Nachkriegszeit

Beiträge zum Thema Nachkriegszeit

Hardcover
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Vorarlbergs letzte Hinrichtung
Der Fall des Doppelmörders Egon Ender

Vorarlbergs letzte Hinrichtung: Der Fall des Doppelmörders Egon Ender von Harald Walser ist eine `Geschichte´ des wahren Lebens. Brutal, ehrlich, Gesellschaftspolitisch immer aktuell – dazu trägt die Verrohung der Gesellschaft von damals und vielleicht heute bei. Einen Doppelmord zu verherrlichen ist nicht möglich, doch wird in diesem Buch das Warum zu einem spannenden Verständnis führen. Auch der Zeitpunkt der letzten Hinrichtung in Vorarlberg, nach dem 2. Weltkrieg und zwischen einer kurz...

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Präsentierten den Dialekt-Gedichtband „Krut und Rüebe“: Pianist Ernst Rahofer und Autor sowie Vortragender Walter Hächl (r.) | Foto: Jäger

„Krut und Rüebe“
Walter Hächl präsentierte Gedichtband

„Krut und Rüebe“ nennt sich der Gedichtband von Walter Hächl, den dieser – musikalisch unterstützt von Ernst Rahofer – vergangene Woche im Hotel Messmer präsentierte „Eine Regel für die grammatikalisch exakte Schreibweise regionaler Dialekte gibt es nicht“, lässt Walter gleich zu Beginn seines Buches wissen. Gottlob nicht, denn Regeln oder Formalismen sind seine Sache ohnehin nicht. Daher heißt der Gedichtband, den er vor zahlreich erschienen Interessierten präsentierte und aus dem er manchen...

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Brigittenauer Autorin Anka Mairose will mit ihrem ersten Roman Frauen eine starke Stimme geben.
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Anka Mairose und die wilden 70er
Brigittenauerin veröffentlicht Buch über selbstbestimmtes Frauenleben

Die Brigittenauerin Anka Mairose lässt in ihrem ersten Roman die wilden 70er wieder aufleben. BRIGITTENAURIN. Anka Mairose ist in der Nachkriegszeit geboren. "Ich bin in den 1970ern groß geworden, einer Zeit voller Umbrüche, offener Beziehungen, Musik von Bob Dylan, den Doors, den Rolling Stones und allen Freiheiten," erzählt die Brigittenauer Autorin. Zu dieser Zeit reisten Frauen erstmals ohne Furcht alleine, man hatte keine Angst mehr vor der Fremde und dem Unbekannten. Auch jene Frauen, die...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Das alte Landeck: Blick über die Innbrücke. | Foto: Mathis, Stadtarchiv
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Manfred Jenewein präsentiert sein neues Landeck-Buch

LANDECK (joli). Kürzlich lud der Landecker Vizebürgermeister und Autor Manfred Jenewein zur Vorstellung seines neuen Werkes "Landeck nach dem Zweiten Weltkrieg, 1945–1965", an dem er ein halbes Jahr gearbeitet hat, ein. In seinem zweiten Buch beschäftigt sich Jenewein mit den ersten 20 Jahren nach dem Krieg: "Ich wollte wissen, wie nach dem Krieg alles wieder los gegangen ist. Was waren die großen Themen?" Als Autor setzte er sich bewusste Schwerpunkte und arbeitete die für ihn wichtigsten...

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  • Jasmin Olischer

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