Leserpost

Beiträge zum Thema Leserpost

Leserpost: Verkehr am Eichenweg ist spürbar gestiegen

Laut Medienberichten ist Bürgermeister Gebi Mantl der Meinung, die Bauarbeiten in der Imster Kramergasse hätten während der dreiwöchigen Bauarbeiten zu keinen Komplikationen geführt. Gebi Mantl ist gewiss ein honoriger Mann, dem wir alles Gute wünschen, aber in diesem Punkt irrt er ein bisschen. Denn bei uns am Eichenweg ist wie wir das immer befürchtet haben der Verkehr deutlich spürbar angestiegen. Und daran haben auch gelegentliche Kontrollen durch die Polizei leider nichts ändern können....

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Leserpost: Feinstaubfilter

Als jemand, der davon betroffen ist, regt es mich besonders auf, in den BEZIRKSBLÄTTERN zu lesen: Der Feinstaub bringt keine nennenswerte zusätzliche Belastung. So die Aussage des Asfinag-Vorstands A. Schedl in dem Bericht Vorerst kein Feinstaubfilter. Was bitte heißt vorerst und was versteht der Herr unter nennenswert? Wahrscheinlich ist kein Geld mehr da für das Luftfiltersystem. Aber Hauptsache, an beiden Enden des Tunnels stehen diese Kunstwerke! Über Wochen zog sich der Bau dieser in...

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Leserpost: Untermieming: Boot ist voll

Auch ich habe am 14. Juli 2009 diese zwischenzeitlich sehr intensiv diskutierte Informationsveranstaltung der Gemeinde Mieming betreffend Unterbringung von minderjährigen Asylwerbern im leerstehenden Altenheim in Untermieming besucht. Gleich vorweg: Ich stehe einer Nutzung dieses Gebäudes für diesen Zweck sehr positiv gegenüber und diese Einstellung hat sich durch die Ereignisse der letzten Wochen weiter verfestigt. Das Niveau dieser Veranstaltung war erschütternd, die Atmosphäre hostil. Ich...

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Leserpost: Was ist am Bahnhof Imst-Pitztal schaurig - Immer alles durch Beton und Glas ersetzen?

Ich kann all die Klagen bezüglich des Bahnhofes Imst-Pitztal schon nicht mehr lesen! Was bitte ist an diesem Bahnhof denn schaurig? Das Gebäude ist eines der ältes-ten. Na und? Muss immer alles Alte durch Beton und Glas ersetzt werden? Und was ist an der Lage auszusetzen? Soll man den Bahnhof in die Stadt Imst hinauf oder hinaus Richtung Industriegebiet verlegen? Das Dilemma mit dem zusätzlichen Verkehr und den sicher auch bald wieder mangelnden Parkplätzen möchte ich mir gar nicht ausmalen!...

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Leserpost: Mieming hat viele Gesichter

Ich bin eine der ca 150 Asozialen und ausländerfeindlichen Bewohner von Mieming. Ich hatte, genauso wie viele andere, Bedenken zu dieser Einrichtung und erhoffte mir, bei dieser Veranstaltung mehr zu erfahren. Leider waren keine Vertreter der Gemeinden Axams, Hall oder Schwaz da, keine Anwohner der bisherigen Einrichtungen, um zu schildern, was Sache ist. Kein Film oder Fotos von den Kindern, um ein Bild von ihnen zu bekommen. Kein Moderator, der die hitzigen Wortgefechte entschärft und eine...

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Leserpost: Mieming - Politsommerkomödie im Paradies?

Überaus amüsant ist die scheinbar gekünstelte Sommer-Erregung über einen Untermieminger Informationsabend zu lesen. Da wollte das Rote Kreuz im leer stehenden alten Altersheim ein Heim für jugendliche Asylwerber einrichten. Woraufhin wir, das Mieminger Volk, prompt und inszenierungsgemäß unsere hässliche Fratze zeigten, wir schrien wie EIN Mann auf! Und wie! Sofort nutzten die Politiker die günstige Gelegenheit und meldeten sich auf der Medienbühne zu Wort: Der Imster Vize-Bürgermeister...

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Leserpost: Imst: Hundeveranstaltung auf einem Kinderspielplatz

Eigentliches Ziel der Interessensgemeinschaft Sonnberg war die Errichtung und Erhaltung eines für alle Imster Kinder und Jugendlichen zugänglichen Spiel- und Sportplatzes hinter der Hermann-Gmeiner-Schule, am Sonnberg errichtet mit Arbeitsleistung der Mitglieder und ihrer Familien der Interessens-gemeinschaft und finanziellen Mitteln aus den jährlichen Sonnbergfesten. Mit der Übergabe der Anlage an die Stadtgemeinde war verbunden, diesen Platz weiterhin zu pflegen und für die Imster Jugend zu...

