miete

Beiträge zum Thema miete

Thema "Bezahlbares Wohnen in Innsbruck": Zur ALi-Kundgebung, die zirka 2,5 Stunden dauerte, kamen etliche Interessierte. | Foto: Agnieszka Kulowska
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ALI macht mobil
"Bezahlbares Wohnen – sonst sind wir auf der Straße"

Eine letzte Kundgebung vor der Wahl: Die Alternative Liste Innsbruck lud alle in Innsbruck antretenden Parteien zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Wohnen ein. INNSBRUCK. Am Freitag ging die Kundgebungsreihe “Wohnen” der Alternativen Liste (ALi) und der Gewerkschaftlichen Linken (GL) mit einem Podiumsgespräch zur Landtagswahl in die nächste Runde. Mit dabei waren VertreterInnen sämtlicher antretenden Parteien mit Ausnahme von FPÖ und MFG, die kurzfristig abgesagt hatten. Fallmerayerstraße...

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Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben. | Foto: willhaben

Immobilienmarkt 2022
willhaben präsentierte die Immobilientrends 2022

Der Immobilienmarkt hat sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch und ertragreich entwickelt. WIEN, TIROL. Es stehen der Immobilienbranche zahlreiche Veränderungen bevor, die zu einer noch stärkeren Digitalisierung und Transparenz führen werden. Die Effizienz und Nachhaltigkeit von Wohnraum werden ebenfalls wichtiger. Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben, hat die wichtigsten Trends des Immobilienjahres 2022 im Überblick. Bau- und Grundstückskosten steigenTrotz der...

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Beantragt werden kann die Mietzinsbeihilfe online mit einer Handy-Signatur. Wer keinen Internetzugang hat, kann Anträge weiterhin in Papierform einbringen. | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
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Wohnen
Mehr Unterstützung beim leistbaren Wohnen in 2022?

TIROL. In diesem Jahr möchte das Land leistbares Wohnen noch deutlicher unterstützen. Die anhaltende Pandemie veranlasst die Politik dazu, die Mietzinsbeihilfe für 2022 deutlich anzuheben. Situation durch Pandemie noch schwieriger geworden„Für viele ist die Situation seit der Coronapandemie noch schwieriger geworden“, weiß Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader. Diese Verschlechterung der Situation begründet die Erhöhung der Mietzinsbeihilfe ab dem 1. Januar 2022. Insgesamt wird das Land dafür 1,75...

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v.l.n.r.: Andreas Kaim Vorstand s Bausparkasse, Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse, Walter Hörtnagl Obmann Sparkassen Landesverband Tirol und Vorarlberg | Foto: Thomas Steinlechner
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Wohnbau Eigenheim Wohnraum Immobilien
Wohnbaustudie 2021

- Trotz bereits hoher Eigentumsquote in Tirol weiterhin ungebrochene Nachfrage nach Wohnraum - Investitionen in den Bestand seit COVID im Trend • 70 Prozent der TirolerInnen wohnen im Eigentum • Hoher Anteil an Eigentumswohnungen (21 Prozent) • Leichter Rückgang in der Zufriedenheit mit der aktuellen Wohnsituation (70 Prozent) • Regionale Gegebenheiten beeinflussen die Leistbarkeit • Volumen der Wohnraumfinanzierungen stieg um 9 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro Im Rahmen einer repräsentativen...

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„Um Wohnen tatsächlich wieder leistbar zu machen, benötigt es mehr als reine Symptombekämpfung, wie der Abflachung von Zinsen", fordert SPÖ Tirol-Blanik.  | Foto: SPÖ Tirol

SPÖ Tirol
Mehr Entschlossenheit beim Thema Wohnbau

TIROL. Ein Eigentumserwerb ist in Tirol so gut wie nicht leistbar, kritisiert die SPÖ Tirol Wohnbausprecherin Blanik. Auch die Tiroler Wohnbauförderung schneidet bei der Sozialdemokratin nicht gut ab. Sie fordert neue Maßnahmen für leistbares Wohnen. "Tirol ist schlichtweg nicht leistbar"Für junge Menschen ist es ohne finanzielle Hilfe von Angehörigen schlichtweg nicht mehr leistbar, in Tirol Eigentum zu erwerben, kritisiert die SPÖ Tirol-Wohnbausprecherin Elisabeth Blanik. Ebenso kritisch...

