Markus Lasinger

Beiträge zum Thema Markus Lasinger

Die Casa Linz zum Zeitpunkt ihrer Gründung im Jahr 1997. | Foto: Assista
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Markus Lasinger berichtet
Zur Casa Linz: "Ein guter Platz zum Sein"

Seit 25 Jahre bietet die Casa Linz - ein Wohnmodell von "Assista Soziale Dienste" - Menschen mit Beeinträchtigung ein selbstbestimmtes Leben in der Stadt (wir berichteten). Geschäftsführer Markus Lasinger gibt im Interview einen Einblick in die Entwicklung der Casa. LINZ. Markus Lasinger, der Geschäftsführer von "Assista Soziale Dienste", berichtet über die besondere Geschichte der Casa Linz. Er kam über den Zivildienst zu dem gemeinnützigen Verein und baute den Wohnverbund für Menschen mit...

  • Linz
  • Sarah Püringer
Begonnen hat es damit, dass die Betreuerinnen und Betreuer erst mal zweieinhalb Jahre in Wohnwägen untergebracht waren. | Foto: Assista
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"Casa " als Vorreiterin
25 Jahre selbstbestimmtes Leben in der Stadt

1997 war die "Casa" in der Siemensstraße noch ein völliges Novum in der Beeinträchtigtenbetreuung. 25 Jahre später ist das Wohnmodell der "Assista Soziale Dienste" zum Vorbild für ein selbstbestimmtes Leben in der Stadt geworden.  Denn das ist für Menschen mit Beeinträchtigung leider bis heute noch nicht immer möglich. LINZ. Der Schritt in ein eigenverantwortliches Leben ist oftmals nicht einfach. Insbesondere nicht für Menschen mit Beeinträchtigung. Hilfe finden diese Personen nun schon seit...

  • Linz
  • Sarah Püringer
"Kreativ und sinnstiftend" – so bezeichnet Sophie Berger die Arbeit in der Lederwerkstatt bei assista in Altenhof. | Foto: Assista
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assista
"Pflegeberuf ist krisensicher und zukunftsorientiert"

Was zeichnet den Pflegeberuf eigentlich aus, und wie sollen auch in Zukunft Fachkräfte gefunden werden? GASPOLTSHOFEN, OÖ. Kaum jemals zuvor stand der Pflegeberuf dermaßen in der Öffentlichkeit wie seit Beginn der Corona-Pandemie. Wie wertvoll Pflegekräfte für unsere Gesellschaft sind, hat die Pandemie mehr als deutlich gezeigt. Trotzdem kommt das Ansehen des Berufs bisweilen schlecht davon: Oft wird er ausschließlich auf Überbelastung bei Unterbezahlung reduziert. Eine Auffassung, die...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Susanne Straif
Männliche Pflegekräfte sind derzeit rar gesät. | Foto: Michael Charwat für das Institut Hartheim
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75.000 zusätzliche Pfleger erforderlich
"Umdenken in der Pflege ist nötig"

Schon vor Corona mangelte es an qualifizierten Pflegekräften. Die Pandemie verschärft die Lage weiter. BEZIRKE. Wir werden immer älter – und pflegebedürftiger. Das war schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie bekannt und erfordert österreichweit bis 2030 rund 75.000 zusätzliche Pflegekräfte. Gleichzeitig werfen immer mehr Pfleger aufgrund der Mehrbelastung in der Krise das Handtuch. Der Personalmangel wirkt sich nun auf regionale Betreuungseinrichtungen aus: "Stellen sind länger...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Michaela Klinger

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