Mordversuch

Beiträge zum Thema Mordversuch

Ein 44-Jähriger muss sich wegen Mordversuches verantworten. | Foto: IP
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Stichwunden im Bauch
Mordversuch vor einem St. Pöltner Nachtlokal

Mit einer sieben Zentimeter tiefen Stichwunde im Bauch endete am 17. September vergangenen Jahres für einen 56-jährigen Nachtschwärmer aus dem Bezirk Melk der Besuch eines Lokals in St. Pölten. Er hatte Glück, da aufgrund der schrägen Stichführung keine lebenswichtigen Organe verletzt worden waren. ST. PÖLTEN/ MELK. Am Landesgericht musste sich nun ein 44-Jähriger wegen Mordversuches verantworten. Die Staatsanwaltschaft stellte den Antrag, den bereits mehrfach teils einschlägig Vorbestraften...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Am 26. Februar startet der für drei Tage anberaumte Prozess. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Bub in Hunde-Box: Schwurgerichtsprozess Ende Februar

Wie der KURIER bezugnehmend auf eine Aussendung der APA berichtete, wird der Geschworenenprozess gegen eine 32-Jährige aus dem Bezirk Waidhofen, die ihren 12-jährigen Sohn monatelang schwer vernachlässigt und gequält haben soll, am 26., 27. und 29. Februar am Kremser Landesgericht stattfinden. Versuchter MordDie Frau wird sich unter anderem wegen versuchten Mordes verantworten müssen, eine 40-Jährige Mittäterin wegen fortgesetzter Gewaltausübung als Beitrags- oder Mittäterin. Die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Kurt Berger
Der Angeklagte am Landesgericht St. Pölten | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk
Prozess um Mordversuch mit Maurerfäustel vertagt

Blutüberströmt fuhr eine Frau in den Morgenstunden des 9. Mai 2021 zu einer Polizeidienststelle im Bezirk Melk. Als die Rettungshelfer eintrafen, tauchte auch ein 69-jähriger Pensionist auf, der Selbstanzeige erstatten wollte. BEZIRK. Am Landesgericht St. Pölten musste sich der Mann nun wegen versuchten Mordes an seiner Ex-Lebensgefährtin verantworten, der er mit einem Maurerfäustel (Hammer) laut Gerichtsgutachter Wolfgang Denk zumindest sechs wuchtige Schläge auf den Kopf versetzt hat. Die...

  • Melk
  • Daniel Butter
Der Angeklagte am Landesgericht St. Pölten | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk
Mordversuch – Täter sah sich selbst von oben

BEZIRK. „Mord oder Totschlag?“, lautete die entscheidende Frage für die Geschworenen am Landesgericht St. Pölten im Prozess gegen einen 61-jährigen Pensionisten aus dem Bezirk Melk, der am 28. März dieses Jahres mit einem Gewehr aus dem Zweiten Weltkrieg seiner Ehefrau aus etwa drei Metern Entfernung in den Bauch schoss. Die Frau überlebte, hat aber mit massiven Folgeschäden zu kämpfen. "Eine glückliche Ehe" „Meiner Meinung nach hatten wir eine glückliche Ehe“, erklärte der Beschuldigte. Es...

  • Melk
  • Daniel Butter
Anwalt Ernst Goldsteiner versucht seinem Mandanten Thomas B. etwas die Nervosität zu nehmen.
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Prozess mit vielen Fragen: Mordversuch oder fahrlässige Körperverletzung? Wo ist die Tatwaffe?

Wiener Neustadt. Erster Verhandlungstag um "verheimlichte Schussverletzung". Ein noch nicht zur Gänze aufgelöster Kriminalfall beschäftigte heute ein Geschworenengericht in Wiener Neustadt und wird es auch noch am zweiten Verhandlungstag am 7. November tun: Der 47-jährige Frühpensionist Thomas B. soll in Wiener Neustadt den Norbert M. (35) in Mordabsicht in den Arm geschossen haben. Vorangegangen ist ein Streit am 11. Jänner ums Geld für von B. bereits erbrachte Pfusch-Leistungen auf der...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Der Griff in die Bestecklade hatte im Bezirk zweimal schwerwiegende Folgen. | Foto: Leitsberger

Attacke mit Küchenutensilien

Vom Besteck zum Tatwerkzeug: Eine Gabel und ein Messer wurden im Bezirk zu Waffen. BEZIRK. "Blut, Schweiß und Tränen" ist während der Hitzewelle offenbar das Motto im Bezirk. So eskalierte in Pöchlarn ein Streit zwischen einem 44-Jährigen mit seiner Schwester und deren Lebensgefährten. Attacke mit Messer Laut den Angaben der Polizei kam es zunächst zu einer "verbalen Auseinandersetzung" und "gefährlichen Drohungen". Daraufhin soll der 44-jährige Mann versucht haben, dem 34-Jährigen ein Messer...

  • Melk
  • Thomas Leitsberger

Urteil im „Freundes-Massaker“

17-Jähriger wurde zu neun Jahren Haft (nicht rechtskräftig) verurteilt ¶BEZIRK. (IP) Zu neun Jahren Freiheitsstrafe (nicht rechtskräftig) verurteilten die Geschworenen am Landesgericht St. Pölten einen 17-Jährigen aus dem Bezirk Melk, der im Februar 2011 mit unvorstellbarer Brutalität über seinen Freund Bernhard K. herfiel, wobei es ihm, laut Staatsanwalt Patrick Hinterleitner, „völlig wurscht war“, ob das Opfer stirbt. Attacke mit aller Gewalt So zögerlich der Angeklagte bei der Rekonstruktion...

  • Melk
  • Christian Trinkl

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