Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Die BezirksBlätter erhielten einen Leserbrief aus Mittersill als Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über die Arbeit der Grundverkehrskommission im Pinzgau.  | Foto: Aaron Burden/Unsplash
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Leserbrief
"Bauernland in Bauernhand" – eine Leserin ist fassungslos

Mit dem Titel "Bauernland in Bauernhand" erhielten die BezirksBlätter Pinzgau einen Leserbrief aus Mittersill. Thema ist die Kritik des Landesrechnungshofes an der Grundverkehrskommission im Pinzgau und die damit verbundenen Vorwürfe. Hier der Leserbrief:  Mit großem Interesse habe ich die Geschehnisse rund um den Grundverkehr im Pinzgau verfolgt. Fassungslos musste ich erkennen, dass unser Bauernland und somit unsere Lebensgrundlagen scheinbar achtlos und offensichtlich an „ Scheinlandwirte“...

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Hier ein Archivfoto aus der Baustellenzeit... rechts der gegenständliche Kreisverkehr. | Foto: Foto: Land Salzburg / Martin Lausenhammer

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Reaktion auf die Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke/Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen vom Wasserverband Hochwasserschutz Zeller Becken bzw. von Koordinator Helmut Haslinger: Die Neuerrichtung der Salzachbrücke samt Radwegunterführung im Bereich Mayereinöden ist durch das Hochwasserschutzprojekt bedingt. Dieser Brückenbau war nicht nur aufgrund der Bodenbeschaffenheit herausfordernd. Auf Zellerseite war die Anbindung aufgrund der Entnahmestelle der Beschneiungsanlage Schmittenhöhe und der nahen Gebäude räumlich sehr schwierig. Die zulässigen Radien...

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Ein Leserbrief Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck in Sachen Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck an der Glocknerstraße Bisher konnten nur Autofahrer das Ergebnis verkehrsplanerischer Höchstleistung beim Kreisverkehr Salzachbrücke - alte Kaprunerstraße bewundern, doch seit kurzem können dies auch Radfahrer ausgiebig tun, wenn sie die neue, asphaltierte Radunterführung benutzen möchten. Wenn der Wasserstand der Salzach so wie in den letzten Wochen nur etwas höher als normal ist (kein Hochwasser!), so steht der neue Radweg...

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EinLeserbrief von Robert Hasenauer aus Maishofen | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Kritik wegen der Straßenbaustellen in Fürth/Kaprun und Schüttdorf

Die folgenden Zeilen sind von Robert Hasenauer aus Maishofen: Wann werden eigentlich die beiden Straßenbaustellen in Fürth bzw. in Schüttdorf endlich fertig? Wir Autofahrer bezahlen Steuern ohne Ende an den Staat: Von der Nova über die Mineralöl- bis hin zur Kfz-Steuer usw. Es ist also genug Geld da. Wie kann es dann sein, dass eine kleine Baustelle wie die in Schüttdorf schon zwei Monate lang dauert und noch immer nicht fertig ist!? Es gibt immer wieder Tage - wenn nicht eine ganze Woche - an...

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Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

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Ein kritischer Leserbrief von Doris Fechtel aus Uttendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Kritischer Leserbrief
Hotelprojekt am Pass Thurn bei Mittersill / Naturdenkmal Wasenmmoos

Die folgenden Zeilen stammen von Doris Fechtel aus Uttendorf: Auffällig war das Abholzen des Tanneswaldes am großen Parkplatz Mittelstation Panoramabahn (Skigebiet Resterhöhe/Kitzbühel). Dann stand nach einiger Zeit in der Zeitung, dass ein Architekt dort ein 5-Sternehotel, 17 Chalets und 32 Residenzen bauen will. Das Gelände gehört den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF), die es sicherlich nicht nötig haben, Land zu verkaufen, damit dort Feriendomizile errichtet werden. Derzeit ist erst ein...

