Medizinische Universität Innsbruck

Beiträge zum Thema Medizinische Universität Innsbruck

Das Tiroler Abwassermonitoring-Programm wird bis zum Sommer 2024 verlängert. Es gibt, auch wenn eine Coronainfektion nicht mehr meldepflichtig ist, Auskunft über die aktuelle Covid-19 Lage. | Foto: © Land Tirol/Wett
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Covid 19 und Influenza
Abwassermonitoring wird bis Sommer 2024 verlängert

Das Tiroler Abwassermonitoring-Programm wird bis zum Sommer 2024 verlängert. Es gibt, auch wenn eine Coronainfektion nicht mehr meldepflichtig ist, Auskunft über die aktuelle Covid-19 Lage. TIROL. Mit Ende Juni 2023 hat der Bund die Meldepflicht für Covid-19 abgeschafft. In Tirol wurden daraufhin die Maßnahmen rund um die Testung, Impfung und Behandlung gegen das Coronavirus vollständig in die Strukturen der regionalen Gesundheitssysteme integriert. Impfungen gegen Covid-19 werden seither...

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Neben psychosozialem Stress als weitaus stärksten Risikofaktor identifizierten die Expertinnen und Experten der Medizinischen Universität Innsbruck weitere wichtige Marker für die Entwicklung psychischer Erkrankungen infolge einer SARS-CoV-2 Infektion. | Foto: Pixabay
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Gesundheit nach COVID-19
Schlechtere Lebensqualität, Depressionen und Angststörungen

INNSBRUCK. Mentaler Stress ist Risikofaktor Nummer Eins für psychische Beschwerden nach COVID-19. Eine der Hauptaussagen der tirolweiten "Gesundheit nach COVID-19"-Studie der Medizinischen Universität Innsbruck. Ein Team um Katharina Hüfner von der Medizinischen Universität Innsbruck hat nun Risikofaktoren für psychische Beschwerden nach einer Coronainfektion ermittelt: schlechtere Lebensqualität, Depressionen und Angststörungen nehmen zu. Gesundheit nach COVID-19Wer viel psychischen Stress...

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Auswirkungen von Long Covid werden untersucht.
 | Foto: Nevena
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Long COVID
13 Krankheitssymptome und mehrheitlich Frauen betroffen

INNSBRUCK. Atemnot, Erschöpfung, Geschmacksverlust, Konzentrations- und Schlafstörung oder depressive Verstimmung – das sind nur einige Beschwerden, von denen Genesene auch noch Monate nach COVID-19 berichten. Die Phase der Gesundung nach COVID-19 hat viele Aspekte und stellt das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. KrankheitsbildEin interdisziplinäres Team von Ärztinnen und Ärzten aus Tirol und Südtirol hat anhand einer Online-Befragung von COVID-19 erkrankten, aber nicht...

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Dauerbelastung für die Intensivstationen. Wie wirkt sich der Saisonstart im Wintersport darauf aus? | Foto: zeitungsfoto.at
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Fakten zur Kliniksituation (Video)
Gesperrte Operationssäle, verschobene Eingriffe und Solidarität

INNSBRUCK. Die Wintersaison ist gestartet. Für die heimischen Klinik bedeutet dies die Konzentration auf Unfälle mit Skiern, Snowboards oder Rodeln. In Zeiten des Lockdowns und der Dauerbelastung der Intensivstationen einen immense Herausforderung. Klinik-Direktor Rohit Arora spricht im Experteninterview über gesperrte Operationssäle, verschobene Eingriffe und darüber, wie Freizeitsportlerinnen und -sprtler dabei helfen können, die Klinik zu entlasten. Der Lockdown wurde verhängt, um die...

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Tiroler Covid-19-Kinderstudie Teil 4: „Die Nervosität bei den Kindern steigt“ | Foto: panthermedia.net/tomwang - Symbolfoto
Aktion Video 3

Covid-19 Kinderstudie Tirol
Kinder und Eltern für 4. Erhebung gesucht

INNSBRUCK. Wie steht es um das psychische Befinden von Kindern und Eltern in Tirol und Südtirol? Dieser Frage geht ein Team der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie in Hall seit Beginn der Pandemie in einer Online-Befragung nach. Mit dem heutigen Tag startet die vierte Erhebung dieser Online-Befragung. Die Lockerung der Corona-Maßnahmen im Sommer ging für Kinder mit einer kurze Verschnaufpause einher. Bereits angeschlagene Kinder konnten sich psychisch allerdings nicht erholen...

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Direktorin Barbara Sperner-Unterweger (M.), Bernhard Holzner (l.) und Mátyas Gálffy präsentierten die erste Help@Covid-App Österreichs.  | Foto: David Bullock

Help@Covid App
Mobile Hilfe für die Psyche

INNSBRUCK. Bereits im März 2020 entwickelte die Medizinische Universität ein Videoportal, um Menschen mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden zu unterstützen. Nun wurde das Hilfsangebot um eine mobile App erweitert. Hilfe zur SelbsthilfeDepressionen, Angststörungen und Long COVID: In Zeiten der Pandemie haben viele Menschen mit psychischen Belastungen zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund begann die Universitätsklinik für Psychiatrie II an der Medizinischen Universität Innsbruck am...