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Auch in der Gemeinde Kirchberg ist das Thema "leistbares Wohnen" immer aktuell. | Foto: Kogler

Kirchberg i. T. - Wohnbau
Bgm. Berger: "Leistbares Wohnen ist ein Dauerbrenner"

Zahlreiche Wohnungen entstanden in den vergangenen Jahren in Kirchberg; Warteliste ist lang. KIRCHBERG. "Leistbares Wohnen ist und bleibt ein Dauerbrenner. Wir benötigen laufend neuen Wohnraum. Auf der Warteliste der Gemeinde stehen derzeit rund 300 Anwärter, die eine Wohnung oder ein Grundstück suchen. Wir setzen alles daran, auch künftigen Generationen die Möglichkeit zu geben, im Dorf zu bleiben und hier in Haus, Wohnung oder zur Miete wohnen zu können", betont Kirchbergs Ortschef Helmut...

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Wohnen sogar unter 5 Euro in Kitzbühel Einfang. | Foto: Kogler

Kitzbühel - Wohnbau
Statt 5 Euro nur 3,93 Euro für Wohnung

KITZBÜHEL. Im November 2018 wurden 32 Mietwohnungen in Kitzbühel-Einfang übergeben – im zweiten 5-Euro-Wohnbau Tirols. Nun berichtete WE-GF Walter Soier der Stadtemeinde von einer Mietreduktion für die Mieter. Die bereits niedrigen Mieten konnten weiter gesenkt werden. Als Beispiel schlüsselte Soier die Kosten für eine rund 65 Quadratmeter große Wohnung auf. Inklusive Betriebskosten, Heizkosten und diverser anderer Kosten ergiebt sich eine Brutto- Monatsmiete in Höhe von 256,18 Euro. Das ergibt...

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Wer durch die Coronakrise derartige Einkommensverluste zwischen 1. April und 30. Juni 2020 verzeichnen musste und seine Wohnungsmiete nicht zahlen konnte, kann Rückstände nunmehr bis 31. März 2021 begleichen (statt bis Ende 2020).  | Foto: Pixabay/Mediamodifier (Symbolbild)

AK Tirol informiert
Rückzahlungsfrist auf Ende März 2021 verlängert

TIROL. Nicht wenige Menschen haben durch die Coronakrise mit Einkommensverlusten zu kämpfen und kamen mit ihren Mieten unverschuldet in Verzug. Um Betroffene zu entlasten, beschloss die Bundesregierung die Rückzahlungsfrist für Corona-verschuldete Mietrückstände aus dem Frühjahr zu verlängern.  Rückzahlungsfrist bis Ende März 2021 verlängertWer durch die Coronakrise derartige Einkommensverluste zwischen 1. April und 30. Juni 2020 verzeichnen musste und seine Wohnungsmiete nicht zahlen konnte,...

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"Auf Wohn-Initiativen der Regierungsparteien warten wir jedoch vergeblich“, so Liste Fritz Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz
Leistbares Wohnen-Pläne der Regierung werden nicht erreicht

TIROL. Auch wenn Tirol mitten im Kampf gegen das Coronavirus steckt, die Wohnungen bleiben teuer, das leistbare Wohnen immer noch ein wichtiges Thema. So sieht es auch die Liste Fritz und weißt auf die fehlende Initiative der schwarz-grünen Regierung hin. Dabei nahm das leistbare Wohnen im Regierungsübereinkommen einen Teil der selbstgesteckten Ziele der Landesregierung ein.  Regierungsübereinkommen bis jetzt nicht erfülltZu Beginn der Regierungsperiode in Tirol von schwarz-grün, schrieb man im...