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Dieser Leserbrief stammt von Gerlinde Bichler aus Saalfelden. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Zum BB-Artikel "Unverständlich, diese Politik"

Die folgenden Zeilen stammen von Gerlinde Bichler aus Saalfelden: Es geht um Menschen! Kein Mensch auf dieser Erde kann sich das Land und die Familie aussuchen, in die er hinein geboren wird. Ich habe das Glück, in einem der reichsten und sichersten Länder wie Österreich leben zu dürfen. Nicht so Aziz, der als Jugendlicher vom Krieg in Afghanistan flüchtete und nun in Saalfelden lebt. Bei der Familie Riedlsperger im Ritzenhof absolviert er das zweite Lehrjahr seiner Koch- und Kellnerausbildung....

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Eine Reaktion auf den kritischen Leserbrief zum Thema "Wildpinkeln" von Frau Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Antwort auf einen Leserbrief
Die folgenden Zeilen sind von Franz Pfeffer, ebenfalls aus Saalfelden

"Ja, es war ein wunderschöner Herbsttag, dieser 13. Oktober 2018! Es bedarf allerdings einiger Richtigstellungen. Das Fußballspiel begann erst um 16 Uhr. Jeder Pinzgauer Verein würde sich glücklich schätzen,  wenn bereits zwei Stunden vor Spielbeginn Fans vor Ort wären! Gegner war der FC Langenegg aus Vorarlberg. Ich kam um 15.15 Uhr von der Steinalm herunter. Da war am und um den Fußballplatz noch "tote Hose".  Das Spiel konnte erst mit 10-minütiger Verspätung angepfiffen werden, da die Gäste...

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Renate Ratzenböck wirft in ihrem Leserbrief die Frage in den Raum, warum Kühe heutzutage oft keine Hörner mehr haben. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Renate Ratzenböck zum Thema "Die Kuh hat keine Hörner - warum?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Ein Thema, das viele interessiert und es ist ein gutes Zeichen, wenn bereits aufmerksame Volksschulkinder Fragen dazu stellen, denn sie werden einmal kritische, ernst zu nehmende Konsumenten. Was hat es nun mit dem Horn auf sich? Nach Recherchen im Internet und Gesprächen mit Landwirten tun sich viele Fragen auf. Ist es nur Schmuck oder dient das noch einem anderen Zweck? Man weiß, die Kuh ist ein Herdentier und in einer Herde...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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Den Leserbrief zum BB-Artikel "Müllboxen statt Baum" verfasste Katharina Stephan aus Zell am See | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Zum Artikel "Müllboxen statt Baum"

Zu Anfang ein herzlicher Dank für den Artikel. Den dafür Verantwortlichen möchte ich ein paar Gedanken mit auf den Weg geben. Unseren Brautleuten wurde nicht nur ein schönes Fotomotiv genommen, sie beginnen ihren gemeinsamen Lebensweg nun an den Müllboxen. Bei Verabschiedungen in unserer Auferstehungskirche findet der letzte Abschied vom Angehörigen ebenfalls an den Müllboxen statt. Mit ein bisschen Information, die leider nicht stattgefunden hat, auch mit unserer Kirchengemeinde als...

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Thema Radiologie im Pinzgau - ein Leserbrief von Manfred Deutsch. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Überschrift: "Irrwege einer Radiologie im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch: "Für mich ist es absolut verwunderlich und auch stark befremdlich, wie es für ein Unternehmen (in diesem Fall das Tauernklinikum) möglich ist eine Praxis zu erstehen - geschenkt hat man die sicher nicht bekommen haben - im Wissen keine Betriebsstättengenehmigung zu erhalten. In der Hoffnung auf Ermessensspielraum das Ganze voran zu treiben und dann zu erwarten, dass die Politik zaubert, ist für mich so, als würde jemand ein Haus ohne Genehmigung...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Dieser Leserbrief kam von Kurt Eizinger aus Piesendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: Großer Ärger über eine Polizeistrafe

Die folgenden Zeilen stammen von Kurt Eizinger aus Piesendorf 22. August 2018: Nach einer Woche Aufenthalt im Tauernklinikum in Zell am See - behandelt von kompetenten Ärzten - trete ich meinen Heimweg nach Piesendorf an. Da die Straßen nach Zell wie meistens im Sommer total überlastet sind, nehme ich den Weg über Thumersbach und Bruck und fahre weiter der Salzach entlang in Richtung alter Salzachbrücke. Noch vor der Zemka stehe ich jedoch auch hier in der Kolonne. Im Schritt-Tempo nähern wir...