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Expertinnen und Experten klären über weit verbreitete Impfmythen auf.  | Foto: MedUni Innsbruck

Videoreihe der Med-Uni
Stimmt es, dass die COVID-Impfung...?

INNSBRUCK. Anhand von Kurzvideos möchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Universität Innsbruck mit weit verbreiteten Impfmythen aufräumen. Zu einer fundierten Impfaufklärung der Bevölkerung beitragen und mit Fachwissen und evidenzbasierten Erkenntnissen Falschinformationen über die Impfung gegen COVID-19 widerlegen – das ist das Ziel der Video-Statements, die die Medizinische Universität auf ihrer Homepage und auf Social Media veröffentlicht. In den bereits...

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Die Künstlerin Katharina Cibulka hat das Transparent im Rahmen ihrer „Solange“-Reihe gestaltet. Es wurde anlässlich des Weltfrauentags 2021 an der Fassade des Med-Uni-Gebäudes in der Fritz-Pregl-Straße 3 aufgehängt. | Foto: West-Studio
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Long-Covid
Frauen erkranken anders

INNSBRUCK. Frauen sollen einen besseren Covid-19-Infektionsschutz haben – sie hätten bei einer Ansteckung weniger schwere Verläufe als Männer, heißt es. Allerdings hätten sie laut Statistik bei Medikamenten oder auch bei Impfungen teilweise mehr Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten oder Allergien als Männer. Im Interview fordert Gender-Medizin Professorin Margarethe Hochleitner von der Medizin Uni Innsbruck: „Wir brauchen auf Frauen zugeschnittene Angebote bei Long-Covid.“ Das InterviewIn...

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Ein Nesselausschlag kann ein Warnzeichen sein. Dieser kann durch verschiedene Infekte hervorgerufen werden, unter anderem auch als frühes Anzeichen für eine Covid-19-Infektion. | Foto: J. Heilmann
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Covid-19
Nesselausschlag und Covid-Zehen - der Virus und die Haut

INNSBRUCK. Covid-19 hat durchaus unterschiedliche Facetten und Auswirkungen auf unseren Körper. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen – das sind Symptome, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 gerade in der Anfangsphase bei rund 10 bis 20 Prozent der Betroffenen auftreten, hier der Stadtblatt-Artikel zum nachlesen. Aber auch beim Thema Hautveränderungen und -erkrankungen gibt es noch viele offene Fragen. Ein Interview.  InterviewBei vielen Viruserkrankungen wie Masern, Röteln, Papillom oder...

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Ein wirksames Mittel für eine alltagstaugliche Unterstützung bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie konnte gefunden werden. | Foto: ÖKOPUR; Fotograf: Alexander Nuding
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Spray tötet Viren ab
Tiroler Mundspray könnte in Zukunft helfen

Zurzeit gilt die Impfung, als bestes Allheilmittel, um die weltweite Pandemie zu beenden. Die Tiroler Medizin-Universität Innsbruck testete vor kurzem erfolgreich die Wirksamkeit eines Mundsprays eines Haller Unternehmens gegen SARS-COV2 Viren. Dieser soll tatsächlich vor der Virusinfektion schützen. HALL-INNSBRUCK. Am Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Innsbruck wurde nun in ersten Testreihen bestätigt, dass ein Mundspray der Haller Firma ÖKOPUR innerhalb von...

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Alarmierende Ergebnisse der Covid-19-Kinderstudie erfordern Maßnahmen für eine Veberesserung der Situation für Kinder und Jugendliche. | Foto: pixabay
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Covid-19-Kinderstudie
Alarmierenden Ergebnisse müssen Jugendarbeit in den Mittelpunkt stellen

INNSBRUCK. Die Ergebnisse sind für uns durchaus alarmierend, sagen die Expertinnen der Universitätsklinik Innsbruck nach der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der Tiroler Covid-19-Kinderstudie.  Die Alarmrufe der Experten werden auch von der heimischen Politik gehört. Erste Maßnahmen„Die Studie der Universität Innsbruck zur psychosozialen Situation von Kindern und Jugendlichen zeigt deutlich auf, wie wichtig es ist, die Bekämpfung seelischer Folgen der Krise für junge Menschen in den...

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Alarmierende Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der Tiroler Covid-19-Kinderstudie.  | Foto: pixabay
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Covid-19-Kinderstudie
Kinder und Jugendliche sind deutlich stärker belastet

INNSBRUCK. Die Ergebnisse sind für uns durchaus alarmierend, sagen die Expertinnen der Universitätsklinik Innsbruck nach der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der Tiroler Covid-19-Kinderstudie.  Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder deutlich mehr belastet sind, wie beispielweise mit Traumasymptomen und Ängsten. Covid-19-Kinderstudie24 Monate dauert das vom Land Tirol geförderte Forschungsprojekt der Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter. Ziel...

