herdina (re.) konnten zahlreiche interessierte BesucherInnen begrüßen. | Foto: TIWAG/Vandory

TIWAG: 1.800 BesucherInnen bei Tag der offenen Tür in Prutz

PRUITZ. Rund 1.800 BesucherInnen konnte die TIWAG beim Tag der offenen Tür am Kraftwerksgelände in Prutz begrüßen. „Die Einbindung der lokalen Bevölkerung und die Information über unsere Projekte ist uns sehr wichtig. Umso mehr freuen wir uns über das große Interesse“, erklärte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser. Die interessierten TeilnehmerInnen erhielten unter anderem einen Einblick in den kürzlich fertiggestellten, neuen Druckschacht Kaunertal. Dieser überwindet mit einem...

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Das sich in Bau befindliche Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II liegt zwar in der Gem. Gaschurn - Galtür ist Grundeigentümer. | Foto: Illwerke AG

Stollendurchschlag beim Obervermuntwerk II

Nach knapp zwei Jahren haben die Mineure des Obervermuntwerks II die Stollenverbindung vom Silvrettasee bis zum Krafthaus, den so genannten „Silvrettastollen" fertig ausgebrochen. GALTÜR/GASCHURN. Die Vorarlberger Illwerke AG baut zwischen den Speicherseen "Silvretta" und "Vermunt" ein Pumpspeicherkraftwerk. Obwohl sich das gesamte Projekt auf Vorarlberger Seite (Gemeinde Gaschurn) befindet, ist die Gemeinde Galtür als Grundeigentümer davon betroffen. Am 25. Juni 2014 gab Stollenpatin Sonja...

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TIWAG präsentiert ersten Fischlift Österreichs

An der Inn-Wehranlage in der Runserau bei Fließ hat die TIWAG 4,7 Mio. Euro in den neuen Fischlift investiert. FLIEß (otko). Die Wanderbewegungen der Fische – Bachforelle und Äsche – flussaufwärts im Inn werden durch die TIWAG-Wehranlage in der Runserau bei Fließ verhindert. Aufgrund der Wasserrahmenrichtlinie 2000 und deren Umsetzung in nationales Recht sowie einer Verordnung des Landeshauptmanns über die Sanierungspflicht muss die Fischdurchgängigkeit bei der Wehranlage bis Ende 2015...

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Beim Gepatschspeicher im Kaunertal herrscht derzeit noch Ruhe: 2030 soll der Kraftwerks-Ausbau in Betrieb gehen. | Foto: Wiederin
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Kaunertal-Ausbau in der Warteschleife

Das Land hat die UVP vorerst ruhend gestellt. LH Platter und Tiwag-Chef Wallnöfer halten am Projekt fest. KAUNERTAL/SÖLDEN (otko). Das Ruhendstellen der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal durch das Land Tirol hat vergangene Woche für einigen Wirbel gesorgt. Die zentrale Frage bei der Auseinandersetzung zwischen der Tiwag und der Gemeinde Sölden ist, wer das Wasser der Gurgler Ache nutzen darf – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Im Moment müssen seitens des...

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Bauleiter Ing. Klaus Schretter erläuterte beim GKI-Fensterstellen in Maria Stein den Baufortschritt.
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GKI: Bauarbeiten laufen nach Plan

Auf Österreichs größter Kraftwerksbaustelle sind derzeit 462 Personen beschäftigt. Der Fensterstollen ist bereits 730 Meter lang. PFUNDS/TÖSENS/PRUTZ (otko). Auf Österreich größter Kraftwerksbaustelle im Oberen Gericht wird derzeit emsig gearbeitet. 461 Millionen Euro werden bis Ende 2018 in das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) investiert. Mit einer Leistung von 89 Megawatt und einer Jahreserzeugung von ca. 414 Gigawatt liefert das Wasserkraftwerk künftig Strom für 138.000 Haushalte....

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Bgm. Franz Kathrein (Tobadill): "Die energetische Nutzung ist eine sinnvolle Sache."
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Aus Trinkwasser wird Strom

Tobadill und Pians haben sich nach schwierigen Verhandlungen auf den Bau eines Trinkwasserkraftwerks geeinigt. TOBADILL/PIANS (otko). Bis 1949 gehörte die Gemeinde Tobadill zu Pians. Noch älter – 60 bis 70 Jahre – sind die Rohre der gemeinsamen Trinkwasserleitung am Flathbach. "Die Leitung ist die Jahre gekommen und es gibt da und dort Abgänge, kurz gesagt sie wasserlet. Fachleute haben uns den Austausch und die Erneuerung empfohlen", erklärt der Tobadiller Bgm. Mag. Franz Kathrein die...

