Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Eine Performance, über die noch viel geredet wurde: Der Pudertanz von Doris Uhlich und ihrem Ensemble. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Reaktion auf Harald W. Kotschy
Leserbrief von Michael Kienesberger in Gmunden

Michael Kienesberger reagiert auf den Leserbrief von Harald W. Kotschy, der sich mit der Eröffnung der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 beschäftigt. GMUNDEN. Da sich Herr Harald W. Kotschy offensichtlich sehr mit den Lehren von Karl Marx auseinandergesetzt hat, möge er doch allen - die mit diesen Lehren nicht so bewandert sind - erklären was genau unter der Formulierung „… kulturmarxistische Aufweichung des ländlichen Raumes …“ zu verstehen ist. Michael Kienesberger, 4810...

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Leserbrief von Norbert Bors aus Gmunden. | Foto: BezirksRundSchau (Grafik)

Jetzt solidarisch handeln!
Leserbrief von Norbert Bors aus Gmunden

GMUNDEN. Vor mehreren Wochen ist in einigen Zeitungen eine Idee des Sozialausschusses der Stadt Gmunden bezüglich einer Klimabonus-Spende erschienen. Gut- und besserverdienende Menschen, die dieses Geld nicht so notwendig brauchen, mögen diese  500 Euro oder einen Teil davon jenen zukommen lassen, die das Geld nötiger haben. Als eine Möglichkeit wurde eine Überweisung auf das Konto der Gmundner Stadtgemeinde AT20 3451 0000 0951 1312, Zweck „Klimabonus-Spende“, vorgeschlagen. Ein ausgezeichnetes...

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Leserbrief zum Thema "Wald statt Parkplatz". | Foto: Grafik: BRS

Leserbrief von Bernhard Plibrsek
"Wald statt Parkplatz"

GMUNDEN. Bewundernswert, wie junge Gmundnerinnen und Gmundner sich gegen Betonierwut und profitorientierte Hotelbetreiber und Investoren stemmen und so versuchen, die Zerstörung eines Waldstücks und Teile des Toskanaparks abzuwenden. Die Leute vom Verein waldstattparkplatz opfern viel Zeit und finanzielle Mittel, um Schaden von Gmunden und seiner Bevölkerung hintanzuhalten. Sie stoßen dabei aber auch auf Ablehnung und Unverständnis – auch vonseiten der Stadtpolitik – und müssen oft damit leben,...

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Foto: BRS (Grafik)

Leserbrief von Peter Baalmann
Traunseetram – Mittel zum Klimaschutz

Trotz immer wieder zu hörender Unkenrufe wegen ungenügender Auslastung der Traunseetram sollte bedacht werden, daß gerade wegen der elektrischen Traktion diese Bahn einen ganz wesentlichen Baustein zum Klimaschutz darstellt. Die Politik braucht endlich mal den Mut, die Zahl der Parkplätze zu verringern, wie es z.B. in der Schweiz geregelt ist (je dichter der Öff. Verkehr, desto weniger Parkplätze dürfen vorhanden sein). Mehr Parkflächen, wie z.B. im Toscana-Gelände anstelle von Auwald geplant,...

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Leserbrief zum Thema Machtspielchen an einem Gmundner Gymnasium. | Foto: Grafik: BRS

Menschlichkeit fehlt
Leserbrief: "Machtspielchen an einem Gmundner Gymnasium"

EBENSEE. Ich frage mich immer wieder, wie es in der heutigen liberalen Welt sein kann, dass Lehrer noch derartige Machtspielchen ausüben dürfen? Eine junge Erwachsene, ausgezeichnete Gymnasiastin – alle acht Jahre lang. Traktiert von einem einzigen Lehrer, welcher weder Menschlichkeit noch Einfühlungsvermögen zeigt. Immer wieder wird gepredigt von Lehrerinnen und Lehrern, die auf Schülerinnen und Schüler eingehen und ihnen den Weg fürs Leben weisen sollen. Fairness und Mitgefühl werden als...

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Foto: Grafik/BRS

"Zubetonieren in Gmunden"
Leserbrief von Alfred Ziermayr: Hinter uns die Sintflut

GMUNDEN. Das Verwüsten, Plattmachen, Zubetonieren und Zuplanieren in Gmunden geht also traditionsgemäß ungehemmt und hemmungslos weiter! Diesmal geht es dem idyllischen Auwald beim Landschloss Ort an den grünen Kragen, um dem bereits vorhandenen Parkplatz Areal weitere 256 Stellplätze für das geplante Hotel zuzufügen. Keine Dankbarkeit, keinen Anstand, kein Mitgefühl und keine Barmherzigkeit gegenüber der Natur und deren Flora und Fauna. Wo Großmannssucht, Eitelkeit und Profitgedanke das Sagen...

