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Beiträge zum Thema kren

Süß: Stefan Eder und Konditorweltmeisterin Eveline Wild mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer | Foto: Foto Fischer
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Tradition in der Burg: Des Landeshauptmanns Osterjause mit Selbstironie

"Ich nehme so schwer ab, weil ich auf Brot nicht verzichten kann", verriet Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der zur traditionellen Osterjause rief. "Es geht nichts über ein Butterbrot mit der von meiner Frau Marianne selbst gemachten Marillenmarmelade", schwärmte der Landeschef, der vielen steirischen Medienvertretern steirische Schmankerl und Süßes von Konditorweltmeisterin Eveline Wild servierte. Des Landeshauptmanns Osterjause genossen unter anderem Styria-Vorstand Kurt Kribitz,...

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  • Martina Maros-Goller
Schülerinnen des 2. Jahrganges der Fachschule Hartberg-St. Martin tischten den Festgästen gemeinsam mit Spitzenkoch Christian Schrott ein "scharfes Menü" rund um den steirischen Kren auf.
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Wegen Steirerkren
Fachschule Hartberg-St. Martin ist eine echt "scharfe Schule"

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Schülerinnen der Fachschule Hartberg-St. Martin luden zum Feinschmeckermenü rund um den steirischen Kren. Auf 300 Hektar wird in der Steiermark Tafelkren angebaut. 50 Lizenzpartner produzieren im Jahr 2.500 bis 3.000 Tonnen des steirischen Scharfmachers. 99 Prozent, des in Österreich produzierten Krens aus der Steiermark. Um solch steirische Leitprodukte in den Fokus zu rücken wurde das Projekt "Flagship Produkt" von der Qualifizierungsagentur Oststeiermark ins Leben...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Halten das Qualitätsprodukt hoch: Krenbauer Franz Tappauf (r.) aus Erbersdorf und Krenbauern-Obmann Martin Kern. | Foto: thomasraggam.com
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Die Lust auf den Kren steigt im Advent!

In den laufenden Krenwochen bzw. im Advent ist der Kren besonders angesagt. Der Kren ist, wie wir alle wissen, eine scharfe Sache. 95 Prozent des österreichischen Krens wird in der Steiermark angebaut. Das größte zusammenhängende Krenanbaugebiet Europas befindet sich in der Südoststeiermark, wo man weiß, was das besondere Lebensmittel an Pflege braucht. "Steirischer Krenn will jeden Tag seinen Herrn sehen", erklärt Krenbauer Franz Tappauf aus Erbersdorf bei Studenzen. Pro Hektar sind etwa 800...

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  • Markus Kopcsandi

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