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Sölder Etappensieg im Kraftwerksduell

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof die Revision der Tiwag im Widerstreitverfahren mit der Gemeinde Sölden um die Wassernutzung der Gurgler Ache abgelehnt hat, sieht Landeshauptmann Günther Platter als Eigentümervertreter nun die Tiwag gefordert: „Die Entscheidung ist zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt ist die Tiwag in der Verantwortung, so rasch wie möglich Gespräche mit der Gemeinde Sölden aufzunehmen, und zwar mit dem Ziel, eine einvernehmliche Lösung zustande zu bringen.“ Wie berichtet, benötigt...

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Kraftwerk Sanna: Die Sicherheit am Lattenbach sorgt in Pians für Diskussionen.
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Pians: Diskussion um Kraftwerks-Flugblätter

Lattenbach-Bürgerinitiative und Pianner Bürgermeister sorgen mit Postwurfsendungen zum Thema Sanna-Kraftwerk für Debatten. PIANS (otko). Zwei Postwursendungen zum Thema Sanna-Kraftwerk sorgen derzeit in Pians für Gesprächsstoff. Die Lattenbach-Bürgerinitiative fordert eine öffentliche Vorstellung des Projekts und kritisiert den Informationsmangel unter der Pianner Bevölkerung – die BEZIRKSBLÄTTER haben berichtet (hier der Link). Allen voran fürchtet die Bürgerinitiative um die Sicherheit vor...

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Kommentar: Ein gemeinsamer Nenner wird gesucht

Für das geplante Kraftwerk an der Sanna fällt diese Woche eine wichtige Vorentscheidung. Wie das Votum über eine Kraftwerksbeteiligung der Landecker Mandatare ausgehen wird, ist derzeit noch völlig offen. Jedenfalls blicken Befürworter und Gegner mit Spannung auf die Sitzung am 23. Oktober. Vor rund eineinhalb Jahren wurde das Projekt präsentiert. Anders als im Stanzertal, wo das Kraftwerk mit breiter Zustimmung und ohne Widerstände, unter Beteiligung der Gemeinden verwirklicht wurde, scheint...

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Das Kaunertalkraftwerk (im Bild der Gepatschspeicher) soll zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut werden. | Foto: Foto: Bernhard Gruber
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TIWAG: Ausbaupläne liegen in Tabuzone

Ausbaupläne für das Wasserkraftwerk Kaunertal - Ableitungsstrecke im Ötztal ist ausgewiesene Schutzzone. ÖTZTAL (sz). Sehr umstritten sind die Ausbaupläne der TIWAG im Oberland. Wie berichtet, plant diese eine Ableitung von der Gurgler Ache zur Erweiterung des Kraftwerkes im Kaunertal. "Fehlerteufel" Aber genau jene Stelle, wo nach eingereichtem Rahmenplan abgeleitet werden soll, hat die Tiroler Landesregierung diese als Tabuzone ausgewiesen. "Ein Versehen", heißt es von TIWAG und ÖVP. "Seitens...

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Betriebsleiter Michael Zauser zeigt auf die drei Turbinen im Krafthaus Strengen.
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Tag der offenen Tür beim Wasserkraftwerk Stanzertal

Kraftwerk kurz vor Fertigstellung STRENGEN/FLIRSCH (jota). Das Wasserkraftwerk Stanzertal steht kurz vor der Inbetriebnahme. Beim Tag der offenen Tür wurden der interessierten Bevölkerung Einblicke in die Funktion, die Technik und die Baumaßnahmen geboten. Geschäftsführer Jakob Klimmer und Betriebsleiter Michael Zauser erläuterten bei der Wasserfassungsanlage in Flirsch und beim Krafthaus in Strengen die technischen Daten. "Drei Peltonturbinen treiben drei Generatoren an, die ca. 52 KWh...

