Krankenstation

Beiträge zum Thema Krankenstation

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Neubau einer Krankenstation in Nigeria
Pfarrer Richards Projekt macht große Fortschritte

Die Pfarren Kallham und Neumarkt haben sich einer großen Herausforderung gestellt und wollen in der Heimat unseres Herrn Pfarrers Richard Ozoude eine Kranken- und Geburtenstation erbauen. Dank der vielen privaten Spender und Organisationen, die an die Verwirklichung dieses Projektes glauben, konnte der Rohbau bereits fertiggestellt werden und es geht nun an die Installationsarbeiten und die Inneneinrichtung. Wir haben uns vorgenommen, alle Kraft daran zu setzen, dass dieses Projekt in diesem...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Ingrid Hartl
Christine Wallner sammelt jährlich rund eine halbe Million Euro für bedürftige Kinder und Jugendliche in Tansania. | Foto: Africa Amini Alama
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Christine Wallner
Wiener Ärztin hilft den Ärmsten der Armen in Tansania

Zeit ihres Lebens steht das Helfen bei Christine Wallner im Vordergrund. Auch noch im Alter von 75 Jahren. WIEN. Mehr als 30 Jahre hat die gebürtige Döblingerin Christine Wallner als Allgemeinmedizinerin den Menschen geholfen. 2009 fasste sie den Entschluss, ihr Leben entscheidend zu verändern und gründete ein Hilfsprojekt für Kinder und Jugendliche im fernen Tansania. Sie verkaufte ihr Haus im Nobelbezirk und nahm den Erlös daraus als Startkapital für Afrika. Der Anfang war schwer, denn der...

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  • Döbling
  • Thomas Netopilik
Hilfe für Uganda: Christine Fenböck (3.v.r.) hat den Verein "Helping Hands Family" ins Leben gerufen. | Foto: Christine Fenböck
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Internationales Hilfsprojekt
Christine Fenböck hilft Kindern in Uganda

Die frühere Kinderkrankenschwester Christine Fenböck hat in Ssumbwe Schulen und eine Krankenstation gebaut. WÄHRING. Begonnen hat Christine Fenböck ihr Engagement im Jahr 1999. Es erreichte sie ein Brief von Christine Nambi aus Uganda mit der Bitte um Hilfe. Die Eltern der damals 16-Jährigen waren an Aids gestorben und sie musste sich um vier kleinere Geschwister kümmern. "Ich sah dies als Zeichen Gottes und habe den Wink verstanden, dass ich den Waisenkindern dort unbedingt helfen muss", so...

  • Wien
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  • Thomas Netopilik
Elisabeth Cerwenka mit einem Trupp von Bauarbeitern auf der Baustelle der neuen Krankenstation. | Foto: Privat
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„Intensiv, belastend, aber auch sehr erfüllend“

Im August und September war Elisabeth Cerwenka wieder in Ghana, um ihr Hilfsprojekt in Ntronang voranzutreiben. Fazit: Der Bau der Krankenstation schreitet voran, die Situation der Menschen ist nach wie vor sehr schwierig. GHANA/WÖRGL (hn). „Meine Zeit in Ghana war eine sehr intensive, belastende, aber auch sehr erfüllende. Immer mehr Menschen kommen mit ihren Nöten, mit schwersten Schicksalen zu mir und bitten mich um Hilfe“, erzählt Elisabeth Cerwenka. Nicht selten ein Dilemma für die...

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  • Melanie Haberl
Elisabeth Cerwenka bei der Verteilung von Kleidern und anderen Utensilien an die Kinder von Ntronang. | Foto: Privat
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Hilfe für die Ärmsten: Neubau der Krankenstation in Ghana

Im Juli war Elisabeth Cerwenka wieder für drei Wochen in Ghana. Die Wörglerin überbrachte Geld und Sachspenden aus der Heimat und überzeugte sich vom Fortgang des neuen Projektes: Zur Zeit entsteht in Ntronang eine Krankenstation. WÖRGL/GHANA. Immer wieder reist Elisabeth Cerwenka nach Ghana, um ihr Hilfsprojekt vor Ort zu betreuen. Erst im Juli konnte sie erneut zahlreiche Sachspenden an die Bevölkerung verteilen: Unter anderem übergab sie aus einer aufgelösten Arztpraxis ein Ultraschallgerät,...

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