Nadelöhr

Beiträge zum Thema Nadelöhr

Tatort Nibelungenbrücke – nachdem Aktivisten die Fahrbahn bemalten, sucht Neos Linz Ideen für das Rad-Nadelöhr. | Foto: Lorenz Potocnik

Nibelungenbrücke
Kopfgeld und neue Ideen

Spontan angebrachte Markierungen entfachten die Debatte um den Nibelungenbrücken-Radweg neu. LINZ. "Irre Straßenschmierer gefährden die Sicherheit", reagierte Vizebürgermeister und Infrastrukturreferent Markus Hein (FP) auf jene Aktion, bei der Unbekannte auf einer Fahrbahn der Nibelungenbrücke Radsymbole anbrachten, und damit einen Teil der Straße zum gemischten Kfz- und Radstreifen machten. Diese sogenannten "Sharrows" sollen Autolenker darauf hinweisen, dass auch Radfahrer im Mischverkehr...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Eröffnung des Radweges: Andreas Rinder (5.v.l.) mit Dechant Friedrich Weingartmann (4.v.l.) und Ehrengästen.

Eine halbe Million Euro für die Sicherheit auf 700 Metern

Bund, Land und die Gemeinden Leitersdorf und Pertlstein haben in die Sicherheit der Autolenker, Radfahrer und Fußgänger entlang der Bundestraße investiert. Die Edersgrabenbrücke ließ man durch eine Wellblechbrücke ersetzen. Damit ist das gefährliche Nadelöhr, durch das sich jeden Tag Hunderte Lkws quetschen, entschärft. Gleichzeitig erfolgte der Lückenschluss von Radweg und Gehsteig zwischen der Westeinfahrt von Leitersdorf und der Abfahrt Pertlstein. Von Schloss Hainfeld bis zur Kreuzung beim...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger
Anrainer Johannes E. (21) macht klar: Mit Öffi-Nutzern und Radlern ist im Haltestellenbereich zu viel los.
4 4

Ottakringer Straße: Zu wenig Platz am Weg

Konflikte auf der Ottakringer Straße: Radler fahren durch Bim-Haltestellenbereich. OTTAKRING / HERNALS. Radfahrer und Öffi-Nutzer auf engstem Raum: Bei den Bim-Stationen Bergsteiggasse und Ortliebgasse der Linie 44 dürfen Radler den Haltestellenbereich mitnutzen. Auf den "befahrbaren Haltestellenkaps" kommt es jedoch immer wieder zu verbalen Zusammenstößen, wie Anrainer Johannes E. (21) schildert. Probebetrieb bis 2014 Bei der MA 28 (Straßenverwaltung) sind bislang keine Beschwerden...

  • Wien
  • Hernals
  • Marlene Erhart
Aufmerksamer Radfahrer: Richard K. hat uns auf die Gefahrenstelle hingewiesen.
3 1

Spittelau: Gefährliche Engstelle

Beim Radweg nach Döbling sieht man den Gegenverkehr nicht. DÖBLING (ck). Fährt man mit dem Fahrrad nach Döbling, sollte man bei der U-Bahnstation Spittelau aufpassen: Der Radweg verengt sich von der Lände kommend gefährlich und macht einen 90-Grad-Knick. Dadurch sieht man entgegenkommende Radfahrer nicht. Spiegel gefordert "Es existieren zwar zwei Spuren, aber die Stelle ist gefährlich eng", so Radler Richard K., der hier täglich fährt. Er fordert einen Spiegel an der Gefahrenstelle, damit man...

  • Wien
  • Döbling
  • Claudia Kahla

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.