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Foto: Grafik/BRS

Inklusion gefährdet
Leserbrief zum Schülertransport in die Nikolaus Lenau Schule

GMUNDEN. Als Mutter eines Kindes mit schwerer geistiger Beeinträchtigung, der aufgrund von starken Verhaltensauffälligkeiten und fehlendem Sprachvermögen nicht mit anderen Kindern eine Integrationsklasse besuchen kann, war es immer eine große Freude zu wissen, dass mein Sohn zumindest während des Transports zur Nikolaus-Lenau Schule auf Kinder ohne erhöhten Förderbedarf trifft. Und wie groß ist die Freude, wenn wir beim Einkaufen oder beim Spaziergang diese Kinder treffen und diese ihn...

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Offenes Schreiben an Gmundner Vizebürgermeisterin
Leserbrief von Gottfried Laherstorfer aus Pinsdorf

Liebe FPÖ Gmunden! Werte Frau Enzmann! Als FPÖ-Vizebürgermeisterin der Stadt Gmunden würde man Ihnen eigentlich etwas mehr Verantwortungsbewusstsein zugestehen, als sie es mit der Einschaltung in Printmedien vergangene Woche getan haben. Sicher leiden wir alle unter den Auswirkungen der Pandemie, doch sollte man es bei den Fakten belassen! Obwohl ich mich nicht mit der Pressekonferenzpolitik der Regierung anfreunden kann, so wird dabei weder Angst noch Schrecken verbreitet noch fühle ich mich...

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Fraktionsobmann der SPÖ Gmunden
Leserbrief von Helmut Hochegger: Populismus pur

GMUNDEN. Ja es ist schwierig Heuchler und Heuchler zu unterscheiden. Die FPÖ hat da einen eigenen Zugang wie ein Inserat in den lokalen Medien deutlich zeigt. Wie wird Heuchelei in Wikipedia beschrieben: Wesentliche Merkmale der Heuchelei sind das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände sowie das Fordern von Verhaltensformen, die selbst nicht eingehalten werden. Heuchelei in diesem Sinn wird auch als Scheinheiligkeit oder Doppelmoral bezeichnet; sie steht im Gegensatz zur...

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Der restaurierte Gedenkstein auf dem Stadtfriedhof von Gmunden. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Leserbrief von Holger Höllwerth
Mindestens 70 NS-Opfer aus Gmunden

GMUNDEN.  Auf dem auf dem katholischen Friedhof links in der ersten Reihe befindlichem im Jahr 1946 errichtetes NS-Opfer-Denkmal werden 18 Namen aufgelistet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um ermordete Kommunisten. Von diesen sind nur acht Gmundner. Die übrigen stammen aus Orten der Umgebung. Sie standen aber in enger Beziehung zu dem kommunistischen Gmundner Widerstandskreis. Drei weitere auf dem Gedenkstein verewigte Personen wurden aus anderen Gründen umgebracht. Seit 1946 hat sich aber...

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Leserbrief zum "Spaziergang in Gmunden am 4. Jänner. | Foto: Facebook/Screenshot
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Leserbrief von Christa Recheis-Kienesberger
An alle Corona-Leugner und -Gegner

Liebe Mitmenschen! Ich bin wie ihr froh darüber, in einer Demokratie zu leben und alle Rechte, die diese uns bietet, zu genießen. Ich bin wie ihr in Sorge, wenn allzu viele Maßnahmen meine Freiheiten einschränken. Ich trage wie ihr sehr ungern Masken, ich bin traurig darüber, meinen Beruf nur eingeschränkt ausüben zu können. Es macht mir keinen Spaß, meine große Familie zu Weihnachten nicht einladen zu können. All das bedrückt mich genauso wie euch. Aber die von euch so bekämpften Maßnahmen wie...