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Leserpost: Geplante Snow Card sinnlos, Regio Card funktioniert bestens

Wie aus den Medien zu erfahren war, plant das Land Tirol die Einführung einer Tiroler Snow Card ab dem Winter 2009/2010. Die Karte soll in mehr als 50 Tiroler Skigebieten gültig sein vom Reschenpass bis ins Zillertal und bis Kitzbühel. Dazu fällt mir nur eines ein: Schildbürger könnten es nicht besser machen. Es ist doch ein Wahnwitz, die gut funktionierende Regio-Card tirolweit auszudehnen. Denn mehr Angebot wird sich, wie angekündigt, drastisch verteuern. Die Kontraproduktivität liegt klar...

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Leserpost: Zu den Agrargemeinschaften: Nicht Raub, nicht Diebstahl...

&sondern Untreue und Amtsmissbrauch kennzeichnen die Geschichte der Gemeindegutagrargemeinschaften. Brachialrhetorik war nie meine Sache und ich habe diese Begriffe nie verwendet. Lieber Herr Krug, Du sollst kein falsches Zeugnis legen gegen deinen Nächsten. Der VfGH hat festgestellt, dass die Verfügung der Agrargemeinschaften über den Substanzwert des Gemeindegutes gegen das Eigentumsrecht der Gemeinden verstößt. Es ist somit klar, dass die Grundverkäufe und Geschäfte der Agrargemeinschaften,...

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Leserpost: Agrargemeinschaften nicht des Raubes zu verdächtigen

Wenn Herr Stern vom Mieminger Gemeinderat schon so viel Zeit aufwendet, um zu erkunden, wie die für ihn so verhassten Agrargemeinschaften am Plateau entstanden sind, bleibt sicher keine Zeit, um in Akten und Archiven Einsicht zu nehmen, um zu erkunden, wie das so genannte Gemeindegut entstanden ist. Ich zitiere aus VfSlg 9336: Fraktionsgut = Gemeindegut, das heißt, &dass das Gemeinderecht seit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung mit 1. Oktober 1938 Ortschaften und Fraktionen innerhalb der...

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Leserpost: Diskussion um Lehrerarbeit: Lehrer - es isch Zeit...?

Die Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung um zwei Stunden hätte in allen Volksschulen massive Auswirkungen auf unsere Schüler. So müssten nun die Volksschulpädagogen in mehreren Klassen unterrichten, um die neue Lehrverpflichtung zu erfüllen. In der Volksschule sind Lehrer wichtige Vertrauens und Bezugspersonen der Kinder, die die Schule als vielfältigen Erfahrungs- und Handlungsraum den Kindern näher bringen. Ständiger Wechsel bedeutet Einschnitt in Schulalltag Durch eine Situation...

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Leserpost: Rücksichtnahme, Höflichkeit und Bitte aus der Mode?

Kennen Sie das auch: Sie sind nur kurz weg, und finden bei Ihrer Rückkehr Ihren - deutlich als privat erkennbaren Parkplatz okkupiert? Ärgern Sie sich dann auch über diese Ungeniertheit? Nein? Sie sind da nicht so kleinlich? Ich gestehe: Ich bins. Mich erfasst schlicht und ergreifend Ärger, wenn ich feststelle, wie Leute offenbar nicht mehr zwischen Eigenem, Allgemeingut und Privatbesitz unterscheiden können. Wie dieses Denken Jetzt bin ich da, hinter mir die Sintflut. zunehmend in nahezu allen...

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Leserpost: Aufhebung des Tempolimits als Bärendienst der Politik

Der von LHStv. Gschwenter vor kurzem vorgebrachte Vorschlag nach Erhöhung des Tempolimits für LKWs von 60 auf 80 km/h während der Nachtstunden zeigt wieder einmal deutlich, dass auf einen mit dem sektoralen Fahrverbot zeitlich gesehen ohnehin sehr zögerlich gesetzten Schritt zur Reduktion des Transitverkehrs von den verantwortlichen Politikern sofort wieder ein Zeichen für die Frächterlobby gesetzt wird. Nachhaltiger Einsatz für die im Sanierungsgebiet lebende Bevölkerung ist hier offenbar...

