Martinigansl

Beiträge zum Thema Martinigansl

Der Gänsebraten an Martini hat lange Tradition, die auch heute noch in vielen Familien begangen wird. Doch in vielen Fällen erduldet die Martinsgans viel Tierqual, bis sie endlich am heimischen Teller landet. | Foto: pixabay/ulleo - Symbolbild
Aktion 2

Umfrageergebnis
Martinigans für viele TirolerInnen ein No-Go – Umfrage der Woche

TIROL (skn). Der Gänsebraten an Martini hat lange Tradition, die auch heute noch in vielen Familien begangen wird. Doch in vielen Fällen erduldet die Martinsgans viel Tierqual, bis sie endlich am heimischen Teller landet. Ergebnis unserer Umfrage der Woche zur Tradition des MartiniganslsIn unserer Umfrage der Woche wollten wir von euch wissen, ob in euren Augen das Martinigansl Tradition oder unnötiges Tierleid ist. Hier das Ergebnis unserer Umfrage Insgesamt haben 280 Leserinnen und Leser an...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Im Herbst werden in Österreich traditionell Martinigansl aufgetischt.
2

72 Prozent aus Ausland
Österreicher wollen Martinigansl-Kennzeichnung

87 Prozent der Österreich wollen eine Kennzeichnung der Martinigans nach Herkunft und Haltungsform in der Gastronomie und im Handel. Und die große Mehrheit - 83 Prozent - lehnt auch tierquälerische Praktiken wie Stopfmast und Lebendrupf ab. Noch immer sind 72 Prozent der hierzulande verspeisten Gänse und Enten ausländischer Herkunft. ÖSTERREICH. November ist der Monat, welcher von vielen mit dem Martinigansl-Essen assoziiert wird. Gemeinsam wird in geselliger Runde Gans, Rotkraut, Maroni und...

  • Adrian Langer
ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
1

"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.