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Bild: Harald Pinggera

„Betriebskosten – worauf muss ich besonders achten“

Einladung zur Informationsveranstaltung zum Thema „Betriebskosten“ Wir möchten euch herzlich zu unserer Informationsveranstaltung rund um das Thema „Betriebskosten – worauf muss ich besonders achten“ mit dem Miet- und Wohnrechtsexperten der Arbeiterkammer Tirol, Dr. Sebastian Praxmarer einladen. Wann: Dienstag, 20. März 2018 um 18.00 Uhr Wo: Hotel Leipziger Hof, Defreggerstraße 13, 6020 Innsbruck Dr. Praxmarer wird uns über Wissenswertes und Praktisches zum Thema Betriebskosten berichten und...

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Wohnen: teuerste und günstigste Gemeinden

FindMyHome veröffentlicht Gemeinderanking; Wien überholte Kitzbühel WIEN/KITZBÜHEL (red.). Die Preise im Wohnbereich steigen beständig, auch in an sich günstigen Gemeinden Österreichs sind Preissteigerungen zu verzeichnen, das zeigt eine  Analyse von FindMyHome.at, die Miet- und Angebotspreise anhand der Daten ihrer Plattform verglichen hat. Im Bereich Miete kostete die teuerste Region 2016, Velden am Wörthersee, noch 26 Euro pro m². Heuer liegt der Bezirk Kitzbühel mit 23 Euro pro Quadratmeter...

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Klaus Lugger und Karl Wurm übergaben die einmillionste Wohnung an die Bewohner, eine Familie mit drei Kindern.
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Gemeinnützige: Ein millionste Wohnung in Österreich übergeben

Gemeinnützige Bauvereinigungen Österreichs feiern Jubiläum mit neuer Wohnanlage in Radfeld. RADFELD (mel). Große Freude in Radfeld: Diese Woche wurde die ein millionste Wohnung der 186 gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) in Österreich übergeben. Somit halten die GBV über 20 Prozent des Wohnungsmarktes in Österreich. "Jeder fünfte Einwohner wohnt somit unter gemeinnützigem Dach", resümiert Karl Wurm, Obmann der GBV. Dass die Jubiläumsübergabe ausgerechnet in der Anlage der Neuen Heimat in...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Wenn selbst 'sozial' noch zu teuer ist"

Jetzt will das Land also Wohnungen um fünf Euro pro Quadratmeter bauen. LH Günther Platter und LR Johannes Tratter nennen dies eine "wichtige Initiative für Einkommensschwache". Na bravo! Was den beiden entgangen sein dürfte – diese Initiative legt ihr politisches Versagen in mehreren Bereichen schonungslos offen. Erstens gibt es in diesem Land offensichtlich Menschen, die so arm sind, dass ihnen der soziale Wohnbau noch zu teuer ist und es daher einen "ultrasozialen" Wohnbau braucht. Zweitens...

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von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Lösungen sind jetzt dringender denn je"

Die Argumente aus der rechten Ecke, wonach "die" Flüchtlinge unser Sozialsystem, den Arbeits- und den Wohnungsmarkt zum kollabieren bringen werden, sind reine Propaganda. Tatsache ist aber, dass ein Zuwachs an Menschen die existenten Probleme nicht kleiner macht. Im Großraum Innsbruck wird es vor allem der Wohnungsmarkt sein, der zusätzlich unter Druck gerät. Verantwortlich dafür sind aber weniger ein paar hundert Menschen, die vor Krieg, Mord und Terror geflohen sind, als vielmehr unsere...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Kostenfrage bleibt weiter ungeklärt"

Innsbruck beschreitet innovative Wege. Gerade bei der Altbausanierung und beim Neubau wird großer Wert auf Energieeffizienz und Umweltbewusstsein gelegt. Diese Stadt soll an Lebensqualität gewinnen. Das Problem ist nur, dass sich diese Lebensqualität bald niemand mehr leisten kann. Denn auch wenn die technologische und ökologische Weiterentwicklung des Wohnbaus sinnvoll und wichtig ist, hilft sie nicht dabei, die horrenden Wohnkosten zu senken – bestenfalls werden Betriebskosten minimiert.

