Obdachlose

Beiträge zum Thema Obdachlose

Traude Lehner von der Wiener Straßenzeitung Augustin ist eine von 12 TeilnehmerInnen am Poetry Slam
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Kupfermuckn Poetry Slam „Öffentlicher Raum und Vertreibung“

Ein Abbild der Ausgrenzung von sozialen Randgruppen in acht österreichischen und deutschen Städten Donnerstag 1. Februar 19 UhrCentral, Landstraße 36, Linz, Eintritt frei! Auf Einladung der Straßenzeitung »Kupfermuckn« beteiligen sich AutorInnen von acht Straßenzeitungen aus Österreich (Linz, Wien, Salzburg, Vorarlberg) und Deutschland (Nürnberg, Kassel, Göttingen Hannover) am »Poetry Slam« in Linz. Dies ist ein Lesewettbewerb zur Fragestellung: »Wie willkommen sind Menschen am Rande unserer...

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  • Heinz Zauner

Gedenkveranstaltung für Eva Foidl

Der Inzinger Pfarrer Andreas Tausch, Lisa Kutmon und der Verein KRAFT für LEBEN laden am 26. April 2017 um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal Dreiheiligen in Innsbruck zur Buchpräsentation und Gedenkveranstaltung für Eva Foidl. An dem Abend werden Texte aus dem neuen Buch "Fäden der Barmherzigkeit. Eva Foidl - Ein Leben auf der Straße" gelesen, eine Ausstellung präsentiert Bilder von Eva Foidl, Ladislav und Zolt sorgen für die musikalische Umrahmung und kulinarische Schmankerln begleiten den...

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  • monika resler

Adventliche Stunde - Besinnliches aus der Welt der Obdachlosigkeit

Kupfermucknbezeichnet in der Sprache der Obdachlosen einen verborgenen Schlafplatz. In Oberösterreich schlafen circa 200 Menschen laufend in Abbruchhäusern, Parks, Kellern, Stiegenhäusern oder abgestellten Waggons. Gemeinsam suchten die Gründer 1996 einen Namen für die Linzer Straßenzeitung und fanden ihn mit der Kupfermuckn. Dabei ist es nun seit 20 Jahren geblieben. Viele gestrandete Menschen finden hier Unterstützung und durch die eigene Anstrengung wieder einen Platz für ihre Füße am Boden....

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  • Pfarre Linz - St. Peter
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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  • monika resler
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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