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Leserbrief zum "Spaziergang in Gmunden". | Foto: Facebook/Screenshot
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Leserbrief
Stellungnahme zu Anti-Corona-Demo in Gmunden

Leserbrief von Uli Feichtinger, Sprecherin der Grünen Gmunden, zum Thema "Spaziergang in Gmunden". Die Bilder und Töne der unangemeldeten Anti-Corona-Demo vom 4. Jänner lassen uns nicht kalt, im Gegenteil! Der Frust und die aufgestauten Emotionen von 10 Monaten Pandemie suchen Ausdruck: Unverständnis für die notwendigen Maßnahmen, Existenzsorgen aufgrund von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, Wut und Trauer angesichts stark eingeschränkter Freizeitgestaltung, Überforderung durch Kinderbetreuung...

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Leserbrief zum Spaziergang in Gmunden. | Foto: Facebook/Krapf
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Leserbrief
Von „Fetznschädeln“ – und so weiter!

Leserbrief von GR Helmut Hochegger, Fraktionsobmann SPÖ Gmunden, zum Thema "Spaziergang in Gmunden". Am 4. Jänner 2021 fand in Gmunden eine „Demo“ mit mehreren hundert Personen statt. Dieser sogenannte „Anticorona-Spaziergang“, behördlich nicht angemeldet, zog sich durch die halbe Stadt, wobei die Teilnehmer grölend Parolen skandierten wie „Demokratie jetzt“ und selbst aber eigentlich „Anarchie“ praktizierten. Wie man auf diversen Videos nachweislich erkennen kann, trugen die wenigsten...

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Lesermeinung zum "Spaziergang", der am Montagabend in Gmunden stattgefunden hat. | Foto: Facebook/Krapf
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Leserbrief von Karl Schirl
"Spaziergang" in Gmunden – es ist zum Heulen

Es ist zum Heulen, wenn man die Bilder von Montagabend vom „Spaziergang“ in Gmunden sieht. Da marschieren etwa sechshundert Leute durch Gmunden, skandieren „Kurz muss weg!“ und freuen sich, dass die „Gmundner Fetznschädel“ eine Begegnungszone errichtet haben und sie sich so frei bewegen können. Dies war keine Begegnung, sondern ein „Marsch“. Es erinnert mich stark an deutschnationale Veranstaltungen und Kundgebungen, wie sie in Gmunden bereits ab 1923 (!) - und dann immer wieder - stattgefunden...

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Meinung der Leser
Leserbrief von VCÖ-Experten Michael Schwendinger

Traunseetram als Zukunftsinvestition verstehen. GMUNDEN. Das „Jahrhundert-Projekt“ Traunseetram wird derzeit heftig diskutiert. Auslöser war ein Prüfbericht des Rechnungshofs, der dem Projekt Mängel in der Planung und Umsetzung sowie auf Unterauslastung basierende Unwirtschaftlichkeit vorwirft. Allerdings steht auch der Prüfbericht selbst in Kritik, dem Öffi-Projekt in unsachgemäßer Weise allgemeine Kosten etwa für städtische Sanierungsarbeiten oder den ohnehin notwendigen Neubau der...

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Meinungen der Leser
Leserbrief von Herbert Wegscheider zum öffentlichen Verkehr

Autos raus aus der Stadt! Öffentlicher Personennahverkehr gratis! Gedanken zum Leserbrief von Herbert Zobl, Gmunden, veröffentlicht am 10.11.Dez 2020. GMUNDEN. Interessant auch, dass bei Vielen – wie Herrn Zobl – nur ökonomische und betriebswirtschaftlicheMaßstäbe für öffentliche Verkehrsmittel herangezogen werden. Verkehrssicherheit, Energieeffizienz, Fahrkomfort (stressfrei, keine Parkplatzprobleme), Luftreinhaltung, Umwelt- und Klimafreundlichkeit könnten ja auch Kriterien sein, oder?...

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Die Traunseetram. | Foto: Stern & Hafferl Verkehr

Leserbrief
Warum wird die Traunseetram in Misskredit gebracht?

Wie man so eine gute Einrichtung wie die Traunseetram so dermaßen über Jahre in Misskredit zu bringen versucht ist in einer Zeit in der sämtlicher Verkehr auf die Schiene gebracht werden soll ein Rätsel. Komme ich nach Gmunden, erfreut mich die Esplanade, der See, Schloß Ort und die Tram. Wer Jahrelang hinter den stinkenden Stadtbussen herfuhr welche in der Slowakei bereits ausgemustert, noch in den späten Neunzigern in Bad Ischl ihren Dienst taten. Meist nur mit einzelnen Personen...