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Mehr Bautätigkeit durch die "Gemeinnützigen" verspricht LR Johannes Tratter in den kommenden Jahren.
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"Mietpreisbremse für Tirol denkbar"

LR Johannes Tratter präsentiert Maßnahmen für leistbares Wohnen und provoziert AK-Chef Zangerl. "WOW" macht – wenn es nach LR Johannes Tratter geht – leistbares Wohnen in Tirol möglich. "Die Abkürzung steht für Widmungspolitik, Objekterrichtung und Wohnbauförderung", präzisiert der zuständige Landesrat. "Im Jahr 2014 errichteten die Tiroler Gemeinnützigen insgesamt 1297 Miet- und Eigentumswohnungen, 2015 folgen weitere 1470", erläutert Tratter die aktuelle Statistik zum Punkt "O". Auch bei "W"...

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ÖGB-Chef Otto Leist, AK-Präs. Erwin Zangerl und Bischof Manfred Scheuer bei der Unterzeichnung der Resolution.

Wohnen: Druck auf "untätige" Politik steigt zunehmend

In einer gemeinsamen Resolution fordern Bischof Manfred Scheuer (re.), AK-Präsident Erwin Zangerl und ÖGB-Chef Otto Leist (li.) endlich Maßnahmen gegen die horrenden Wohnkosten in Tirol. Aus Sicht dieser ungewöhnlichen Allianz unternehmen Landes- und Innsbrucker Stadtpolitik zu wenig gegen diese Missstände. Eine ebenfalls präsentierte Studie soll diesen angeprangerten Stillstand belegen.

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Klaus Lugger (li.), Landesobmann der gemeinnützigen Bauträger Tirols, beim traditionellen Jahresrück- und -ausblick gemeinsam mit seinen Stellvertretern Franz Mariacher (2. von li.) und Markus Lechleitner (re.) in Wörgl. Dort errichtet Frieden-Geschäftsführer Dietmar Härting (2.v.r.) gerade eine Wohnanlage mit 75 Einheiten.
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Rekord: Gemeinnützige bauen in 52 Gemeinden gleichzeitig

BEZIRK (mel). 2014 war für die Tiroler gemeinnützigen Bauträger ein Jahr der Superlative. "Wir bauen derzeit in 52 Gemeinden gleichzeitig. Dies ist ein absoluter Höchststand. Die Gemeinnützigen errichten nicht nur Wohnungen, sondern auch Pflegeheime, Sozialzentren, Kindergärten und Schulen." Dies betonte Landesobmann Klaus Lugger bei der traditionellen Jahresbilanz gemeinsam mit seinen Stellvertretern Markus Lechleitner und Franz Mariacher in Wörgl. 1907 Wohnungen in Bau Im Jahr 2014 weisen die...

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Liegt seit zehn Jahren brach: Das 20.000 qm große Campagne-Areal in der Reichenau | Foto: Urthaler

Warteschleife für das Großprojekt

Opposition schießt sich auf Stillstand beim Campagne-Areal ein. Vizebgm. Kaufmann in Erklärungsnot. "Städtebaulich agiert diese Regierung unter jeder Kritik", ärgert sich GR Rudi Federspiel. Konkret bezieht er sich damit auf die seit Jahren angedachte Bebauung des Campagnereiter-Areals. "Das wäre ein Jahrhundertprojekt! Ein Vorhaben, mit dem ein Gutteil der Wohnungsnot in der Stadt beseitigt werden könnte. Aber passiert ist seit Jahren nichts", poltert Federspiel. Er bezeichnet es als...

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