Mirza Buljubasic

Mit 1.500 Broschüren wollten Alexander und Christoph Kloimüller, Sebastian Schuller, Mirza Buljubasic, Georg Eisserer und Phillip Burian von der sozialistischen Jugend die Bedeutung des 1. Mai in Erinnerung rufen. "Es gilt nicht nur, die Errungenschaften des jahrzehntelangen Einsatzes der Arbeiterbewegung zu verteidigen, sie müssen weiter ausgebaut werden. Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich und sechs Wochen Urlaub sind unsere Ziele für die Zukunft“, fordern Buljubasic und Schuller.

Mit sozialem Wohnbau darf es nicht den Bach runtergehen, fordert die Sozialistische Jugend. Sie plädiert für Zweckbindung der Wohnbaugelder und bessere Vergabepraxis. "Es muss auch wieder für Gemeinden möglich sein, neuen, kommunalen Gemeindebau zu schaffen“, verlangen die Jungpolitiker im Interesse von Jugendlichen mit geringem Einkommen.