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  • Dr. Johanna Tamerl
Vizebgm. Helmut Spöttl, LH Stv. Josef Geisler, Bgm. Robert Mair und LA Toni Mattle bei der Eröffnung des Kraftwerks Stiller Bach.
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Kraftwerk Stiller Bach in Nauders eröffnet

NAUDERS (joli). Im Namen der Gemeinde Nauders freuten sich Bgm Robert Mair und Vizebgm. Helmut Spöttl u.a. LH Stv. Josef Geisler, LA Toni Mattle, die TIWAG Vorstandsdirektoren Erich Entstrasser und Johann Herdina, Pfarrer Christoph Giewald (Kraftwerkssegnung), Vertreter der Firmen Bernard Ingenieure, Swietelsky Bau und Turbinenbau Troyer mit Vorstandsvorsitzender Maria Luise Troyer, Gemeinderäte und MitarbeiterInnen der Gemeinde Nauders, Bürgermeister der Nachbarorte sowie die Schützenkompanie...

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LA Ahmet Demir: "Damit bleibt die unerschlossene Naturlandschaft im Malfon erhalten." | Foto: Grüne Tirol
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LA Demir: Naturjuwel Malfonbach bleibt als freie Fließstrecke erhalten

Land übernimmt aktiv wasserwirtschafliche Planung in Tirol PETTNEU. Mit dem am 24. Juni vereinbarten Gewässerpaket zwischen den Regierungsparteien wird der Malfonbach vollkommen zur kraftwerksfreien Zone erklärt. Der für den Bezirk Landeck zuständige grüne Landtagsabgeordnete Ahmet Demir zeigt sich erfreut über das verhandelte Ergebnis: „Damit bleibt eine einmalige Naturlandschaft erhalten“, so der Landecker. Damit stehen auch Kraftwerkpläne der TIWAG am Malfonbach vor dem Aus. Der mit einer...

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Kommentar: Kraftwerkspläne sorgen für Kritik

Das Thema Kraftwerke schlägt nach wie vor hohe Wellen. Obwohl beim Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) die Weichen in Richtung Baubeginn gestellt worden sind, reißt die Kritik nicht ab. Auch ein Korruptionsverfahren ist im Laufen. Daran hat auch das Enteignungsverfahren in Tösens nichts geändert. Mittlerweile wurden der GKI GmbH von der Wasserrechtsbehörde sämtliche Zwangsrechte eingeräumt. Allerdings muss der Baubeschluss von den drei Gesellschaftern Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke erst...

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Wasserkraft Sanna: Aus Sicht der Projektbetreiber ist das Kraftwerk rentabel.
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Kraftwerk Sanna: UVP-Start im Herbst

Trotz Kritik an der Rentabilität halten Gemeinden und Projektentwickler Infra am Zeitplan fest. LANDECK (otko). Beim geplanten Wasserkraftwerk an der Sanna wurden mittlerweile die Trasse des Triebwasserstollens und der Standort der wesentlichen Objekte des Vorhabens festgelegt. "Wir befinden uns jetzt in der Phase der technischen Planungsvertiefung", erläuterte Infra-Projektleiter Johann Bayer. Parallel dazu werden auch alle Umweltthemen abgearbeitet. Im März fand ein Behördengespräch über das...

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Foto: Archiv

GKI: Tunneldienstbarkeiten von Behörde eingeräumt

Wesentlicher Meilenstein zur Realisierung des Kraftwerksprojektes erreicht OBERES GERICHT. Die Wasserrechtsbehörde hat zugunsten der GKI GmbH den Bescheid zur Einräumung der noch offenen unterirdischen Dienstbarkeiten für den Triebwasserstollen erlassen. „Wir freuen uns über den für die Realisierung des Gemeinschaftskraftwerk Inn wichtigen Behördenentscheid und werden weiterhin alles daran setzen, in enger Partnerschaft mit der Region dieses sinnvolle Projekt zu realisieren“, freut sich...

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der INN

der Inn bei Pfunds vor dem Schwall von der Schweiz

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Das geplante Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II liegt zwar in der Gem. Gaschurn - Galtür ist Grundeigentümer. | Foto: Illwerke AG
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Galtür: Baubeschluss für Obervermunt II gefasst

Der Aufsichtsrat der Vorarlberger Illwerke AG hat am 31. Jänner den Baubeschluss für das Obervermuntwerk II gefasst. Die Kosten für das Kraftwerk werden auf 500 Mio. Euro geschätzt. GALTÜR/BREGENZ. Die Vorarlberger Illwerke AG plant zwischen den Speicherseen "Silvretta" und "Vermunt" ein Pumpspeicherkraftwerk zu errichten. Obwohl sich das gesamte Projekt auf Vorarlberger Seite (Gemeinde Gaschurn) befindet, ist die Gemeinde Galtür als Grundeigentümer davon betroffen. Nach einem längeren...

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Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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