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Leserpost: Fasnachtsbuch - Text zur Gänze von Josef Zangerle

Günther Klotz ist zweifelsohne ein Insider, wenn es um die Entstehung des alten Fasnachtsbuches geht, gehörte er doch als Mitglied des damaligen Fasnachtskomitees zu den engsten Mitarbeitern des Josef Zangerle. Mit Verwunderung lese ich in seinem Leserbrief meinen eigenen Namen. Woher Klotz seine Information bezogen hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Tatsache ist, dass sich mein Mitwirken am Text auf rein privater Ebene zwischen Schwiegersohn und Schwiegervater abgespielt hat. Der Text des...

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Leserpost: Zur Buchpräsentation Fasnacht in Imst

Anlässlich der Präsentation des neuen Fasnachtsbuches in Imst wurde in den Medien und auch in der Veranstaltung selbst immer wieder behauptet, dass das alte Buch Die Imster Fasnacht vor 25 Jahren vom damaligen Fasnachtsobmann Josef Zangerle herausgebracht wurde. Diese Aussage entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheit. Auf diese Fehlmeinung habe ich die jetzige Führungsspitze aufmerksam gemacht, ist aber leider nicht zur Kenntnis genommen worden, weshalb auf diesem Wege der Sachverhalt in...

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Leserpost: Erstes Wahlversprechen wurde schon gebrochen

Bei den Landtagswahlen wurde lauthals versprochen, dass die Pendler, welche ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen und eine Jahreskarte besitzen, statt zehn Monate nur mehr acht Monate bezahlen müssen. Beschlossen wurde, dass Pendler, die mehr als zwanzig Kilometer fahren, einen Antrag auf Rückerstattung der Kosten (über zwei Monate) stellen können. Ich fahre die Strecke Ötztal-Bhf.-Imst-Ötztal-Bhf. Da diese Strecke unter zwanzig Kilometer liegt, bin ich kein Pendler? Durch die...

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Leserpost: Offener Brief an LH-Stv. Gschwentner zum Thema Adventure Dome

ADVENTURE DOME im Mündungsbereich der Ötztaler Ache in den Inn Sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stellvertreter! Im Jahre 1976 habe ich in der Nähe der Mündung der Ötztaler Ache in den Inn, im Roppener Ortsteil Ötzbruck ein baufälliges ursprüngliches Bauernhaus neben der dortigen Kapelle erworben und im Laufe der Zeit zu einem gefälligen Zweitwohnsitz ausgebaut. So war und ist es nur natürlich, dass ich das Baugeschehen in der Umgebung mit besonderem Interesse verfolgt habe. Als das Projekt...

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Leserpost: Ein Bordell im Ötztal bringt mehr Schaden als Nutzen

In den letzten Wochen und Monaten ist immer wieder zu hören, dass es doch im Ötztal unbedingt ein Bordell geben müsse. Es sei besser, wenn dies doch ein Ötztaler führen würde, der schon bewiesen hat, dass er sauber arbeiten würde, als wenn irgendein Mafiosi von irgend wo herkommen würde. Ich denke, dass bei diesen Überlegungen ein wesentlicher Teil nicht vollständig betrachtet wird. Es ist nämlich Sache, dass bei diesem Gewerbe der Mensch zum Objekt wird. Der Mensch wird zur Ware. Der Mensch...

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Leserpost: Tschirganttunnel ist erster Schritt zu einer Transithölle

Der Ruf nach Entlastung der Obsteiger Bevölkerung vom Verkehr über den Fernpass durch den Obsteiger Gemeinderat Patrick Schaber ist sicher berechtigt. Der Ruf nach dem Tschirganttunnel ist aber umso unverständlicher, da dieser einen ersten Schritt zur Schaffung einer neuen Transitroute über den Fernpass darstellt. Attraktive Fluchtstrecke Ist durch einen Tschirganttunnel und in Folge einen Fernpass-tunnel eine attraktive Flachstrecke erst einmal geschaffen, so lässt sich das derzeit ohnehin...

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Leserpost: Wo ein Wille, da eben nicht überall ein Forstweg

Die Gemeinde Imst beabsichtigt zwei Forstwege mit 3,4 Kilometern Gesamtänge und LKW-Breite auf den Faller (manchen besser bekannt als Arzeinkopf) zu bauen. Forstwege sind zur forstwirtschaftlichen Nutzung und zur Wahrung der Schutzwaldfunktion notwendig. Diese beiden Argumente spielen bei der großzügigen Erschließung des Fallers keine tragende Rolle, wie mir aus Fachkreisen versichert wurde. Forstwege ziehen langfristig aber auch negative Folgen nach sich, die in der Diskussion gerne in den...

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