Wohnen
Mehr Unterstützung beim leistbaren Wohnen in 2022?

Beantragt werden kann die Mietzinsbeihilfe online mit einer Handy-Signatur. Wer keinen Internetzugang hat, kann Anträge weiterhin in Papierform einbringen. | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
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  • Beantragt werden kann die Mietzinsbeihilfe online mit einer Handy-Signatur. Wer keinen Internetzugang hat, kann Anträge weiterhin in Papierform einbringen.
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TIROL. In diesem Jahr möchte das Land leistbares Wohnen noch deutlicher unterstützen. Die anhaltende Pandemie veranlasst die Politik dazu, die Mietzinsbeihilfe für 2022 deutlich anzuheben.

Situation durch Pandemie noch schwieriger geworden

„Für viele ist die Situation seit der Coronapandemie noch schwieriger geworden“,

weiß Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader.

Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader erklärt die Erhöhung der Mietzinsbeihilfe für 2022. | Foto: © Land Tirol/G. Berger
  • Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader erklärt die Erhöhung der Mietzinsbeihilfe für 2022.
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Diese Verschlechterung der Situation begründet die Erhöhung der Mietzinsbeihilfe ab dem 1. Januar 2022. Insgesamt wird das Land dafür 1,75 Millionen Euro in die Hand nehmen.
Der Freibetrag für einen Einpersonenhaushalt beläuft sich auf 1.120 Euro. Auch für Familien wurde die Beihilfe verbessert. 

Was genau ist die Mietzinsbeihilfe?

Die Mietzins- und Annuitätenbeihilfe ist ein monatlicher Zuschuss des Landes und der jeweiligen Gemeinde zu den Wohnungskosten für nicht geförderte Wohnungen. Für Studierende, die eine gesamte Wohnung mieten und bedürftig sind, gilt eine Sonderregelung.
Jährlich können mit der Mietunterstützung rund 20.000 Personen geholfen werden. Im Jahr 2021 wurden 32 Millionen Euro dafür aufgewendet.

Beantragt werden kann die Mietzinsbeihilfe online mit einer Handy-Signatur. Wer keinen Internetzugang hat, kann Anträge weiterhin in Papierform - beispielsweise auf dem Postweg - einbringen. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.tirol.gv.at/wohnbau.

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