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Untersuchungen im Schlaflabor über die Auswirkungen von COVID-19 auf unseren Schlaf. | Foto: MUI
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Corona
Schlafstörungen durch Stress und COVID-19-Erkrankung

INNSBRUCK. Häufig werden Schlafstörungen durch Stress ausgelöst. Ausnahmesituationen wie die COVID-19-Erkrankung können unterschiedliche Gefühle wie z. B. Besorgnis, Verunsicherung oder Angst auslösen und Patientinnen und Patienten in einen Stresszustand versetzen. Ein Jahr nach Beginn der Pandemie und rechtzeitig zum Weltschlaftag am 19. März, zieht Schlafforscherin Anna Heidbreder vom Schlaflabor der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie Bilanz. Das InterviewZu Beginn der Pandemie...

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BU Kathrin Sevecke (li) und Silvia Exenberger (re) informierte über die Tiroler Covid-19 Kinderstudie. | Foto: MUI

Covid-19
Wie betroffen sind die Kinder?

INNSBRUCK. Erste Erkenntnisse der Tiroler Covid-19-Kinderstudie: „Wir müssen genau hinschauen und die zweite Welle abwarten.“ Deutliche Auswirkungen haben die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie auf die Lebensqualität der Kinder laut Angaben der Eltern. „Durch die Quarantäne haben die Kinder stark an Lebensqualität verloren. Nach dem Ende der Quarantäne hat sich gezeigt, dass dies zu 80 Prozent durch fehlende soziale Kontakte zustande kommt.“ Und Mädchen sind besorgter. Erste...

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Herbert Tilg, Direktor Univ.-Klinik Innere Medizin I, beschäftigt sich mit Covid-19-Auswirkungen auf den Organismus. | Foto: Gerhard Berger

Covid-19
Durchfall, Übelkeit, Erbrechen - Symptome die in der Anfangsphase auftreten

INNSBRUCK. Covid-19 hinterlässt deutliche Spuren in den Verdauungsorganen. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen – das sind Symptome, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 gerade in der Anfangsphase bei rund 10 bis 20 Prozent der Betroffenen auftreten. Vorsorgetermine wichtigViele Patientinnen und Patienten entwickeln jedoch nicht nur eine Darmentzündung, sondern zeigen auch krankhaft erhöhte Leberwerte. Die sensible Keimwelt im Darm, die Mikrobiota, verändert sich massiv. Über aktuelle...

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Stefan Kiechl, Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Innsbruck  | Foto: Martin Vandory

Covid-19
„Der Schlaganfall ist eine seltene Folge der neuen Corona-Infektion“

INNSBRUCK. Schwere Verläufe einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus haben vor allem auf die Lunge große Auswirkungen. Doch auch Nerven und Gefäße können betroffen sein. Der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns hat sich als häufiges neurologisches COVID-19 Symptom bestätigt. Ob SARS-CoV-2 auch das Auftreten von Schlaganfällen begünstigt, haben wir den ausgewiesenen Atherosklerose-Experten und Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Innsbruck,...

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Medizinischen Universität Innsbruck legt Studie vor. | Foto: Othmar Kolp
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Medizinische Universität
Ischgl-Studie: 42,4 Prozent sind Antikörper-positiv

INNSBRUCK.  Die Durchseuchung in Ischgl mit über 42 Prozent gilt als sehr hoch. Die Frage der Immunität bzw. wie lange TrägerInnen von SARS-CoV-2 Antikörpern vor einer Infektion geschützt sind, ist auch mit dieser Studie nicht aufgeklärt. ErgebnisseKnapp 1.500 Bewohnerinnen und Bewohner der Tiroler Gemeinde Ischgl wurden Ende April 2020 auf das neue Corona-Virus bzw. auf SARS-CoV-2 Antikörper getestet. Nun liegen erste Ergebnisse aus der von der Medizinischen Universität Innsbruck...

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Coronavirus: Die Medizinische Universität Innsbruck will in Ischgl 300 Antikörpertests durchführen.  | Foto: Othmar Kolp
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Covid-19
Antikörpertests sollen mögliche Herdenimmunität in Ischgl klären

ISCHGL. Die MedUni Innsbruck will ab nächster Woche im "Corona-Hotspot" Ischgl so genannte Antikörpertests durchführen. Damit soll geprüft werden, ob es schon eine Art Herdenimmunität gibt. Rückschlüsse auf mögliche Herdenimmunität Laut einem Bericht des ORF möchte die Medizinische Universität Innsbruck im Tiroler "Corona-Hotspot" Ischgl nun Antikörpertests durchführen. Diese sollen es möglich machen Rückschlüsse asymptomatisch verlaufende Infektionen zu schließen. Dadurch könne man auch auf...

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