Licht

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Das Licht in der Dunkelheit in die Armut des Stalles geboren, zum Leben erfüllt mit Liebe. Auferstanden zum Stern in der Nacht zum Heil für uns alle. Bild u. Text: Heidemarie

Ein Hauch Leben macht sich golden auf den Weg.  Monika Minder

*** Die Sonne hat ihren eigenen Pfad, sie gibt das Licht und entführt es wieder. Die Erde antwortet unerschöpflich. SPRUCH VON DEN OJIBWA

*** Sitz still, mein Herz, wirble keinen Staub auf. Lass die Welt den Weg zu dir finden. RABINDRANATH TAGORE

..Dahinterlicht.. Deine traurig Augen fragen nach Sinn, dein Blick ... er ist so leer ..... so leer. Ich seh´ diesen Schmerz, den du fühlst tief in dir drinn. Ich fühl deine Last ... sie ist so schwer ..... so schwer. Dein stummer Schrei, er hallt mir entgegen. Wie gerne, würd ich dir helfen. Möchte der Balsam deiner Seele sein... pflegen.. das Herz dein ... dich holen aus finster Welten. Ich möchte dich nicht untergehen sehen. Bitte ..BITTE.. hilf mir verstehen. Zeig mir, damit ich seh´.....

Träumend steh` ich unterm Himmelszelt, die Sterne funkeln klar, der Mond ist es, der mir gefällt, er scheint heute so nah. So unwicht`ge Dinge überall, wir sehen nicht das Licht, die Dunkelheit, sie überwiegt, bis das Licht sie bricht. Soviel passiert in dieser Welt, und vieles versteht man nicht, vieles das mir nicht gefällt, sie hat Schatten und auch Licht. Oft wurde es nicht einmal benannt, und doch wird`s oftmals vermisst, oder auch nicht mal erkannt, das Licht so wichtig ist. Doch stehst...

... wird wachsen und gedeihen auf dem fruchtbaren Boden deiner Gedanken und Emotionen... Die Beschaffenheit deines Saatgutes entscheidet, welche Früchte du in deinem Leben ernten wirst... © C. Steinschnack

Die Erschaffung der Welt: ¹Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; ²die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. ³Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.

Den Blick zu Boden gerichtet, so gehe ich meinen langen Weg. Bemüht, nicht zu fallen, nicht Anstoß erregend zu wirken. Aus dem Schatten komme ich, verzagt, verhüllt, beklommen. Was soll ich machen, was tun, in dieser lauten, fordernden Welt? Hörte ich nicht lieblichen Vogelgesang? Aufblickend sehe ich weit vor mir Licht – von dort wird es herkommen. Ich muss das Licht einholen, ich will! ©Josef Lankmayer