Nathanael Peterlini

Beiträge zum Thema Nathanael Peterlini

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über das Interview mit Neos-Spitzenkandidatin für die Margaretner Bezirksvertretungswahl, Sarah Mayer. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Schaffen es die Unerfahrenen in die Margaretner Bezirksvertretung?

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über das Interview mit Neos-Spitzenkandidatin für die Margaretner Bezirksvertretungswahl, Sarah Mayer. WIEN/MARGARETEN. Seit der Parteigründung versucht Neos, einen frischen Wind in die Politik zu bringen. Das stellt die Partei wieder auf Bezirksebene unter Beweis: Für die Margaretner Bezirksvertretungswahl stellen die Liberalen eine Kandidatin auf den ersten Platz der Liste, die bislang nicht einmal Bezirksrätin war. Sarah Mayer hat die...

MeinBezirk-Redakteur reflektiert über das Interview mit Claudia Krieglsteiner, die KPÖ/Links-Spitzenkandidatin für die Margaretner Bezirksvertretungwahl. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Wieso das Interview mit KPÖ/Links nicht einfach für mich war

MeinBezirk-Redakteur reflektiert über das Interview mit Claudia Krieglsteiner, die KPÖ/Links-Spitzenkandidatin für die Margaretner Bezirksvertretungwahl. Dieses hat sich als eines der herausfordernderen Interviews seiner Karriere entblößt. WIEN/MARGARETEN. Es gibt Interviews, die laufen einspurig und schnell. Dann gibt es Interviews, die gestalten sich komplexer und stiften zum Nachdenken an. Ein solches war für mich das Gespräch mit KPÖ/Links. Am Gespräch nahm neben der Spitzenkandidatin...

MeinBezirk-Redakteur erinnert sich an all die Symbole, die er sich eins tätuieren lassen wollte – bislang hat er sich nicht getraut. | Foto: Max Spitzauer
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Verewigter Kommentar
Wann steche ich mir endlich mein erstes Tattoo?

Ideen für ein Tattoo hatte MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini schon zahlreiche – bislang hat er sie aber nie in die Tat umgesetzt. Respekt zollt er deshalb den Menschen, die sich Symbole auf ihrer Haut verewigen lassen und dafür vielleicht sogar noch weit reisen. WIEN/WIEDEN. Mit 15 dachte ich das erste Mal an ein Tattoo. Frisch in der Pubertät angelangt, wollte ich meine Eltern ärgern, egal wie – sei es mit einem Goa-Zeichen oder einer Ziege auf der Brust. Mit 18 war ich schon...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini kündigt Interviews mit den Spitzenkandidatinnen- und Kandidaten aller Bezirksparteien an. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Mach dich für spannendes Wahlprogramm von MeinBezirk bereit!

MeinBezirk-Redakteur spürt, wie sich die Wahlen nähern und kündigt an: In den kommenden Wochen führen die MeinBezirk-Redakteure Interviews mit allen Spitzenkandidatinnen- und Kandidaten der Bezirksparteien. WIEN/MARGARETEN. Derart rasant nähern sich die Wahlen, dass man den Ruf der Wahlurnen schon förmlich hören kann. Für die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Bezirksparteien ist es höchste Zeit, sich mit einem Lächeln im Gesicht auf die Straße zu stellen und um Stimmen zu werben. Falls...

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini spricht über die Herausforderung, als Mann über Feminismus zu schreiben und zu sprechen. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Über die Schwierigkeit, als Mann über Feminismus zu schreiben

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über die Schwierigkeit, als Mann über Feminismus zu schreiben oder zu sprechen. Bei einem Besuch in der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs durfte er sich dieser Herausforderung stellen. WIEN/INNERE STADT. Sich als Mann mit vier Frauen an einen Tisch zu setzen und über Feminismus zu reden, ist eine Herausforderung. Auch wenn man sich noch so "modern" und feministisch fühlt, bleibt man doch ein Mann. Man kann versuchen, die...

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini ist sich bewusst, wie wichtig die Stammlokale in seinem Bezirk sind. Er selbst traut sich nur in einen Friseursalon und Dönerladen. | Foto: Max Spitzauer
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Generationen-Kommentar
Sterben die Stammläden im Bezirk langsam aus?

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert darüber, wie wichtig die Stammläden im eigenen Bezirk sind und wie wichtig es ist, dass sie bestehen bleiben. Musterbeispiel: Fleischerei Rongits. WIEN/BRIGITTENAU. Es gibt Menschen, die mögen Veränderung, es gibt Menschen, die mögen sie nicht. Wenn's aber um die Stammgeschäfte im Bezirk geht, sind sich die meisten einig. Baut man einmal Vertrauen zu Friseur, Gemüsestandl oder Dönerladen auf, bleibt dieses bis auf den letzten Funken erhalten....

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