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Leserbrief: Mit Baby unterm Arm dem Bus hinterher

Ich wollte am 29. August um 8.34 Uhr von der Haltestelle Friedhof in Gmunden zum Landeskrankenhaus in Vöcklabruck fahren um mit meinem 1 Jahr alten Baby einen Termin warzunehmen. Ich habe mich vorab auch im Scotty über den Fahrplan informiert. An der Haltestelle angekommen las ich, dass die Haltestelle im Moment nicht befahren wird. Das war online leider nicht ersichtlich. Mit meinem Baby im Arm habe ich mich auf den Weg gemacht um die nächste befahrene Haltestelle Gmunden Keramik zu erreichen....

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Leserbrief: Danke für Anspritzen mit Jauche

Auf diesem Weg möchte ich mich sehr herzlich bei jenem Landwirt bedanken, der am Freitag den 15. Mai 2015 am Nachmittag den Wanderweg vom Mülibankerl in Richtung Grünberg mit der Jauche so zugespritzt hat, dass ein Ausweichen unmöglich war – Augen und Nase zu und durch. Das Schuhe putzen zu Hause war das reinste Vergnügen. Carola Schober Oberweis/Laakirchen

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Leserbrief zur Bürgermeisterwahl in Gmunden

GMUNDEN. Ich gratuliere Herrn Stefan Krapf zum neuen Bürgermeister und wünsche ihm viel Kraft, Mut und starke Nerven. Von der SPÖ unter Führung von Vizebürgermeister Herrn Christian Dickinger hätte ich mir etwas anderes erwartet, als nicht für Herrn Krapf zu stimmen. Herr Dickinger, Sie sollen nicht gegen Bürgermeister Krapf regieren, sondern mit den Oppositionspartein zum Wohle der Stadt Gmunden un ihren Bewohnern mitregieren. Wären von Seiten der Opposition nicht so viele Querschüsse gegen...

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Leserbrief: Akute Gefahr für historische Bausubstanz wegen Streckenführung der StadtRegio-Tram durch enge Theatergasse

FPÖ-Gmunden fordert Absicherung auf Kosten von Stern & Hafferl Trotz des Widerstands der FPÖ-Gmunden und einer unabhängigen Bürgerinitiative ist das umstrittene Projekt StadtRegio-Tram / Durchbindung der Straßenbahn durch die Gmundner Altstadt anscheinend nicht aufzuhalten. Am 02.09.2014 wird nun der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt vom neuen Seebahnhof bis zum Klosterplatz gefeiert. Der zweite Bauabschnitt vom Franz Josephs Platz bis zur Traunbrücke soll 2015 folgen. Die zweigleisige...

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Die armenischen Flüchtlinge sind laut Harald Kotschy "Scheinasylanten". | Foto: Doc Rabe Media/fotolia
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Offener Brief: "An Pfarrer Öhler u.a. Förderer des Asylmissbrauches"

Die BezirksRundschau Salzkammergut legt Wert darauf, dass dieser offene Brief NICHT die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Der Inhalt des offenen Briefes ist ausschließlich (!) eine Meinungsäußerung von Herrn Dr. Kotschy. Sehr geehrter Herr Pfarrer Mag. Öhler, Als mit den rechtlichen Werten verbundener Mensch habe ich mit Befremden von Ihrer Wortmeldung in Radio Oberösterreich heute (5.8.14) morgen gehört, mit der Sie für den Verbleib von armenischen Scheinasylanten in Österreich eingetreten...

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Leserbrief: Dank an Helfer

Am 18. Juni waren wir mit dem Rad von Altmünster nach Maria-Zell unterwegs. Ziemlich müde suchten wir in Weyer/Enns verzweifelt nach einem Quartier. Trotzdem ein Herr und zwei Damen bei einem Supermarkt Hilfe angeboten haben, gelang es uns nicht, eine Bleibe aufzutreiben. Nur in der Jugendherberge am Berg wäre noch etwas frei, wurde uns gesagt. Beim Tourismusbüro, das leider geschlossen war, saßen zwei Herren vom Agrarverein und beförderten uns kurzerhand auf den Berg. Dazu waren sogar zwei...

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Leserbrief

LAAKIRCHEN. Ich möchte mich herzlich beim Lions Club Laakirchen für die finanzielle Unterstützung für die Beinprothese meines Sohnes Sebastian bedanken. Ohne die Unterstützung des Lions Clubs Laakirchen wäre diese Prothese für uns nicht möglich gewesen. Ebenfalls bedanken wir uns beid er Firma Lidl in Lindach für die vielen freien Tage – zwei bis drei Tage in der Woche von Februar bis Ende Mai. Sebastian und Sandra Hörandner

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