Kunstspaziergang

Beiträge zum Thema Kunstspaziergang

Die Vorsitzende des Vereins "Kultur1" Romana Rotschopf (l.) präsentierte gemeinsam mit der Künstlerin und Kommunikationsbeauftragten Catherine Spet und dem künstlerischem Leiter und Künstler Markus Wintersberger (r.) die "Vdonaukanal" App. | Foto: Maximilian Spitzauer
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Wiener App "Vdonaukanal"
Virtuelle Kunst von Nussdorf bis Albern erleben

Mithilfe von der Augmented Reality-App "Vdonaukanal" ist es ab sofort möglich, Kunstwerke am Donaukanal dreidimensional darzustellen. So soll die Geschichte der Uferpromenade erlebbar gemacht werden. WIEN/INNERE STADT. Ein Rundgang am Donaukanal ist nicht nur ein Flanieren entlang der Promenade Wiens, sondern auch eine künstlerische sowie historische Erfahrung der neumodischen Art. Mithilfe von AR-Technologie wird der beliebte Kanal zur Galerie. Augmented Reality (AR) ist im Vergleich zu...

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  • Michael Marbacher
Die digitalen Kunstwerke können durch die neue App "Vdonaukanal" überall kostenlos erlebt werden. | Foto: Catherine Spet
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Neue App "Vdonaukanal"
Ein Kunstspaziergang von Nussdorf bis Albern

Von Nussdorf bis zum Alberner Hafen: Ein digitaler Kunstspaziergang entlang des Donaukanals wird ab April durch eine neue App möglich gemacht. Die Initiative kam vom Verein "Kultur 1" in der Inneren Stadt. WIEN/INNERE STADT. Zwischen Bars, Graffiti und Hochhäusern: Der Donaukanal gilt als Wiener Lebensader. 1598 begann man mit dem Bau des Donaukanals, um den Nebenarm der Donau möglichst nahe an der Stadt zu halten und ihn für den Schiffsverkehr zu nutzen. In den folgenden 425 Jahren sollte sich...

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  • Anna-Sophie Teischl
Der Eselreiter von Oskar Bottoli begrüßt seit den 1970er-Jahren die Schüler der Prinzgasse 3. | Foto: Ewald Judt
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Ein Kulturspaziergang in Breitenlee

Kultur pur: Ein spannender Mix aus sakralen Denkmälern und moderner Kunst verspricht Abwechslung. DONAUSTADT. Der Ausgangspunkt, die große Gemeindebauanlage Ziegelhofstraße, die fälschlicherweise oft Hirschstetten zugeordnet wird, ist genau genommen schon eine architektonische Sehenswürdigkeit für sich. Sie gehört zur "zweiten Welle" der Wiener Plattenbausiedlungen. In den 1970er-Jahren wurde versucht, sich mit der Anordnung der Stiegen wieder an die traditionelle Form der Wiener Hofbebauung...

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  • Geraldine Smetazko

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