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Leserbrief von Hans Hartl, Saalfelden. Thema: Arabische Urlaubsgäste in Zell am See-Kaprun. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief zum Thema "Arabische Urlauber in Zell am See-Kaprun"

Die folgenden Zeilen stammen von Hans Hartl aus Saalfelden. "Mir missfallen all diese ausländerfeindlichen Leserbriefe, in denen unsere Arabischen Gäste verunglimpft werden. Der Tourismusverband Zell am See- Kaprun hat sich bereits vor über zehn Jahren um dieses zahlungskräftige Klientel bemüht und mit einer äußerst erfolgreichen Werbestrategie einen großartigen Aufschwung im Sommertourismus eingeleitet. Leider ist es heutzutage, 73 Jahre nach dem Ableben von Adolf Hitler, immer noch nicht...

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Leserbrief von Eva Gaßner aus Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief: "Burkaverbot zeigt keine Wirkung"

Die folgenden Zeilen stammen von Eva Gaßner aus Zell am See In den vergangenen drei Tagen war ich öfter in Zell am See unterwegs und dabei ist mir wieder verstärkt aufgefallen, dass sehr viele arabische Frauen total verschleiert sind. Bei einer "Salzburg Heute"-Sendung vor nicht allzu langer Zeit,wurde zwar das Gegenteil behauptet – es wurden wohl nur diese Gäste am Kitzsteinhorn interviewt, die sich daran halten. Nie habe ich Polizisten in der Fußgängerzone gesehen, die auf das...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Hier die Reaktion der ÖBB auf den Leserbrief auf Bruck. | Foto: Archiv BB
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ÖBB-Reaktion zum Leserbrief "Zug fahren kann schön sein, aber auch nicht"

Nachfolgend die Stellungnahme seitens der ÖBB zum Leserbrief von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße (siehe weiter unten):  „Wir bedauern, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist, müssen aber klar darauf hinweisen, dass wir bei der Sicherheit unserer Passagiere und Mitarbeiter keinen Kompromiss eingehen. Die beiden Reisenden haben mit ihren Rädern und Fahrradtaschen die Eingangstüren und damit auch die Fluchtmöglichkeit im Notfall blockiert. Unter diesen Umständen ist...

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Ein Ehepaar aus Bruck berichtet in diesem Leserbrief von einem Erlebnis beim Zugfahren. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Zugfahren kann schön sein - aber auch nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße. Wir beide, 74 und 76 Jahre alt, sind seit vielen Jahren begeisterte Rad- und Zugfahrer. Wir nützen die Möglichkeit, mit den Elektrorädern längere Strecken zu fahren und mit den ÖBB wieder zurückzureisen.  Am vergangenen Wochenende starteten wir den Alpe-Adria-Trail von Villach nach Grado; das war ein tolles Erlebnis. Am Dienstag, den 26. Juni, traten wir mit dem Zug von Udine aus die Heimreise an. In...

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Ein Leserbrief zum Firmungsunterricht in Bad Gestein, verfasst von Sabine Langreiter aus Rauris. | Foto: Archiv BB

Leserbrief zum Thema: Firmungsvorbereitung mit Pfarrer Rainer Hangler

Die folgenden Zeilen stammen von Sabine Langreiter aus Rauris Ich bin zwar in Rauris wohnhaft, unterrichte aber schon seit 18 Jahren an der Volksschule  Bad Gastein Katholischen Religionsunterricht. Ich arbeite daher seit einem Jahr mit Herrn Pfarrer Hangler zusammen und habe ihn als gebildeten, kooperativen und feinen Menschen kennen gelernt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bewusst Menschen oder eine Menschengruppe diffamiert, beleidigt, ausgrenzt oder gar eine „Hetze“ anzettelt....

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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